DE602474C - Geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel

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DE602474C
DE602474C DEG82920D DEG0082920D DE602474C DE 602474 C DE602474 C DE 602474C DE G82920 D DEG82920 D DE G82920D DE G0082920 D DEG0082920 D DE G0082920D DE 602474 C DE602474 C DE 602474C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Es sind bereits Geschicklichkeitsspiele bekannt, bei denen ein kugelförmiger Spielkörper durch ein Schiebe- oder Leitgerät auf einem ansteigenden, ebenen und glatten, d. h. hindernisfreien Spielfeld nach einem Ziel hin bewegt wird. Andererseits hat man vorgeschlagen, Spiele, bei denen ein Spielkörper auf dem Spielfeld durch Rütteln und Neigen des Feldes bewegt wird, mit einem Spielfeld zu versehen, welches Hindernisse und Löcher besitzt, so daß der Spielkörper in seiner Bewegung gehemmt werden bzw. aus dem Spielfeld herausfallen kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel, bei dem ein Spielkörper auf einem ansteigenden Spielfeld durch ein freibewegliches Schiebe- oder Leitgerät bewegt wird, und das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Spielfeld Spalten besitzt, die quer zur Bewegungsrichtung des Spielkörpers verlaufen und die Spielfläche in mehrere Spielfelder zerlegen, die durch Stege miteinander in Verbindung stehen, über welche der Spielkörper stetig von einem Teilfeld zum anderen geleitet wird.
Die Unterteilung des Spielfeldes bietet den Vorteil, daß das Spielen abwechselungsreicher gestaltet werden kann, als dies auf einem einzelnen zusammenhängenden Spielfeld möglich ist. Die Teilfelder können zunächst verschiedene Neigung gegen die Waagerechte haben; je stärker die Neigung ist, um so schwieriger wird das Vorbewegen des Spielkörpers.
Ferner können die Verbindungsstege zwischen den Teilfeldern verschieden breit gehalten werden. Je geringer die Stegbreite ist, um so schwieriger wird es, den Spielkörper über den Spalt zwischen zwei Teilfelder hinweg zu bringen.
Schließlich kann man die Oberfläche der einzelnen Spielfelder mit verschieden gestalteten Unebenheiten versehen, die das Vorschieben des Spielkörpers mehr oder weniger erschweren.
Eine weitere Abwechselung kann dadurch erzielt werden, daß man die Teilfelder oder das Gesamtfeld auswechselbar macht. Es kann in diesem FaE eine unbeschränkte Anzahl auswechselbarer Spielfeldplatten Verwendung finden. Durch diese Auswechselbarkeit wird dem Spieler eine unbegrenzte Abwechselungsmöglichkeit geboten, weil durch neue und gesteigerte Schwierigkeiten auch dem schon geübten Spieler immer wieder neue fesselnde Geschicklichkeitsaufgaben gestellt werden.
Auf den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι ist eine schaubildliche Darstellung des Spieles ohne Schiebegerät.
Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt nach Linie A-B in Fig. 3.
Fig. 3 ist ein Grundriß nach Abnahme der die Oberfläche des Spielfeldes bildenden Decke.
Fig. 4 zeigt schaubildlich einen Einzelteil des in Fig. ι und 2 dargestellten Spielfeldes.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Oberfläche, des Spielfeldes.
Fig. 6 bis 8 zeigen drei weitere Ausführungsformen der Oberfläche des Spielfeldes in vergrößertem Maßstab.
Fig. 9 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Spielfeldes in Seitenansicht. Fig. io ist ein Grundriß zu Fig. 9. Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform des Spielfeldes im Grundriß.
Fig. 12 zeigt im Grundriß einen Tunnel, der auf dem Spielfeld angeordnet werden kann.
Fig. 13 zeigt einen Tunnel mit dahinterliegenden Ablenkflächen.
Fig. 14 zeigt einen Tunnel mit anders gestalteten Ablenkfiächen.
Fig. 15 zeigt einen Tunnel mit einer innerhalb des Tunnels liegenden Ablenkfläche.
Fig. 16 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil des Spielfeldes nach Linie H-J in Fig. 17 und läßt eine auf dem Spielfeld angeordnete geneigte Ebene in Seitenansicht erkennen.
Fig. 17 ist ein Grundriß zu Fig. 16. Fig. 18 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie K-L in Fig. 19 und zeigt einen Schnitt durch einen Teil des Spielfeldes, wobei eine geneigte Ebene in Seitenansicht sichtbar ist, hinter welcher sich eine Ablenkfläche befindet. Fig. 19 ist ein Grundriß zu Fig. 18. Fig. 20 zeigt schaubildlich das Schiebegerät und den Spielkörper.
