DE2644771A1 - Spielgeraet - Google Patents
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- A63F9/0402—Rolling boards
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- A63F3/00—Board games; Raffle games
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- A63F3/00261—Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards
- A63F2003/00264—Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards with rotatable or tiltable parts
- A63F2003/00287—Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards with rotatable or tiltable parts about a horizontal axis
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
HO/ba
MARVIN GLASS & ASSOCIATES
815 North La Salle Street Chicago, 111. / V.St.A.
Spielgerät
Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, das in erster Linie der Unterhaltung dient, das jedoch ein weites Anwendungsfeld einschließlich
Kopfrechnen und Entscheidungsgeschick beim Spielen des Spiels besitzt.
Mit der Erfindung wird ein Spielgerät geschaffen, bei dem
Würfel als Zufalls-Zahlwähler verwendet werden. Das Spielgerät umfaßt ein langgestrecktes Grundteil mit allgemein parallelen,
langgestreckten Seiten und eine Vielzahl von Flossen oder Schwenkarmen, die schwenkbar entlang den Seiten angebracht
sind und sich im wesentlichen senkrecht zu diesen von einer äußeren Stellung zu einer inneren Stellung auf
dem Grundteil allgemein mittig zwischen den Seiten bewegen lassen. Jeder Schwenkarm auf der einen Seite des Grundteils
besitzt auf beiden Seiten eine Zahlanzeigeeinrichtung, die
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mit einer Zahlanzeigeeinrichtung des auf der anderen Seite des Grundteils gegenüberliegenden Schwenkarms übereinstimmt.
Die Schwenkarme sind ausreichend lang, so daß die Zahlanzeigeeinrichtung eines gegenüberliegenden Schwenkarms bedeckt
wird, wenn beide Schwenkarme, einer über dem anderen, sich in der Mittenstellung des Grundteils befinden. Das Spielgerät
umfaßt ferner von den Spielern zu werfende Würfel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Spielgerät
mit drei Würfeln, bei dem sich alle Schwenkarme in ihrer äußeren Stellung befinden,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem Maßstab eines erfindungsgemäßen Spielgeräts, das
die Schwenkarme und eine Punktzähleinrichtung, d.h. eine Einrichtung zur Ermittlung bzw. Angabe
der Punktzahl oder des Spielergebnisses in verschiedenen Stellungen zeigt, wie sie während des
Spiels auftreten würden, und
Fig. 3 eine Vertikalschnittansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 2,bei der die Schwenkarme in ausgezogenen
Linien in ihrer äußeren Stellung und gestrichelt in ihrer inneren Stellung gezeigt sind.
Das Spielgerät ist in den Figuren allgemein mit 1o bezeichnet.
Es umfaßt ein Grundteil mit einem Boden 12, einem Paar paralleler, hochstehender Seiten 14 in der Form aufrechter
Flansche und einer Endwand 16, die einstückig mit dem Boden 12 und den Seitenwänden 14 ausgebildet ist. Es sei angemerkt,
daß die Seitenwände 14 sowie die Endwand 16 flache Stirnflä-
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Chen 14a bzw. 16a besitzen.
Gegenüberliegend der Endwand 16 besitzt das Grundteil eine
allgemein halbkreisförmige Aufnahme, die allgemein mit 18 bezeichnet
ist und in die von den Spielern Würfel 2o geworfen werden können. Die Aufnahme 18 besitzt ihren eigenen Boden
und eine allgemein halbkreisförmige aufrechte Seitenwand 24, die den Boden 22 begrenzt, um die Würfel darauf zurückzuhalten.
Eine aufrechte Stützplatte 26 ist an einem Ende des Bodens 12 des Grundteils angeordnet, um zu verhindern, daß
sich die Würfel auf den Boden 12 bewegen und die später beschriebenen
Schwenkarme stören.
Das erfindungsgemäße Spielgerät besitzt eine Vielzahl von
Flossen oder Schwenkarmen, die allgemein mit 28 bezeichnet sind und die schwenkbar entlang der Stirnfläche der Seitenwände
14 des Grundteils neben deren Innenseite angebracht sind. Genauer gesagt besitzt jeder Schwenkarm ein röhrenförmiges
Teil 28a, ein mit diesem verbundenes Zwischenarmteil 28b und ein Kopfteil 28c am Ende des Zwischenarmteils,
dem röhrenförmigen Teil 28a entgegengesetzt. Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, sind die Schwenkarme so angebracht,
daß ihre röhrenförmigen Teile 28a ausgerichtet sind und daß Stangen 3o (Fig. 3) durch diese laufen, um die Schwenkarme
einzeln beweglich schwenkbar zu befestigen. Die Stangen 3o
sind je in Endtragglieder 32 und Mitteltragglieder 34 eingeschnappt. Die Tragglieder besitzen Ausnehmungen in ihrer
Oberseite, die zur Schaffung eines Schnappsitzes an ihrer öffnung einen etwas geringeren Durchmesser als die Stangen
besitzen. Wie aus Fig. 3 erkennbar, können die Schwenkarme 28 auf diese Weise von in ausgezogenen Linien gezeigten äußeren
Stellungen, wo sie auf der Stirnfläche 14a der angrenzenden Seitenwand 14 des Grundteils aufliegen, zu gestrichelt
gezeichneten inneren Stellungen bewegt werden, wo der Kopfteil
28c eines Schwenkarms den Kopfteil eines gegenüberliegenden Schwenkarms bedeckt.
