DE2620822A1 - Spielvorrichtung - Google Patents

Spielvorrichtung

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DE2620822A1
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Salman Heskel Balas
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KEILLER CLIFTON QUINTON
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KEILLER CLIFTON QUINTON
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
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Description

MÜLLER-BORE · GROENING · DEUFEL · SCHÖN · HERTEL
PATBJiTAN-VVALTE
DR. WOLFGANG MULLER-BORE (PATENTANWALT VON 1927-197S) HANS W. GROENING. DIPL.-1NG. DR. PAUL DEUFEL, DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. D1PL.-CHEM. WERNER HERTEL. D1PL.-PHYS.
SALMAN HESKEL BALAS U MAI 976 Tunbridge Wells, Kent, England CLIFTON QÜINTON KEILLER Waldron, Sussex, England
Spielvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung zum Spielen eines Geschicklichkeit und Verstand erfordernden Spiels, bei welchem es notwendig ist, sich an die Züge bzw. Bewegungen zu erinnern, die von einem an dem Spiel teilnehmenden Spieler gemacht worden sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zum Spielen eines Spiels zu schaffen, das einfach und relativ billig herzustellen ist, während das Spiel gleichzeitig interessant und aufregend ist, jedoch einfach und schnell sowohl von jungen als auch von älteren Spielern erfaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Spielvorrichtung gelöst, die in Kombination eine Vielzahl von kugelförmigen Spielsteinen in Form von Kugeln und eine Spieleinrichtung aufweist. Die Spieleinrichtung besteht aus einem
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itÜXCHEIi SO · SIEBEHTSTR. 4, · POSTFACH 860730 · KABEL: MtTEBOPAT · TEI,. (089) 471079 ■ TEtEX 3-22050
oberen Brett mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten öffnungen, deren Größe so bemessen ist, daß eine Kugel hindurchgehen kann, aus einem unteren Brett, das vertikal unter dem oberen Brett angeordnet ist, aus Kugelaufnahmestellen, die wenigstens einigen der öffnungen in dem oberen Brett entsprechen und teilweise in dem oberen Brett und teilweise in dem unteren Brett vorgesehen sind, aus Einrichtungen, die es ermöglichen, daß sich eine zurückgewiesene Kugel aus der Nähe einer Kugelaufnahmestelle fortbewegt, und aus Einrichtungen, die an jeder Kugelaufnahmestelle oder angrenzend daran vorgesehen sind, um zu verhindern, daß eine zurückgewiesene Kugel in eine andere Kugelaufnahmestelle eintritt.
Vorzugsweise entspricht die Anzahl der Kugelaufnahmestellen der Anzahl der öffnungen in dem oberen Brett.
Eine zurückgewiesene Kugel ist eine Kugel, die während des Spielverlaufs von einer Kugel, die bereits eine Kugelauf— nahmestelle einnimmt, daran gehindert wird, in diese Stelle einzutreten.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Ausfuhrungsform einer Spielvorrichtung.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, die teilweise längs der Linie 2-2 von Fig. 1 geschnitten ist«
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Stirnansicht der Vorrichtung von Fig. 1 und 2 in der normalen Spielstellung.
Fig. 4 zeigt in einer Stirnansicht entsprechend Fig. 3 die Vorrichtung in einer Kugelfreigabestellung.
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Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht eine modifizierte Ausführungsform der Vorrichtung, wobei zur Klarstellung Teile weggelassen sind.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 5. Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 5.
Fig. 8 ist eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung der Figuren 5 bis 7.
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf eine weitere modifizierte Ausführungsform der Vorrichtung, wobei zur Klarstellung Teile weggelassen sind.
Fig. 1o ist ein Schnitt längs der Linie 1o-1o von Fig. Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie 11-11 von Fig.
Die Spielvorrichtung hat eine Vielzahl von Spielsteinen in Form von Kugeln, die in verschiedenfarbige oder unterschiedlich markierte Sätze unterteilt werden könne, wobei für jeden Spieler ein Satz vorgesehen ist, sowie eine Spieleinrichtung, die allen Spielern gemeinsam zugeteilt ist.
