DE3816338A1 - Wuerfelspiel - Google Patents

Wuerfelspiel

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DE3816338A1
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chips
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DE19883816338
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Johann Forstner
Ferenc Czene
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    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0402Rolling boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00214Three-dimensional game boards
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Würfelspiel mit mindestens einem Spielwürfel und einer Vielzahl von Chips.
Es sind Würfelspiele bekannt, bei denen nach bestimmten Spielregeln um Spielmarken oder Chips gewürfelt wird. Hierbei erhält jeder Spieler eine Anzahl von Chips. Gewürfelt wird mit mindestens einem Würfel, der von sämtlichen Spielern nacheinander benutzt wird oder jeder Spieler erhält einen eigenen Würfel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für derartige Spiele einen Spielkörper zu schaffen, durch den das Spiel sich auf einer definierten, relativ eng begrenzten Fläche abspielt bzw. konzentriert wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch einen Spielkörper mit mindestens einer Vertiefung zum Würfeln, einem erhöhten Randbereich mit mehreren Ausnehmungen zur Ablage der den Spielern zugeteilten Chips und einer Erhöhung mit einer weiteren Ausnehmung zur Ablage von Chips nach den Spielvorschriften. Durch diesen Spielkörper wird eine ordentliche Ablage für die Chips geschaffen und der geworfene Würfel liegt für alle Mitspieler sichtbar in der Vertiefung. Sofern die Spielvorschriften dieses vorsehen, können Chips in der weiteren Ausnehmung, die sich in der Erhöhung befindet, abgelegt werden.
In den Unteransprüchen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht eines ersten Spielkörpers,
Fig. 1B einen Schnitt durch den Spielkörper nach der Linie IB-IB von Fig. 1A,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen fünfeckigen Spielkörper,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines viereckigen Spielkörpers mit zwei Spielseiten,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines viereckigen Spielkörpers mit vier Spielseiten,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines halbrunden Spielkörpers,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen halben achteckigen Spielkörper und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines zusammenklappbaren viereckigen Spielkörpers.
In Fig. 1A ist die perspektivische Ansicht eines radförmigen Spielkörpers 1 wiedergegeben. Der Spielkörper 1 besitzt eine Vertiefung 2, die von einem erhöhten Randbereich 3 und einer Erhöhung 4 im Zentrum allseitig begrenzt ist. In dem erhöhten Randbereich 3 befinden sich halbkreisförmige Ausnehmungen 31, in denen kreisförmige Chips hochkant eingestellt werden können. Es versteht sich, daß die Ausnehmungen 31 auch einen anderen Querschnitt haben können. Der Querschnitt der Ausnehmungen 31 und die äußere Form der Chips müssen nur zueinander komplementär sein. In dem in Fig. 1A wiedergegebenen Beispiel des Spielkörpers 1 sind beispielsweise zehn Ausnehmungen 31 wiedergegeben, wodurch bis zu zehn Spieler an einem Spiel teilnehmen können. In der zentralen Erhöhung 4 befindet sich eine weitere Ausnehmung 41, in der, den Spielregeln entsprechend, Chips während des Spieles abgelegt werden können. Gewürfelt wird in der Vertiefung 2, so daß jeder Spieler den Würfel gut sichtbar in seinem Gesichtsfeld hat. Ferner kann jeder Spieler dadurch, daß er die Chips seiner Mitspieler sehen kann, sich ein Bild vom Stand des Spieles machen. Es versteht sich, daß der Spielkörper 1 von speziellen Spielregeln unabhängig ist.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen fünfeckigen Spielkörper 11 wiedergegeben. Es versteht sich, daß der Spielkörper in seiner äußeren Form jedes beliebige Vieleck sein kann.
Fig. 3 gibt die perspektivische Ansicht eines viereckigen Spielkörpers 12 mit zwei Spielseiten 51, 52, in denen sich jeweils zwei Ausnehmungen 511, 512 bzw. 521, 522 befinden, wieder. In diesem Fall hat der Spielkörper 12 zwei Vertiefungen 21, 22 zum Würfeln und eine die beiden Vertiefungen 21, 22 trennende Erhöhung 42 mit einer Vertiefung 421 zur Ablage von Chips, den Spielregeln entsprechend. Es ist möglich, den Spielkörper 12 mittig in zwei gleichgroße Hälften zu teilen, diese Hälften durch zeichnerisch nicht dargestellte Scharniere zu verbinden und somit einen zusammenklappbaren Spielkörper zu haben, der zum Transport mit einem Griff 55 versehen ist.
Fig. 4 gibt die perspektivische Ansicht eines viereckigen Spielkörpers 13 wieder, der im Gegensatz zum Spielkörper 12 vier Spielseiten 51, 52, 53, 54 besitzt, in denen sich die Ausnehmungen 511, 512; 521, 522; 531, 532; 541, 542 befinden. In den übrigen Teilen stimmt der Spielkörper 13 mit denen des Spielkörpers 12 überein.
In Fig. 5 ist in perspektivischer Ansicht ein halbrunder Spielkörper 14 wiedergegeben. Ein derartiger Spielkörper 14 kann beispielsweise an Spielplätzen verwandt werden, die nur von einer Seite her zugänglich sind, beispielsweise einer Theke.
Der in Fig. 6 wiedergegebene Spielkörper 15 ist ein halbes Achteck und stimmt sonst mit dem Spielkörper 14 überein.
In Fig. 7 ist ein viereckiger Spielkörper 16 wiedergegeben, der, wie vorstehend in Bezug auf die Spielkörper 12, 13 bereits beschrieben worden ist, aus zwei zusammenklappbaren Hälften besteht. Bei diesem Spielkörper 16 sind die Randausnehmungen 561, 562, 563, 564 über Eck angeordnet.

Claims (6)

1. Würfelspiel mit mindestens einem Spielwürfel und einer Vielzahl von Chips, gekennzeichnet durch einen Spielkörper (1) mit mindestens einer Vertiefung (2) zum Würfeln, einem erhöhten Randbereich (3) mit mehreren Ausnehmungen (31) zur Aufnahme der den Spielern zugeteilten Chips und einer Erhöhung (4) mit einer weiteren Ausnehmung (41) zur Ablage von Chips nach den Spielvorschriften.
2. Würfelspiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen kreisrunden radförmigen Spielkörper (1) mit einem felgenartigen Randbereich (3), in der die Ausnehmungen (31) angeordnet sind und einer nabenartigen zentralen Erhöhung (4).
3. Würfelspiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mehreckigen Spielkörper (11, 12, 15).
4. Würfelspiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen viereckigen Spielkörper (12) mit zwei Vertiefungen (21, 22), mit Ausnehmungen (511, 512; 521, 522) in zwei gegenüberliegenden Seiten des erhöhten Randbereiches (51, 52) und einer den viereckigen Spielkörper (12) in zwei etwa gleichgroße Hälften teilende Erhöhung (42).
5. Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkörper (12, 13) aus zwei übereinstimmenden Hälften besteht.
6. Würfelspiel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften durch Scharniere miteinander verbunden und zusammenklappbar sind.
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