Fig. 21 zeigt in Seitenansicht und im Schnitt eine andere Ausführungsform des Schiebegeräts.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Spiel aus einem kastenartigen Gehäuse 1, welches durch das Spielfeld abgedeckt ist, das im vorliegenden Fall aus einer Reihe von Einzelfeldern 2, 3, 4, 5,6 besteht. Zwischen den einzelnen Feldern befinden sich Spalten 7, welche teilweise durch Stege 8 (Fig. 2 und .4) überdeckt sind. Am Vorderende des Spielfeldes befindet sich der Start 9, dem der Spielkörper 10 in Form einer Kugel in weiter unten zu beschreibender Weise zugeführt wird. Am anderen Ende des Spielfeldes befindet sich das Ziel 11, welches die Form einer Vertiefung besitzt, die mit einer Öffnung versehen ist, durch welche der Spielkörper hindurchfallen kann.
Zwischen dem Start 9 und dem Ziel 11 sind in den einzelnen Etappenfeldern muldenartige Vertiefungen 12 vorgesehen, die den Spielkörper 10 zwecks Ausruhens des Spielers aufnehmen können und ihn gegen Abrollen auf dem schrägen Spielfeld sichern.
An Stelle der in Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Etappenfelder kann man auch ein zusammenhängendes Feld 13 verwenden, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Das Feld kann in beiden Fällen aus einer bzw. mehreren dünnen Metallplatten bestehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 besitzt das Spielfeld 13 eine Reihe von Einschnitten 14, ferner ist eine als Start dienende Vertiefung 9 und eine als Ziel dienende Vertiefung 11 vorgesehen, die mit einem Loch versehen ist, durch welches der Spielkörper hindurchfallen kann. Ferner sind auch die in Fig. 1 und 2 dargestellten Vertiefungen 12 zur vorübergehenden Aufnahme des Spielkörpers vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 besitzt das Spielfeld 13 mehrere Ziele 11. Außerdem dienen sattelartige Erhebungen 15 dazu, den Spielkörper bei schräg angeordnetem Spielfeld der nächsten Öffnung 14 zuzuführen und sein Hinabrollen bis zum Unterende des Spielfeldes zu verhüten.
Während bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 5 und 6 die Oberfläche des Spielfeldes glatt ist, ist sie gemäß Fig. 7 mit Unebenheiten 16 versehen, die in dem dargestellten Beispiel nach vier verschiedenen Mustern hergestellt sind. Man kann auch durchgehend nur ein einziges Muster verwenden oder die Anzahl der Muster vergrößern.
Gemäß Fig. 8 besitzt das Spielfeld 13 ein Netz von Wegen 17 für den Spielkörper, welches durch Anbringen von Erhöhungen oder Vertiefungen auf der Oberfläche einer Metallplatte hergestellt ist.
Gemäß Fig. 9 und 10 besitzt das Spielfeld eine aufsteigende Fläche 18 und eine abfallende Fläche 19. Zwischen beiden befindet sich eine Rinne 20. Die Oberfläche des Spielfeldes kann im übrigen beliebig, etwa gemäß Fig. 6, 7 oder 8, gestaltet sein.
Die Anordnung könnte auch so getroffen werden, daß der erste Teil des Spielfeldes abwärts und der zweite Teil des Spielfeldes aufwärts geneigt ist. .
Bei der Ausführungsform des Spielfeldes gemäß Fig. 11 besteht das Spielfeld ebenfalls aus einem aufwärts und einem abwärts geneigten Teil 18 bzw. 19 mit einer dazwischen liegenden Rinne 20. Die Breite der beiden Teile 18 und 19 nimmt nach dem höchsten Punkt hin ab. An die Seitenkanten der Teile 18 und 19 schließen sich abwärts geneigte Flächen an, auf denen der Spielkörper abrollt, wenn er den Seitenkanten zu nahe kommt.
Auch bei dieser Ausführungsform besteht die Möglichkeit, den Teil 18 in der Spielrichtung abwärts und den Teil 19 aufwärts zu neigen. In diesem Fall kann der Spielkörper natürlich nicht über die Seitenkanten abroÜen.
Bei allen seinen Ausführungsformen kann das Spielfeld mit Einrichtungen versehen sein, die das Spiel komplizierter und dadurch abwechselungsreicher machen.
