DE2617098A1

DE2617098A1 - Kupplungsanordnung zum verbinden von mehreren leistenelementen fuer das modulartige zusammenbauen von spielzeugkoerpern

Info

Publication number: DE2617098A1
Application number: DE19762617098
Authority: DE
Inventors: Ettore Talleri
Original assignee: TECNOGIOCATTOLI SpA
Current assignee: TECNOGIOCATTOLI SpA
Priority date: 1975-08-12
Filing date: 1976-04-17
Publication date: 1977-03-10
Also published as: IT1033743B; ES447360A1; JPS5223443A; US4054393A

Description

TECMOGIOCATTOLI S.p.A., Via Antonelli 7, Cologne (Brescia)

Kupplungsanordnung zum Verbinden von melireren Leistenelementen für das modulartige Zusammenbauen von

Spielzeugkörpern

Die Erfindung "betrifft eine Kupplungsanordnung zum Verbinden von mehreren Leistenelementen für das modulartige Zusammenbauen von Spielzeugkörpern.

Gemäß der Erfindung ist bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß sie mindestens ein Kupplungs stück und an diesem lösbar anschließbare Leistenelemente besitzt, die starr oder elastisch sein können.

Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Kupplungsanordnung für die Verbindung nach dem leder-

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und-ETut-System von Leistenelementen für die Herstellung von Spielzeugaufbauten, wobei das Kupplungsstück und die Leistenelemente aus geeignetem Kunststoffmaterial durch Spritzen hergestellt und die Leistenelemente ihrerseits starr oder flexibel sein können.

Die Richtlinien von heutzutage für die Pädagogik empfehlen, so weit es um die Erziehung und die Unterrichtung von Kindern sowohl in Kindergärten als auch in Elementarschulen als auch schließlich im Familienkreis geht, als Basis für das Erreichen des logischen Denkens die Verwendung von bestimmten sogenannten "strukturierten" Gegenständen und Elementen, d.h. von Elementen, die dazu bestimmt sind, spielenderweise direkt von den Kindern gehandhabt und zusammengesetzt zu werden, bestimmte Aufbauten, Kompositionen oder dergleichen herzustellen,

und Wünschen entweder um den Forderungen/der Kinder nachzukommen oder um auf logische und rationelle Art die kreativen Fähigkeiten und die intellektuellen Möglichkeiten der Kinder selbst zu entwickeln.

Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen Ziele durch die Realisierung von "strukturierten" Elementen zu erreichen, die leicht wie Feder durch Nut zusammengesetzt werden können und die anschließend

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auseinandergenommen werden können, derart, daß eine Vielzahl von spielzeugartigen Aufbauten oder Spielzeugkörpern erzielt werden kann, deren Gestalt und Komplexität eng den Fähigkeiten und der Phantasie des spielenden Kindes anvertraut bleiben, um auf diese Veise die Kinder oder das Kind in eine intensive Aktivität logischer Überlegungen und schöpferischer Gedankengänge und Ideen zu verwickeln, die eine kontinuierliche und rationelle Entwicklung des Gehirns und des Denkens ermöglicht.

Zu dem oben genannten Zweck ist die Kupplungsanordnung gemäß Vorliegender Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß es paarweise einander gegenüberliegende kanalförmige Aufnahmen besitzt, in deren Achsen jeweils ein Zapfen vorgesehen ist, und sie ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß diesen Aufnahmen ebensolche leistenartige, z.B. starre oder auch biegsame Elemente zugeordnet sind, die zwei gabelartige Enden foathalten, die jeweils in eine kanalförmige Aufnahme des KupplungsStücks eingreifen oder einsetzbar sind und die mit zangenartigen Schnäbeln versehen sind, die schnappend mit den Abstützungsstücken der entsprechenden Aufnahme zusammenwirken können.

Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung besitzt das Kupplungs stück mit mehreren kanalartigen Aufnahmen Mittel, mit deren Hilfe es durch Übereinanderlegen mit

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mindestens einem gleichen Kupplungsstück, z.B. durch Schnappwirkung verbunden werden kann, derart, daß die kanalartigen Aufnahmen der beiden kupplungsstücke parallel zueinander oder gegeneinander versetzt, also <je nach den Erfordernissen, orientiert sein können. Auf diese v/eise wird es mit dem Zusammenbau einer kehrzahl von Kupplungsstücken und einer Mehrzahl von Leistenelementen möglich gemacht, einen beliebigen selbsttragenden Aufbau zu schaffen, der beliebige Abmessungen erhalten kann und bei dem die Kupplungsstücke die Kreuzungspunkte oder Knotenpunkte bilden, von denen die verschiedenen Leistenelemente ausgehen.

In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 eine -".usfuhrungsform eines erfindungsgemaßen Aufbaus in perspektivischer Darstellung,

Fig. 2 und Fig. 3

ein Kupplungsstück gemäß der Erfindung jeweils in perspektivischer Darstellung von einander gegenüberliegenden leiten aus gesehen,

Fig. 4 ein leistenartiges Element (Leistenelement) der Anordnung gemäß der -Erfindung in perspektivischer Darstellung,

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5¹Ig. 5 die Verbindung zwischen dem Kupplungsstück nach Fig. 2 und 3 und dem leistenartigen Element nach -^ig. 4 in einer Seitenansicht im Schnitt in T'eildarstellung,

J"ig. 6 die Verbindung zwischen zwei üb ere inander gelegten Kupplungsstücken nach i'ig. 2 und 3 im Schnitt und in Seitenansicht,

.Fig. 7 die Anordnung von zwei aneinandergesetzten, jedoch verschieden zueinander orientierten Kupplungsstücken in einer Draufsicht,

Fig. 8 ein Winkelstück oder winkelartiges Element für die Herstellung einer Verbindung zwischen einem Kupplungsstück und einem leistenartigen Element, die unter einem Winkel zueinander angeordnet sind, in perspektivischer Darstellung,

Fig. 9 die Anwendung des Winkelstücks gemäß Fig. 8 in einer Seitenansicht im Schnitt und in Teildarstellung,

Fig. 1o und Fig. 11

eine konstruktive Variante des KupplungsStücks gemäß der Erfindung wiederum in perspektivischer Darstellung von zwei einander gegenüberliegenden Seiten aus gesehen,

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3?ig. 12 ein leistenartiges Element, das mit dem Kuppbngsstück gemäß Fig. 1o und 11 zusammen verwendet werden kann in perspektivischer Darstellung und

Fig. 13 die Verbindung zwischen dem Kupplungsstück nach Fig. 1o und 11 und dem leistenartigen Element nach Fig. 12 in einer Seitenansicht im Schnitt und in Teildarstellung.

In der Zeichnung ist mit 1 ein Kupplungsstück ganz allgemein bezeichnet, das einen zentralen Teil 2 besitzt, der vier seitliche kanalartige Aufnahmen 3 besitzt, die paarweise einander gegenüberliegen und jeweils um 90 gegeneinander versetzt sind, wobei jede dieser Aufnahmen von zwei parallelen Rändern 4, 4, die sich ausgehend vom zentralen Teil nach außen erstrecken, außerdem von einem oberen Quersteg 5 und einem unteren Quersteg 6 begrenzt ist, die in Abstand zueinander angeordnet sind und vorzugsweise nicht einander gegenüberliegen. An der Unterseite des zentralen Abschnitts 2 ist jeweils ein 2_apfen 7 angeordnet, der in der Achse der zugeordneten kanalartigen Aufnahme 3 liegt» Im zentralen Abschnitt 2 des Kupplungsstück 1 und zwar im oberen Teil desselben ist noch eine Bohrung 8 vorgesehen, während an der gegenüberliegenden Seite, also an der Unterseite,

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ein Zapfen 9 vorgesehen ist, der Abmessungen besitzt, die dieser Bohrung 8 entsprechen, und der mit der Bohrung koaxial ist.