In den Figuren 1 bis 4 ist eine Ausführungsform der Spielvorrichtung gezeigt. Diese Vorrichtung hat ein oberes Brett 1 mit einer flachen oberen Fläche 2, die mit einer Vielzahl von Offnungen 3 versehen ist, welche in Reihen angeordnet sind und deren Größe so bemessen ist, daß eine Kugel hindurchtreten kann. Das Brett 1 hat nach unten gehende Vorderwände, Hinterwände und Stirnwände 4. Als Fortsetzung jeder öffnung 3 ist ein sich nach unten erstreckendes Rohr 5 vorgesehen.
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Die Vorrichtung hat weiterhin ein unteres Brett 6 mit nach oben stehenden Stirnwänden 7, von denen jede ein hakenartiges elastisches Halteelement 8 aufweist, welches mit einer Schulter 9 zusammenwirkt, die an der Stirnwand 4 des oberen Brettes 1 ausgebildet ist und im Normalfall dazu dient, das obere und untere Brett zusammenzuhalten. Wie insbesondere aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist, sind das obere und das untere Brett in dem Bereich der Stirnwände 4 und 7 mit zusammenwirkenden ebenen Oberflächen 1o bzw. 11 versehen, die zusammen mit den Verbindungen zwischen den Elementen 8 und den Schultern 9 derart ausgebildet sind, daß das obere Brett 1 bis zu einem bestimmten Ausmaß nach hinten bezüglich des unteren Bretts 6 aus der normalen Spielstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 3 in die Kugelfreigabestellung gemäß Fig. 4 verschoben werden kann. Diese Maßnahme wird durch hochstehende Führungsblöcke 12 erleichtert, die an dem unteren Brett 6 vorgesehen sind und mit dem oberen Brett 1 zus ammenwirken.
Das untere Brett 6 hat eine Basiswand 13, von der wenigstens die Oberseite zur Horizontalen geneigt ist. Bei dieser speziellen Ausführungsform ist die Basiswand 13 in zwei entgegengesetzte Richtungen von der Mitte aus geneigt, wie dies aus den Figuren 3 und 4 zu ersehen ist. Das untere Brett 6 hat weiterhin vordere und hintere Kugelsammelrinnen oder -schalen 14, die mit den geneigten Basiswändabschnitten 13 in Verbindung stehen und Fortsätze davon bilden.
In einer mittigen Stellung bezüglich jeder längsverlaufenden Reihe von öffnungen 2 ist an der Basiswand 13 eine sich vertikal erstreckende Wand 15 befestigt. Jede Wand ist mit im Abstand vorgesehenen hochstehenden Kugeleingriff svorsprüngen 16 versehen. Jeder Vorsprung 16 wirkt mit dem unteren Ende des Rohres 5 zusammen, das einer
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entsprechend .positionierten Öffnung 3 zugeordnet ist. Wie insbesondere aus Fig. 4 zu ersehen ist, erstreckt sich jeder Vorsprung 16 über einen Abstand, der annähernd dem Radius des Rohres 5 entspricht, wobei der innerste Abschnitt eine bogenförmige Ausnehmung 17 aufweist. Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, bildet dies ein muldenförmiges Element für eine Kugel B1, die zusammen mit dem Rohr 5 eine Kugelaufnahmestelle bildet.
Wenn beim Spielen eine v/eitere Kugel B2 in der gleichen Öffnung 3 angeordnet wird, wird sie abgewiesen. Um das Abweisen der Kugel B2 und das Wegbewegen aus der Nähe der Kugelaufnahmestelle zu erleichtern, ist eine Hälfte des Querschnitts des Rohres 5 bei 18 weggenommen, so daß die Kugel B2 von der Kugel B1 frei wegrollen kann und auf die geneigte Basiswand 13 fällt, von der sie zwischen den Wänden 15 in die Sammelrinne oder -schale 14 rollt.
