DE2105923A1 - Puzzle Spiel - Google Patents

Puzzle Spiel

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Publication number
DE2105923A1
DE2105923A1 DE19712105923 DE2105923A DE2105923A1 DE 2105923 A1 DE2105923 A1 DE 2105923A1 DE 19712105923 DE19712105923 DE 19712105923 DE 2105923 A DE2105923 A DE 2105923A DE 2105923 A1 DE2105923 A1 DE 2105923A1
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DE
Germany
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puzzle game
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holes
pin
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712105923
Other languages
English (en)
Inventor
Jeffrey Dale Chicago 111 Breslow (V St A )
Original Assignee
Marvin Glass & Associates, Chica go, 111 (V St A )
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marvin Glass & Associates, Chica go, 111 (V St A ) filed Critical Marvin Glass & Associates, Chica go, 111 (V St A )
Publication of DE2105923A1 publication Critical patent/DE2105923A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/12Three-dimensional jig-saw puzzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, " 2105923
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke Dipl.-Ing. F. A."Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
SAHA MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22>
MARVIN GLASS & ASSOCIATES, 815 North LaSalle Street, Chicago, Illinois, V0St0A.
Puzzle-Spiel
Me Erfindung betrifft ein Puzzle-Spiel des Typs, bei dem eine Vielzahl von Teilen mit Mitteln versehen ist, die eine Orientierung der Teile in einer richtigen Lagebeziehung zur Bildung eines dreidimensionalen Gegenstandes erfordern.
Die Erfindung sieht ein Puzzle-Spiel vor, das eine Vielzahl von Teilen enthält, die mit ihren Enden ineinander einhängbar sind und so einen länglichen Gegenstand bilden können. Diese Teile haben ineinandergreifende Flächen, wobei die ineinandergreifenden Flächen eines jeden Teiles komplementär zu den Flächen von mindestens einem anderen Teil, jedoch nicht von allen übrigen Teilen sind, so daß die Teile in einer richtigen Weise angebracht werden müssen, um ineinan« der zu greifen und zur Bildung des länglichen Gegenstandes zu führeno
In den Zeichnungen ist
i eine perspektivische Ansicht eines Puzzle-Spieles, das die Konzeption der vorliegenden Erfindung verkörpert;
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Fig.2 ein Mittenschnitt in vergrößertem Maßstab des in Fig<>1 dargestellten Puzzle-Spieles;
Fig.3 eine auseinandergezogene Ansicht des Puzzle-Spieles, die eine Mehrzahl von ineinandersteokbaren Teilen zeigt, die bei richtiger Orientierung zur Bildung des in Pigol und 2 dargestellten Puzzle-Spieles führen;
Figo4 eine schematische Ansicht in verkleinertem Maßstab,
die eine Mehrzahl von Paßstellungen für die verschie- * denen Stifte und Löcher an sieben unterschiedlichen,
gleichen Winkelabschnitten an der RandPeripherie der scheibenförmigen Teile zeigte
Das Puzzle-Spiel gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Mehrzahl von scheibenförmigen Teilen, die allgemein mit 10 und 10* bezeichnet sind und im wesentlichen gleiche Durchmesser zur Bildung eines länglichen zylindrischen Körpers besitzen. Die die Enden bildenden beiden Teile 10' haben an ihren Außenseiten konvexe Abschlußflächen, so daß, wenn alle Teile 10 und 10· zusammengesteckt sind, wie dies in Fig.1 und 2 dargestellt ist, ein dreidimensionaler, langgestreckter, runder Gegenstand entsteht, der wie eine Wurst W oder ein ähnliches dreidimensionales Gebilde aussieht und in Fig.1 mit 12 bezeichnet ist«. An einem der Endteile 10' kann eine Schlaufe 14 vorgesehen und befestigt sein, um eine Handhabe zum Tragen oder Betätigen des Spieles während des Zusammensetzens zu bilden oder nachdem die Teile zusammengesetzt sind·