Jeder kanalartigen Aufnahme 3 des oben beschriebenen Kupplungsstücks ist ein leistenartiges Element 1o (Leistenelement) zugeordnet, das aus Kunststoffmaterial durch Spritzen hergestellt ist und flexibel d.h. biegsam, oder starr sein kann und das zwei gabelartige Enden besitzt, deren Schenkel 11 durch einen dazwischenliegenden Schlitz 12 begrenzt bzw. getrennt sind, der gestattet, daß die Schenkel 11 für den weiter unten noch zu beschreibenden Zweck elastisch auseinandergespreizt werden können. Die schenkel bzw. Zinken 11 jedes gabelförmigen Elementes des Leistenelementes 1o besitzen einen sich seitlich verjüngenden Fortsatz 13 und zwei Schnabelenden 14, die einander gegenüberliegen und eine Art Zange bilden, die an dem Zapfen 7 angreifen kann. Dank seiner Ausbildung ist jedes Leistenelement 1o mit dem Kupplungsstück 1 verbindbar, indem man eines seiner gabelartigen Enden in eine der kanalartigen Aufnahmen 3 einführt, bis die Zapfen 7 von den Zangen 14 der Schenkel bzw. Zinken 11 am Ende des Elementes 1o schnappend erfaßt werden, wie insbesondere aus Fig. 5 der beigefügten Zeichnung hervorgeht. Dies ist infolge der Elastizität

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der Schenkel "bzw. Zinken 11 möglich, die während des Einfahrens dann, wenn die Zangen 14 mit dem entsprechenden Zapfen 7 in Berührung kommen, sich auseinanderspreizen, um anschließend in die Ausgangsstellung zurückzukehren, wobei die an den -^nden 14 vorgesehenen Zangen den ^apfen 7 ergreifen bzw. umgreifen.

Auf die oben beschriebene Weise sind mit dem Kupplungsstück 1 bis zu vier Leistenelemente 1o verbindbar, die jeweils gleich sind und sternartig unter 90 zueinander angeordnet werden können, wobei jedes Leistenelement 1o in Längsrichtung in der entsprechenden kanalartigen Aufnahme 3 dank der Verbindung zwischen den Zapfen 7 und den Zangen 14 festgestellt werden kann. Wenn jedoch diese Leistenelemente 1o flexibel und biegsam sind, können sie gebogen werden, vgl. I?ig. 1, d.h. so orientiert werden, daß sie am entgegengesetzten Ende mit einem anderen Kupplungsstück verbanden werden können, das nicht mit dem ersten Kupplungsstück axial ausgerichtet ist, so daß man auf diese aVeise Gegenstände von ZoB. kugeliger Gestalt bilden kann.

Im übrigen kann jedes Kupplungsstück 1 auf einem anderen Kupplungsstück aufgesetzt und befestigt werden, indem man den zentralen Zapfen 9 des oberen Kupplungsstücks in die

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Bohrung 8 des unteren KupplungsStücks, vgl. Fig. 6, einfügt, weswegen die übereinanderliegenden Kupplungsstücke so angeordnet werden können, daß ihre Aufnahmen je nach den jeweiligen Erfordernissen entweder parallel in derselben Sichtung oder einander gegenüber winkelmäßig versetzt angeordnet sein können, vgl. Fig. 7, derart, daß auch die mit diesen Kupplungsstücken verbundenen/Leistenelemente entsprechend den Aufnahmen der Kupplungsstücke orientiert sein können.

Auf alle Fälle ist es mit dem Zusammensetzen von mehreren gleichen Kupplungsstücken und gleichen Leistenelementen möglich, einen beliebigen komplexen Aufbau zu realisieren und herzustellen, dessen Abmessungen und dessen Gestalt von der Anordnung und der Orientierung sowohl der Kupplungsstücke als auch der verwendeten Leistenelemente abhängen, wobei diese Anordnung von jeder Verbindung unabhängig ist und demzufolge allein der Phantasie und der kreativen Fähigkeit des Kindes anvertraut ist, das den Aufbau herstellt, indem es spielt.