Wenn eine Kugel abgewiesen wird, ist es natürlich wesentlich, daß sie nicht in eine nicht besetzte Kugelaufnähmestelle fällt oder rollt. Dies wird durch bogenförmige Abschnitte 19 der unteren Enden des Rohres 5 verhindert. Man sieht, daß die bogenförmigen Abschnitte 19 konvexe Hindernisse bilden, die stromauf zur Bewegungsrichtung der abgewiesenen Kugeln zu den Rinnen 14 weisen.
Am Ende des Spiels kann bzw. können die zurückgehaltene Kugel bzw. die zurückgehaltenen Kugeln B1 auf die Basiswand 13 fallen und in die Rinnen oder Schalen 14 dadurch rollen, daß das obere Brett 1 bezüglich des unteren Brettes 6 in der vorstehend beschriebenen Weise bewegt wird.
Die Länge eines jeden Rohres 5 ist derart bemessen, daß ein Spieler im Normalfall nicht sehen kann, ob eine Kugelaufnahmestelle besetzt ist oder nicht.
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Damit die Vorrichtung bei einem Spiel verwendet werden kann, bei welchem zwei oder mehr Kugeln in einer Kugelaufnahmestelle gehalten werden, kann der Vorderrand eines jeden Vorsprungs 16 oder von einigen Vorsprüngen 16 entsprechend weit nach oben stehen, wobei die Länge der ausgenommenen Teile 18 der Rohre 5 entsprechend vergrößert ist.
Das obere Brett 1 kann auch eine Vielzahl von Reihen von Löchern 2o aufweisen, die in Kombination mit geeigneten Zapfen oder Markierungen verwendet werden können, um ein Auswertungsbrett zu schaffen.
Beim Spielen des Spiels läßt man eine Kugel durch eine ausgewählte Öffnung 3 fallen und die entsprechende Kugelaufnahmestelle besetzen, die von einem vorspringenden Element 16 und dem unteren Ende des damit zusammenwirkenden Rohres 5 gebildet wird. Wenn während des Spiels eine weitere Kugel durch die gleiche Öffnung 3 fällt, wird diese Kugel durch die die Öffnung besetzende Kugel abgelenkt, fällt auf die geneigte Basiswand 13 und rollt in die Rinne 14, wo sie der Spieler wiedererhält. Wie vorstehend erläutert wurde, kann die abgewiesene Kugel nicht in eine nicht besetzte Kugelaufnahmestelle infolge der bogenförmigen Abschnitte 19 der Rohre 5 eintreten.
Bei der in den Figuren 5 bis 8 gezeigten weiteren Aus— führungsform hat die Spielvorrichtung ein oberes Brett 21 mit einer ebenen Unterseite 22, die mit einer Vielzahl von Öffnungen 23 versehen ist, welche in Reihen angeordnet sind, wobei die Öffnungen eine Größe haben, die den Durchgang einer Kugel ermöglicht. Das obere Brett 21 hat nach unten stehende Vorderwände, Hinterwände und Stirnwände
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Im Abstand von der Unterseite der ebenen Fläche 22 des Brettes 1 ist ein Zwischenbrett 25 angeordnet, welches eine Gruppe von im Abstand angeordneten Reihen von Kugelaufnahmelöchern 26 aufweist, die den Stellungen der öffnungen 23 in der ebenen Fläche 22 entsprechen. Das Zwischenbrett 25 ist mit einer Gruppe von im Abstand angeordneten Kugelabweislöchern 27 versehen, die alternativ mit den Reihen der Kugelaufnahmelöcher 26 angeordnet sind.
Das Zwischenbrett 25 ist an der Unterseite der ebenen Fläche 23 befestigt und im Abstand.dazu mittels Zapfen gehalten, die in den Räumen zwischen den Löchern 27 einer jeden Reihe angeordnet sind. Weiterhin sind Zapfen 29 an der Unterseite der ebenen Fläche 22 befestigt und erstrecken sich nach unten zu dem Zwischenbrett 25 an Stellen zwischen den Kugelaufnahmelöchern 26 einer jeden Reihe. Auf diese Weise sind, wie insbesondere aus Fig. 5 zu ersehen ist, die Zapfen 28 und 29 alternierend zu den Löchern 26 und 27 sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung angeordnet.