Wie aus Fig.2 und 3 ersichtlich ist, besitzt jeder scheibenförmige Teil 10 und 10· eine zylindrische Felge 16, in deren Mitte zwischen ihren äußeren Kanten eine flache Wand 18 ausgespannt ist. Die Felgen 16 der Teile sind alle von
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gleichem Durchmesser«, Die Endteile 10' haben äie vorher erwähnte konvexe Oberfläche, die mit 19 bezeichnet ist·
Allgemein gesagt besitzen die Teile ineinandergreifende Flächen, wobei die ineinandergreifenden Flächen eines jeden Teiles komplementär sind zu denjenigen von mindestens einem anderen Teil, d.h. auch zu denen mehrerer anderer Teile, jedoch nicht zu denen aller übrigen Teile. Die Teile müssen daher in einer richtigen Weise ausgerichtet und angeordnet werden, wie dies die auseinandergezogene Darstellung von Figo3 zeigt, um ineinandergreifen zu können und sich allesamt zur Bildung des in den Figd und 2 dargestellten Gegenstandes zu vereinigen. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthalten die ineinandergreifenden Flächen mindestens einen Stift Hp" und ein Loch "A" (wie dies in Figo3 an dem dritten und vierten Teil 10 von oben gezeigt ist). Bei den übrigen Teilen sind zur besseren Übersichtlichkeit die Bezugszeichen "p" und "A" für die Stifte bzw«, die Löcher nicht angebracht· Die Stifte und Löcher "pM bzw« "A" aller Teile 10 und 10' sind vorzugsweise von gleicher Größe und Gestalt, um den Schwierigkeitscharakter des Spieles zu erhöhen, und sie sind auch vorzugsweise gleich weit vom Mittelpunkt der scheibenförmigen Teile entfernte Vorzugsweise ist zwischen den komplementären Stiften und Löchern ein Preßsitz vorgesehen, so daß der endgültig gebildete langgestreckte Körper, wie er in den Figd und 2 dargestellt ist, nach ordnungsgemäßer Vereinigung zusammenhalte
Figo4 zeigt ein schematisches Diagramm der Paßstellungen mit sieben (Nummer "1" bis "7") Stellungen oder Teillagen, entlang der äußeren Peripherie der Wand 18 der scheibenförmigen Teile, vom unteren Ende der Figo3 aus gesehene Diese Nummern "1" bis "7" im Diagramm der Fig.4- entsprechen den in Figo3 enthaltenen Hummern, welche die verschiedenen Stellun-
gen der Stifte und Löcher in den verschiedenen Teilen 10 und 1O! bestimmen0 Genauer gesagt: Man kann sehen, daß der oberste Teil 10' in Mg03 einen Stift in der Teilstellung Nummer "7" hat, der dazu bestimmt ist, mit einem loch in der Teilstellung Nummer "7" an dem anschließenden unteren Teil 10 zur Deckung zu kommen,, Zusätzlich hat das oberste Teil 10' ein Loch in der Teilstellung Nummer "6" (gemäß dem in Pig«4 dargestellten Diagramm) zur Aufnahme eines Stiftes in der Teilstellung "6" am nächstunteren Teil 10· Fortschreitend nach unten in Fig.3 zum zweiten und dritten Teil 10 weist das zweite Teil in der Teilstellung Nummer "2" einen Stift und in der Teilstellung Nummer "3" ein loch auf, um in komplementärer Weise in Verbindung mit einem loch und einem Stift zu treten, die gleichartig in denselben Teilstellungen Nummer M2M bzw· I(I3" an dem dritten Teil 10 angeordnet sind. Um es kurz zu sagen: Diese Beziehung mit den Nummern 1-7 kann in gleicher Weise für jeden folgenden Teil 10 und schließlich für den untersten Teil 10' am unteren Ende der Figo3 aufgestellt werden*
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind, wie der Vergleich der Teile 10 und 10' in Figo3 zeigt, in der Teilstellung "1" zwei Sätze von Stiften und löchern vorgesehen, ferner drei Sätze von Stiften und löchern in der Teilstellung "2", ein Satz aus einem Stift und einem loch in der Teilstellung "3", ein Satz aus einem Stift und einem loch in der Teilstellung "4", ein Satz aus einem Stift und einem loch in der Teilstellung "5", ein Satz aus einem Stift und einem loch in der Teilstellung "6", und drei Sätze von Stiften und Löchern in der Teilstellung "7"» Dies ist leicht zu erkennen, wenn man die einzelnen Teilstellungen vertikal durch die Serie der Segmente verfolgt, wie sie in Fig<>3 auseinandergezogen dargestellt sindo Wenn