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Wie weiterhin aus Fig. 3 zu sehen ist, setzen sich die Seitenwände
14 und deren Stirnflächen 14a des Grundteils in äußeren Tragwänden 36 fort, die das Grundteil umgeben, und
sind mit dieseir einstückig.
Der Kopfteil 28c jedes Schwenkarms 28 besitzt auf jeder Seite eine Zahlanzeigeeinrichtung. Bei der beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung besteht die Zahlanzeigeeinrichtung aus den Zahlen 1 bis 12 auf den Schwenkarmen zu beiden Seiten
des Grundteils. Wie aus den Figuren erkennbar, sind die Zahlen gegenüberliegender Schwenkarme identisch. Außerdem sind
die Schwenkarme bei der bevorzugten Ausführungsform so angeordnet,
daß die Zahlen auf jeder Seite zufällig anstatt in einer Reihenfolge von 1 bis 12 angeordnet sind. Wenn die Zahlen
auf den Kopfteilen angeordnet sind, wird, wie aus Fig. 2 erkennbar, wenn sich gegenüberliegende Schwenkarme in ihren
inneren Stellungen befinden, die Zahl auf dem unteren Schwenkarm vom numerierten Kopfteil des oberen Schwenkarms bedeckt.
Wenn die Stangen 3o in die Tragglieder 32 und 34 eingeschnappt sind, ist es leicht möglich, die zufällige Aneinanderreihung
oder Orientierung der Schwenkarme dadurch zu ändern, daß einfach die Stangen aus den Traggliedern entfernt werden und die
Anordnung der Schwenkarme geändert wird. Wenn eine Reihenfolge der Zahlen erwünscht ist, dann kann dies leicht erzielt werden.
Direkt auf der Oberseite des Bodens 12 des Grundteils ist eine Punktzahleinrichtung vorgesehen. Genauer gesagt ist im
Boden 12 innerhalb der Seiten des Grundteils und sich längs diesen erstreckend eine Reihe von Löchern 38 angeordnet. Jeder
Spieler hat einen Stift 4o, der in die Löcher gesetzt werden kann und entlang der Reihe von Löchern beweglich ist.
Zwischen den Löchern 38 und in Ausrichtung mit diesen sind Zahlen in der Reihenfolge von 1 bis 25 (von links nach rechts
in den Zeichnungen) auf den Boden 12 gedruckt. Die Verwen-
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dung dieser Punktzahleinrichtung wird im folgenden in Verbindung
mit dem Gang des Spiels erläutert.
Bei der Benutzung des erfindungsgemäßen Spielgeräts, d.h.
beim Spielen werden vorzugsweise wenigstens zwei Würfel verwendet, um irgendeine Kombination von Zahlen bis zu 12 für
die gezeigten zwölf Schwenkarme zu liefern. Es können jedoch mehr als zwei Würfel verwendet werden, etwa drei, wie in den
Figuren gezeigt. Das Spiel wird damit begonnen, daß alle Schwenkarme in ihrer äußeren Stellung sind und auf der Stirnfläche
14a des Grundteils aufliegen, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Stifte 4o befinden sich in ihrer am weitesten links liegenden
"O"-Stellung, wie ebenfalls aus Fig. 1 erkennbar. Ein Spieler (oder auch ein Nicht-Teilnehmer) wird ausgewählt,
die Würfel 2o in die Aufnahme 18 zu werfen. Unter Bezug auf
Fig. 1 erkennt man, daß die Zahlendarstellungen der Würfel sechs unterschiedliche Zahlenkombinationen liefern. Natürlich
wird jeder einzelne Würfel zur Darstellung der Zahl "1" (der unterste Würfel), der Zahl "3" (der linke obere Würfel)
und der Zahl "4" (der rechte obere Würfel) verwendet. Zusätzlich können der Würfel mit der Zahl "1" und derjenige, mit
der Zahl "4" zur Erzielung der Zahl "5" kombiniert werden, und die obersten Würfel können zur Erzielung der Zahl "7"
kombiniert werden. Schließlich können alle drei Würfel kombiniert werden, um die Zahl "8" zu ergeben. Offensichtlich
würde es keine Kombination zwischen dem untersten Würfel und dem oberen linken Würfel geben, da die Zahl "4" bereits von
dem einzelnen oberen rechten Würfel dargestellt wird. Ziel des Spiels ist es, für die einander entgegenstehenden Spieler
auf gegenüberliegenden Seiten des Spielgeräts, als erster die Zahlen der einzelnen Würfel sowie der verschiedenen Kombinationen
zwischen den Würfeln zu erkennen und die eigenen jeweiligen Schwenkarme, die diesen Zahlen und den Kombinationen
entsprechen, als erster in die innere Stellung zu klappen, wie dies durch den Schwenkarm "8" in Fig. 2 gezeigt ist.