Die Vorrichtung hat ebenfalls ein unteres Brett 3o mit einer Basiswand 31r deren Oberseite von der Hinterseite der Vorrichtung zur Vorderseite geneigt ist, wobei eine Kugelaufnahmerinne oder -schale 32 an der Vorderseite der Vorrichtung angeordnet ist, die mit der geneigten Fläche der Basiswand 31 in Verbindung steht und einen Fortsatz davon bildet.
Das Brett 3o hat einen nach oben stehende Hinterwand und Stirnwände 33, auf denen das obere Brett 21 ruht. Zusätzlich ist eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Kugelstützwänden 34 auf der geneigten Fläche der Basiswand 31 vorgesehen. Die Wände 34 sind unter den Längsreihen der Kugelaufnähmelöcher 26 fluchtend dazu angeordnet. Bei einer Modifizierung können die Wände 34 durch
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Reihen von hochstehenden Zapfen oder Stifen ersetzt werden, die mittig zu jedem Kugelaufnahmekopf 26 angeordnet sind.
Beim Spielen des Spiels läßt man eine Kugel B1 in eine ausgewählte Öffnung 23 und in das entsprechende Loch 26 in dem Zwischenbrett 25 fallen, wo sie durch den Eingriff mit der zusammenwirkenden Kugelstützwand 34 gehalten wird. Auf diese Weise bilden das Loch 26 und die Wand 34 in Kombination eine Kugelaufnahmestelle.
Wenn eine andere Kugel B2 in die gleiche Öffnung 23 fallengelassen wird, wird sie abgewiesen, indem sie von der Kugel B1 rollt, die die Kugelaufnahmestelle bereits besetzt hat. Die Kugel B2 fällt dann durch eine der benachbarten Kugelaufnahmelöcher 27 auf die geneigte Basisfläche der Wand 31 und rollt zwischen benachbarten Wänden 34 in die Sammelrinne 32, aus der sie der Spieler wieder entnehmen kann.
Wesentlich ist, daß die abgewiesene Kugel nicht in eine nicht besetzte Kugelaufnahmestelle rollen kann. Dies wird dadurch verhindert, daß die Zapfen 28 und 29 vorgesehen werden. Dabei besetzen zwei Zapfen 28 und zwei Zapfen 29 diametral gegenüberliegende Stellen bezüglich eines jeden Kuge!aufnahmelochs 26 und zwingen dadurch die abgewiesene Kugel, diagonal in eines der vier Kugelabweislöcher 27 angrenzend an das Loch 26 zu rollen. Die Löcher 27 sind an diametral gegenüberliegenden Stellen bezüglich eines Loches 26 angeordnet. Diese Stellen können jedoch im Winkel bezüglich der Stellen der Zapfen 28 und 29 versetzt sein.
Nach Abschluß eines Spiels wird das obere Brett angehoben, wodurch die Kugel B1 oder alle Kugeln aus ihrer Kugelaufnahmestellung bzw« aus ihren Kugelaufnahmestellungen freigegeben werden, so daß sie in die Sammelrinne 32 rollen können, wie dies anhand der abgewiesenen Kugel B2 bereits
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beschrieben wurde. Bei einer Modifizierung können das obere Brett 21 und das untere Brett 3o über ein Scharnier miteinander an ihren Rückwänden 24 und 33 verbunden werden. In diesem Fall dient ein Schwenken des oberen Brettes bezüglich des unteren Brettes der Freigabe der Kugel.
Die in den Figuren 9 bis 11 gezeigte weitere Ausführungsform einer Spielvorrichtung hat ein oberes Brett 35 mit einer ebenen Fläche 36, die mit einer Vielzahl von Öffnungen 37 versehen ist, welche in Reihen angeordnet sind. Die Öffnungen 37 haben eine Größe, die den Durchgang einer Kugel zuläßt. Das Brett 35 hat eine nach unten stehende hintere Wand und Stirnwände 38. In jedem Raum zwischen benachbarten Öffnungen 37 einer jeden Längsreihe von Öffnungen 37 ist ein Zapfen 39 an der Unterseite der ebenen Fläche 36 befestigt, der davon nach unten hängt.