Gemäß Fig. 12 sind auf dem Spielfeld 13 Tunnel 21 angeordnet. Die Tunnel können in beliebiger Anzahl und an beliebigen Stellen des
Spielfeldes angeordnet sein. Sie müssen aber so liegen, daß sie Wege oder Kanäle des Spielfeldes überdecken. Der Spielkörper io muß durch die Tunnel 21 hindurchgeschnellt werden. Gemäß Fig. 13 sind hinter dem Tunnel 21 drei Ablenkflächen 22 vorgesehen, durch die der Spielkörper 10 bei seinem Austritt aus dem Tunnel entweder nach rechts oder nach links abgeleitet wird.
Eine ähnliche Anordnung zeigt Fig. 14, nach welcher vier Ablenkflächen 23 vorgesehen sind, die den Spielkörper drei verschiedenen Wegen zuführen können.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 12, 13 und 14 hat der Tunnel 21 durchweg die gleiche Weite.
Gemäß Fig. 15 wird ein in der Spielrichtung
sich erweiternder Tunnel 24 angewandt. Im Inneren des Tunnels ist eine Ablenkfläche 25 vorgesehen, die den Spielkörper 10 nach rechts oder nach links ableitet.
Gemäß Fig. 16 und 17 können auf dem Spielfeld 13 geneigte Ebenen 26 verteilt sein, die im Verhältnis zu der Größe des Spielfeldes kurz und schmal gehalten sind. Auch diese geneigten Ebenen liegen in Richtung der Wege oder Kanäle, so daß der Spielkörper 10 über diese geneigten Ebenen hinweggeführt werden muß. Zweckmäßig kann die hintere Kante 27 der geneigten Ebene gekrümmt sein, so daß der Spielkörper nach rechts oder links abgeleitet wird, wenn er über diese Kante fällt.
Bei der Ausführungsform der geneigten Ebene nach Fig. 18 und 19 besitzt die geneigte Ebene 28 eine gerade Hinterkante 29. Es ist aber hinter der geneigten Ebene eine gewölbte Ablenkfläche 30 angeordnet, die den Spielkörper nach verschiedenen Richtungen ableiten kann.
Bei allen Ausführungsformen d s Spielfeldes ist es zweckmäßig, das Feld oder seine Einzelteile auswechselbar zu machen, um das Spiel leichter oder schwieriger zu gestalten. Beispielsweise kann man zur Erschwerung des Spiels die Stege 8 schmaler ausbilden und die Spalten 7 oder 14 breiter machen.
Wie Fig. ι und 2 erkennen lassen, ist das Spielfeld gegen die waagerechte Ebene geneigt. Um die Neigung verändern zu können, ist an der senkrechten Hinterwand des Gehäuses 1 ein Fortsatz 31 befestigt, der eine verschiebbare, unter Federdruck stehende Sperrklinke 32 aufnimmt, die durch einen Knopf 33 entgegen dem Federdruck bewegt werden kann. Die Feder 34 drückt die Sperrklinke 32 gewöhnlich in eine Zahnlücke einer an dem Gehäuse 1 verschiebbaren Zahnstange 35, die am Unterende eine Leiste 36 trägt, welche sich auf den Tisch o. dgl. stützt, auf welchem das Spiel aufgestellt ist. Durch Verstellen der Zahnstange 35 gegenüber dem Gehäuse 1 kann man dem Spielfeld verschiedene Neigungen gegenüber der Waagerechten erteilen.
Wie Fig. 2 und 3 erkennen lassen, sind für den durch eine Öffnung des Spielfeldes hindurchgefallenen Spielkörper eine Reihe von Fangvorrichtungen 37 und Ablaufrinnen 38 angeordnet, durch die der Spielkörper auf eine Klappe 39 gelangt, von wo er dem Start wieder zugeführt werden kann.
Zur Bewegung der Spielkugel 10 auf dem Spielfeld 13 dient das in Fig. 20 oder 21 dar-" gestellte Schiebegerät. Das Unterende 60 dieses Schiebegerätes ist leicht gekrümmt, während das Oberende mit einem geeigneten Handgriff 61 versehen ist. Die Führung des Spielkörpers kann erleichtert oder erschwert werden, je nachdem man das Schiebegerät am Unterende 60 breiter bzw. schmaler ausbildet. Die bei 63 angeordnete Zunge 64 (Fig. 21) verhindert ein Fortschnellen des Spielkörpers 10. Diese Ausführungsform des Schiebegerätes ist dann nicht brauchbar, wenn das Spielfeld mit Tunneln gemäß Fig. 12 bis 15 versehen ist, durch die der Spielkörper 10 hindurchgeschnellt werden muß.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Spieler bewegt mit Hilfe des in Fig. 20 oder 21 dargestellten Schiebegerätes 60, 61 die Kugel 10 und führt sie auf dem Spielfeld 13 dem Ziel 11 entgegen. Es kommt nun darauf an, die Kugel über die Stege 8 hinweg zu bringen und zu verhindern, daß sie in die Öffnungen 7 oder in die Einschnitte 14 fällt. Wenn der Spieler sich ausruhen will, so kann er die Kugel einer der muldenartigen Vertiefungen 12 zuführen und sie dort eine Zeitlang belassen. Natürlich wird die Spielzeit durch Pausen im Spiel verlängert.