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Da die Kopfteile 28c der Schwenkarme die Kopfteile der gegenüberliegenden
Schwenkarme bedecken können, ist der Spieler leicht erkennbar, der seinen Schwenkarm als erster in die
innere Stellung bewegt hat. Zur Ermittlung der Punktzahl des Spiels werden die Zahlen der Schwenkarme in jedem Durchlauf,
die ein einzelner Spieler als erster als den Zahlenkombinationen entsprechend in die innere Stellung bewegt hat, für
jeden Spieler addiert. Dann wird sein Stift um die entsprechende Anzahl von Löchern entlang seiner Seite des Bodens
des Grundteils bewegt. Natürlich kann vorgesehen sein, daß für einen Spieler, der einen Schwenkarm mit falscher Zahl in
die Mitte des Grundteils geklappt hat, diese Zahl von der Anzahl der richtigen Schwenkarme abgezogen wird.
Unter Bezug auf Fig. 2 ist erkennbar, daß die Zahlen und Zahlenkombinationen, die beim gezeigten Würfelwurf möglich
sind, "1", "4", "5", "6", "9" und "1o" sind. Es sei jedoch
darauf hingewiesen, daß diese Zahlenkombinationen nicht von der speziellen in Fig. 2 gezeigten Ausrichtung der Schwenkarme
wiedergegeben werden.
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Claims (5)
- Marvin Glass & .AssociatesPatentansprücheSpielgerät, bei dem Würfel als Zufalls-Zahlwähler verwendet werden, gekennzeichnet durch ein langgestrecktes Grundteil mit allgemein parallelen, langgestreckten Seiten (14) eine Vielzahl von Schwenkarmen (28), die entlang den Seiten schwenkbar angebracht und allgemein senkrecht zu diesen von äußeren Stellungen zu Stellungen auf dem Grundteil allgemein in der Mitte zwischen den Seiten bewegbar sind, wobei jeder der Schwenkarme entlang einer Seite des Grundteils auf jeder Seite eine Zahlanzeigeeinrichtung besitzt, die mit der Zahlanzeigeeinrichtung des auf der anderen Seite des Grundteils gegenüberliegenden Schwenkarms übereinstimmt, wobei die Schwenk arme ferner ausreichend lang sind, so daß die Zahlanzeigeeinrichtung eines gegenüberliegenden Schwenkarms bedeckt wird, wenn beide Schwenkarme übereinander in der Mittelstellung auf dem Grundteil liegen, und durch eine Würfelaufnahme (18) an einem Ende des Grundteils, in die von den Spielern Würfel geworfen werden können.
- 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich net , daß die Schwenkarme (28) entlang den Seiten (14) des Grundteils so angeordnet sind, daß die auf ihnen befindlichen Zahlanzeigeeinrichtungen wahllos entlang den Seiten des Grundteils anstatt der Reihe nach angeordnet sind.
- 3. Spielgerät nach Anspruch 2, g e k e η η ζ eich η e t durch eine Einrichtung (3o, 32, 34) zur einstellbaren Befestigung der Schwenkarme (28) entlang den Seiten (14) des Grundteils, so daß deren wahllose Anordnung geändert werden kann.709816/030 0Marvin Glass & Associates
- 4. Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (28) schwenkbar auf einer Stange (3o) angebracht sind, die sich in Längsrichtung entlang jeder der Seiten (14) des Grundteils erstrecken, und daß die Stangen entfernbar auf dem Grundteil befestigt sind.
- 5. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang jeder Seite des Grundteils zwölf Schwenkarme (28) vorhanden sind, und daß deren Zahlanzeigeeinrichtungen die Zahlen von 1 bis 12 tragen, um den Zahlkombinationen wenigstens eines Paares von Würfeln zu entsprechen.709816/0300
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