Die Vorrichtung hat weiterhin ein unteres Brett 4o mit einer Basiswand 41, deren Oberseite von der Hinterseite zur Vorderseite geneigt ist. Das Brett 4o weist eine nach oben stehende Hinterwand und Stirnwände 42 auf, auf denen die Wände 38 des oberen Brettes 35 ruhen.
Das untere Brett 4o hat an seinem vorderen Ende eine Kugeisammelrinne oder -schale 43, die in Verbindung mit der geneigten Fläche der Basiswand 41 steht und einen Fortsatz davon bildet.
An der Basiswand 41 ist eine Reihe von im Abstand angeordneten hochstehenden Führungswänden 44 ausgebildet oder oaran vorgesehen, die sich in Längsrichtung, des Brettes 4o erstrecken. Die Führungswände 44 sind angeordnet, um alternierend einen Kugelaufnahmekanal 45 und einen Kugelabweiskanal 46 zu bilden. Die Kanäle 45 sind unmittelbar unter den jeweiligen Reihen von Öffnungen 37 angeordnet. Die Kanäle 46 befinden sich an Stellen, die den Räumen
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zwischen den Reihen der Öffnungen 37 entsprechen. Wie insbesondere aus Fig. 11 zu ersehen ist, erstrecken sich Zapfen 39 nach unten in die mit ihnen zusammenwirkenden Kugelaufnahmekanäle 45.
Beim Spielen eines Spiels läßt man eine Kugel B1 in eine gewählte Öffnung 37 fallen, durch die sie in den entsprechenden Kugelaufnahmekanal 45 zwischen zwei benachbarten Zapfen 39 fällt. Bei dieser Ausführungsform bilden somit zwei benachbarte Führungswände 44 und zwei benachbarte Zapfen 39 eine Kugelaufnahmestelle. Wenn während des Spiels eine weitere Kugel B2 in die gleiche Öffnung 37 fallengelassen wird, wird diese Kugel von der die Öffnung bereits besetzenden Kugel B1 abgelenkt und fällt in den einen oder anderen Kugelaufnahmekanal 46, von denen jeweils einer auf jeder Seite des fraglichen Kugelaufnahmekanals vorgesehen ist. Die abgewiesene Kugel B2 rollt dann geführt von den Wänden 44 den Aufnahmekanal 46 hinab in die Kugelsammelrinne oder -schale 43. Hier wird die abgewiesene Kugel wieder daran gehindert, eine nicht besetzte Kugelaufnahmestelle einzutreten. Um dies zu gewährleisten, umfaßt die Einrichtung die Zapfen 39" . ■ dieser Kugelaufnahmestelle und die Führungswände 44.
Am Ende eines Spiels können alle in den Kugelaufnahmeöffnungen gehaltenen Kugeln die Kugelaufnahmekanäle 45 in die Sammelrinne 43 dadurch hinunterrollen, daß das obere Brett 35 angehoben wird, wodurch die Zapfen 39 aus den Kanälen 45 herausbewegt werden. Alternativ kann das obere Brett mit dem unteren Brett durch ein Scharnier verbunden werden, wobei die Freigabe dadurch beweirkt wird, daß das obere Brett bezüglich des unteren Brettes verschwenkt wird.
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Wie vorstehend ausgeführt wurde,wird die Vorrichtung zum Spielen eines Spieles verwendet, bei welchem ein Spieler sich auf sein Gedächtnis verläßt. Die Oberfläche des oberen Brettes kann auf verschiedene Weise markiert sein, um das Merken der von den Spielern gemachten Züge oder gewählten Löcher mehr oder weniger schwierig zu gestalten. So können die Löcher des oberen Brettes mit aufeinanderfolgenden Zahlen oder mit einer willkürlichen Anordnung von Zahlen oder durch andere Markierungen oder Farben, die auf verschiedene Weisen angeordnet sind, beispielsweise in Querreihen, Diagonalreihen, in Blöcken oder auf andere Weise, markiert werden.