Wenn es gelingt, die Kugel dem Ziel 11 zuzuführen, so tritt sie in die am Ziel vorgesehene muldenartige Vertiefung, fällt durch deren öffnung hindurch auf die hinterste Fangfläche
37 und rollt von dieser in der zugehörigen Rinne
38 nach vorn bis auf die Klappe 39 (Fig. 3). Sollte die Kugel in eine der Öffnungen 7 oder
14 fallen, so wird sie durch eine andere Fangvorrichtung 37 einer der Rinnen 38 zugeführt. Fällt die Kugel schon durch eine öffnung 7 oder einen Schlitz 14 hindurch, der sich in der ersten Reihe befindet, so gelangt sie in eine Rinne 38, welche die Ordnungsnummer 1 trägt. Man kann also durch die Lage der Kugel in einer Rinne sofort feststellen, durch welche Öffnungs-bzw. Schlitzreihe die Kugel hindurchgefallen ist.
Das Spiel kann dadurch erschwert werden, daß die Oberfläche des Spielfeldes Erhöhungen oder Vertiefungen erhält, wie sie in Fig. 7 und 8 angegeben sind. Durch das in Fig. 8 dargestellte Wegenetz 17 wird die Kugelbahn in gewissem Sinne bestimmt.
Auch durch Ändern der Schräglage des Spielfeldes mit Hilfe der in. Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung kann die Beförderung der Kugel erschwert werden.
Bei der Form des Spielfeldes nach Fig. 9 und 10 wird der Spielkörper 10 zunächst aufwärts geleitet, wobei die Fläche 60 des Schiebegerätes hinter dem Spielkörper sich befindet. Sobald die obere Rinne 20 überschritten ist und der Spielkörper auf den abwärts geneigten Teil 19 des Spielfeldes gelangt, muß das Schiebegerät umgekehrt werden, um den Spielkörper am plötzlichen Abrollen zu hindern. Wenn das Spielfeld gemäß Fig. 12 bis 17 mit Tunneln versehen ist, so muß der Spielkörper 10 mit Hilfe des in Fig. 21 dargestellten Gerätes durch die Tunnel hindurch geschnellt und hinter dem Tunnel sogleich wieder abgefangen werden, damit er auf dem schrägen Spielfeld nicht
so zurückrollt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Geschicklichkeitsspiel, bei dem ein *5 Spielkörper auf einem ansteigenden Spielfeld durch ein frei bewegliches Schiebe- oder Leitgerät bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld (13) Spalten (7, 14) besitzt, die quer zur Bewegungsrichtung des Spielkörpers (10) verlaufen und das Spielfeld (13) in mehrere Teilfelder (2, 3, 4, 5) zerlegen, die durch Stege (8) miteinander in Verbindung stehen, über welche der Spielkörper (10) stetig von einem Teilfeld zum anderen geleitet wird.
  2. 2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfelder (13) oder die Teilfeldf r (2, 3, 4, 5) auswechselbar eingerichtet sind.
  3. 3. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld in der Spielrichtung, d. h. nach dem Ziel hin zunächst aufwärts, dann abwärts geneigt ist oder umgekehrt.
  4. 4. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld (13) muldenartige Vertiefungen (12) hat, die den Spielkörper (10) zwecks Ausruhens des Spielers aufnehmen und gegen Abrollen sichern.
  5. 5. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Spielfeld (13) Tunnel (21, 24) angeordnet sind, durch die der Spielkörper (10) hindurchgeschnellt werden muß.
  6. 6. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Tunneln (21) Ablenkflächen (22, 23) angeordnet sind.
  7. 7. Schiebe- oder Leitungsgerät für ein Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebegerät (60, 61) mit einer Zunge (64) versehen ist, den Spielkörper gabelförmig umfaßt und somit eine Schleuderbewegung des Spielkörpers beim Verschieben desselben verhindert.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DEG82920D 1932-06-19 1932-06-19 Geschicklichkeitsspiel Expired DE602474C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6125987A (en) * 1998-07-16 2000-10-03 Asahi Seiko Co., Ltd. Key-type electronic coin selector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6125987A (en) * 1998-07-16 2000-10-03 Asahi Seiko Co., Ltd. Key-type electronic coin selector

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