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alle Teile 10 und 10' in der in Figo3 dargestellten Orientierung angeordnet sind und zueinander in die ineinander« greifende Lage bewegt werden, kommen die verschiedenen winkelig beabstandeten Stifte und Löcher zur Deckung," und das Puzzle-Spiel wird in der in Fig.1 und 2 dargestellten Weise vereinigt, wobei alle Stifte und Löcher richtig gefluchtet sind ο
Die Ausbildung der ineinandergreifenden Flächen als Löoher und Stifte stellt lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es können auoh andere Formen ineinandergreifender Flächen verwendet werden· Dazu können zahlreiche Paßstellungen verwendet werden, wobei die Teilstellungen der ineinandergreifenden Stifte und Löoher entlang der äußeren Peripherie der Wand.18 der Teile 10 und 10' in ihrer Winkellage ungleich beabstandet sein können.» Weiterhin können Stifte und Löoher unterschiedliche Abstände rom Mittelpunkt der scheibenförmigen Teile habeno Auoh damit sollen lediglich Beispiele gegeben sein, die den Umfang der Erfindung nicht beschränken·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Puzzle-Spiel, gekennzeichnet durch mehrere Teile (10, 10'), die sich Ende an Ende zu einem länglichen Körper (12) vereinigen lassen, wozu die Teile mit ineinander greifenden Flächen (p, A) versehen sind, von denen diejenigen eines jeden Teiles komplementär zu denjenigen von mindestens einem der anderen Teile, jedoch nicht zu denjenigen aller übrigen Teile sind, so daß die Teile in einer bestimmten Weise ausgerichtet werden müssen, damit alle Teile ineinandergreifen und zusammen den länglichen Körper bilden können«
    2· Puzzle-Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10, 10!) flach und von gleicher Gestalt sind, und daß die ineinander greifenden Fläohen an den gegenüberliegenden Seiten der flachen Teile angeordnet sind ο
    3· Puzzle-Spiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10, 10·) scheibenförmig sind mit gleichen Durchmessern, und daß die ineinander greifenden Flächen an den gegenüberliegenden Seiten der scheibenförmigen Teile liegen.
    4-O Puzzle-Spiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (10, 10·) mindestens einen Stift (p) und mindestens ein Loch (A) aufweist, die die ineinandergreifenden Flächen enthalten, daß jeder Stift und jedes Loch auf jedem Teil bezüglich seiner Lage in Beziehung steht ait einem komplementären Loch bzw» Stift auf mindestens einem der anderen Teile, jedoch nicht auf allen übrigen Teilen, so daß die bestimmte Ausrichtung erfor«
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    derlich ist, und daß die Löcher von einer Größe sind, um die mit ihnen gefluchteten Stifte aufzunehmen
    Puzzle-Spiel nach Anspruch 4i dadurch gekennzeichnet, daß alle Stifte und Löcher auf allen Teilen von gleicher Größe und Gestalt sind«,
    Puzzle-Spiel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10, 10») scheibenförmig sind und die komplementär ausgerichteten Stifte und Löcher nächst der Peripherie der scheibenförmigen Teile angeordnet sind ο
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    Leerseite
DE19712105923 1970-02-09 1971-02-09 Puzzle Spiel Pending DE2105923A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US965170A 1970-02-09 1970-02-09

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Publication Number Publication Date
DE2105923A1 true DE2105923A1 (de) 1971-08-26

Family

ID=21738943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
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US (1) US3630527A (de)
AU (1) AU2504071A (de)
DE (1) DE2105923A1 (de)
GB (1) GB1274163A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
GB1274163A (en) 1972-05-17
US3630527A (en) 1971-12-28
AU2504071A (en) 1972-08-10

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