Dabei ist Vorsorge getroffen, daß auf der ebenen Fläche des oberen Brettes austauschbare Karten aufgenommen werden können, die verschiedene Anordnungen und Markierungen und/oder Farben haben, um das Spiel zu variieren und/ oder um beim Spielen eines Spiels einen variierenden Schwierigkeitsgrad zu erhalten.
Bezüglich der Anzahl der öffnungen in dem oberen Bereich oder der für das Spielen eines Spiels verwendeten Kugeln bestehen keine Begrenzungen.
Es können zahlreiche verschiedene Spiele gespielt werden. So kann beispielsweise jeder Spieler eine vorher festgelegte Anzahl von Kugeln erhalten. Der Gewinner ist der Spieler, der zuerst alle seine Kugeln in Kugelaufnähmesteilen untergebracht hat. Selbstverständlich wird jede abgewiesene Kugel dem Spieler für die Wiederbenutzung zurückgeführt. Alternativ kann jeder Spieler eine vorher festgelegte Anzahl von Kugeln haben, von denen jede nur einmal benutzt werden darf. Der Gewinner ist! der Spieler, der die geringste Anzahl von abgewiesenen Kugeln hat.
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Weiterhin ist es möglich, daß den Kugelaufnahmestellungen jeweils ein Wert zugeteilt wird, der normalerweise nicht sichtbar ist, wobei auf diesen Werten eine Auswertung basiert. Außerdem können zahlreiche andere Spielarten mit dieser Vorrichtung gespielt werden.
Von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die Ausführungsform der Figuren 1 bis 4 aus einem Kunststoff geformt, die beiden anderen Ausführungsformen sind aus Holz.mit Metallstiften hergestellt. Die Spielvorrichtung kann aus Kunststoff, Metall, Holz, Pappe oder dergleichen oder irgendeiner Kombination dieser Materialien gefertigt werden.
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Claims (20)

  1. ANSPRÜCHE
    / 1J Spielvorrichtung, welche in Kombination eine Vielzahl von kugelförmigen Spielsteinen in Form von Kugeln und eine Spieleinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieleinrichtung aus einem oberen Brett (1, 21; 35) mit einer Vielzahl von im Abstand angeordneten öffnungen (3, 23; 37), deren Größe den Durchgang einer Kugel zuläßt, aus einem unteren Brett (6, 3o; 4o), das vertikal unter dem oberen Brett angeordnet ist, aus Kugelaufnahmestellen (17, 19; 26, 34; 39, 45), die wenigstens einigen der öffnungen in dem oberen Brett entsprechen und teilweise von dem oberen Brett und teilweise von dem unteren Brett gebildet werden, aus Einrichtungen (18, 27; 46), die ermöglichen, daß eine abgewiesene Kugel sich aus der Nähe einer Kugelaufnahmestelle fortbewegt, und aus Einrichtungen (19; 28, 29; 39, 44) besteht, die an einer Kugelaufnahmestelle oder in der Nähe davon vorgesehen ist, um zu verhindern, daß eine abgewiesene Kugel in eine andere Kugelauf— nahmestelle eintritt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kugelaufnahmestelle von Einrichtungen (5, 25, 39) gebildet wird, die von dem oberen Brett herabhängen und mit Einrichtungen (.16, 34, 44) zusammenwirken, die von dem unteren Brett nach oben stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Brett eine ebene obere Fläche (2, 22, 36) mit wenigstens zwei Umfangswänden (4, 24, 38) hat, die davon nach unten hängen, und daß das untere Brett eine Basiswand (13, 31, 41) mit wenigstens
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    zwei hochstehenden Umfangswänden (8, 33, 42) hat, die mit den Wänden des oberen Bretts zusammenwirken, wobei wenigstens die Oberseite der Basiswand zur Horizontalen geneigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3r dadurch gekennzeichnet, daß das untere Brett wenigstens eine Kugeisamme1-rinne oder -schale (14, 32, 43) hat, die in Verbindung mit der geneigten Fläche der Basiswand steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Kugeisaramelrinne oder -schale als Fortsatz der geneigten Fläche der Basiswand ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede öffnung (3) in dem oberen Brett (1) ein sich nach unten erstreckendes Rohr (5) aufweist, das als Fortsatz davon ausgebildet ist, und daß dem unteren und freien Ende eines jeden Rohres ein hochstehender Zapfen (16) am unteren Brett (6)zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hochstehende Vorsprung (16) sich über annähernd eine Hälfte des Durchmessers des Rohres (5) erstreckt und einen bogenförmigen ausgesparten Abschnitt (17) aufweist, der in Kombination mit dem Innenumfang des Rohres (5) eine Kugelaufnahmestelle bildet.
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hälfte der Querschnittsfläche des Rohres (5) am unteren Ende (18) ausgespart ist, um das Abweisen und Entfernen einer Kugel von der Kugelaufnahmestelle zu erleichtern.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibende Hälfte (19) der Querschnittsfläche des Rohres (5) die Einrichtung bildet, die verhindert, daß eine abgewiesene Kugel in eine Kugelaufnahmestelle eintritt.
  10. 1o.. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Brett (1, 6) so miteinander verbunden sind, daß eine begrenzte relative Verschiebebewegung ausführbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenbrett (55) vorgesehen ist, welches an dem oberen Brett (21) hängt und Kugelaufnahmelöcher (26) hat, die an Stellen angeordnet sind, welche den Stellen der Öffnungen (23) in dem oberen Brett (21) entsprechen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß hochstehende Vorsprünge (34) vorgesehen sind, die an dem unteren Brett (3o) unmittelbar unter den Kugelaufnahmelöchern (26) vorgesehen sind, wobei die
    ' Vorsprünge (34) zusammenwirkend mit den Kugelaufnahmelöchern (26) Kugelaufnahmestellen bilden.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehenden Vorsprünge (34) die Form durchgehender Bänder haben.
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  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenbrett (25) Kugelabweislöcher (27)hat, die im Abstand zwischen den Kugelaufnahmelöchern (26) vorgesehen sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen {28, 29) vorgesehen sind, die sich zwischen dem oberen Brett (21) und dem Zwischenbrett (25) erstrecken und im Abstand zwischen den Kugelabweislöchern und den Kugelaufnahmelöchern angeordnet sind, wobei die Zapfen (28, 29) die Einrichtungen bilden, welche verhindern, daß eine abgewiesene Kugel in eine andere Kugelaufnahmestelle eintritt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Brett (21, 3o) durch ein Scharnier miteinander verbunden sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Brett (35) mit nach unten hängenden Zapfen (39) versehen ist, die zwischen den Öffnungen (37) im Abstand angeordnet sind, und daß das untere Brett (4o) mit im Abstand angeordneten parallelen hochstehenden Vorsprüngen (44) versehen ist, die alternierend Kugelaufnahmekanäle (45) und Kugelabweiskanäle (46) bilden.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelaufnahmekanäle (45) fluchtend zu den Öffnungen (37) in dem oberen Brett (35) ausgerichtet sind und daß die hängenden Zapfen (39) in die Kanäle so vorstehen, daß ein Paar von benachbarten
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    Zapfen (39) zusammenwirkend mit den hochstehenden Vorsprüngen der Kugelaufnahmekanäle (45) eine Kugelaufnahmestelle bilden.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehenden Vorsprünge (44) auf jeder Seite der Kugelabweiskanäle (46) , die davon gebildet werden, die Einrichtung·. bilden, die verhindert, daß eine abgewiesene Kugel in eine andere Kuge!aufnahmestelie eintritt.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere Brett (35, 4o) über ein Scharnier miteinander verbunden sind.
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DE19762620822 1975-05-12 1976-05-11 Spielvorrichtung Withdrawn DE2620822A1 (de)

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