In Fig. 8 der Zeichnung ist ein winkelartiges Element oder '.Winkelstück 15 dargestellt, das zwischen dem Kupplungsstück 1 und einem beliebigen Leistenelement zwischengeschaltet werden kann, derart, daß man das Leistenelement, statt daß es axial zu der entsprechenden

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kanalartigen Aufnahme des Kupplungsstücks 1 ausgerichtet wird, rechtwinklig zu diesem Kupplungsstück ausrichtet, damit es unter 90° zu diesem Kupplungsstück verläuft. Das Winkelstück oder winkelartige Element 15 enthält im wesentlichen einen ersten Abschnitt 16, der alle Merkmale der kanalartigen Aufnahmen des Kupplungsstücks 1 aufweist und der einen Zapfen 7 "besitzt und dazu bestimmt ist, das gabelartige Ende des Leistenelementes 1o, das dem Winkelstück zugeordnet ist, aufzunehmen, und das Winkelstück enthält noch einen zweiten Abschnitt 17, der unter rechtem Winkel zum ersten Abschnitt 16 verläuft und seinerseits die Merkmale des gabelartigen Endes 11 des Leistenelementes 1o besitzt und dazu bestimmt ist, schnappend, wie das leistenartige Element 1o, in eine der kanalartigen Aufnahmen 3 des Kupplungsstücks 1 einzugreifen, vgl. Fig. 9·

Mit dem Winkelstück 15 werden die Möglichkeiten für den Zusammenbau von Elementen der hier in Frage stehenden Art zur Herstellung von Aufbauten vervielfacht, derart, daß man dem spielenden Kind weitere Möglichkeiten für die Auswahl von Aufbauten gibt, damit es seine kreative, schöpferische Phantasie perfektioniert.

Bei einer in S'ig. 1o, 11 und 12 dargestellten Ausführungsform besitzt das Kupplungsstück 18 gemäß vor-

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liegender Erfindung statt der Zapfen 7 Nasen 19, die einander gegenüberliegen und an den Innenflächen der parallelen Händer 4, 4 jeder kanalartigen Aufnahme des Kupplungsstücks vorgesehen sind. Entsprechend besitzt das diesem Kupplungsstück zugeordnete Leistenelement zwei gabelartige Enden, deren Schenkel oder Zinken 21 durch einen mittleren Schlitz 22 begrenzt und getrennt sind, der geeignet ist, das elastische Zusammendrängen der Schenkel selbst zu gestatten. Die Schenkel besitzen ihrerseits zwei mittlere seitliche Taschen 24 an ihrer Aussenseite. Auch die Verbindung des Leistenelementes mit dem Kupplungsstück 18 wird erzielt, indem man ein gabelartiges Ende 11 des Leistenelementes in eine kanalartige Aufnahme 3 des Kupplungsstücks einsetzt, bis die Nasen 19 in die seitlichen Ausnehmungen 24 der Schenkel oder Zinken des Leistenelementes schnappend eingreifen, wie insbesondere in * ig. 11 der Zeichnung gezeigt ist.

Es ist selbstverständlich, daß an den oben beschriebenen Anordnungen Änderungen vorgenommen werden können, die sich auf Einzelheiten beziehen, ohne daß man aus dem Umfang der vorliegenden Erfindung herausgelangt. So z.B. kann das Kupplungsstück mehr oder weniger als vier kanalartige Aufnahmen 3 aufweisen, die je nach den Erfordernissen in geeigneter Weise orientiert sein können.

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Claims

Ansprüche

1 . Kupplungsanordnung zum Verbinden von mehreren Leistenelementen für das modulartige Zusammenbauen von Spielzeugkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Kupplungsstück (1) und an diesem lösbar anschliessbare Leistenelemente (4) besitzt, die starr oder elastisch sein können.
2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück mehrere kanalartige Aufnahmen (3) besitzt, die zum Zentrum des Kupplungsstücks gerichtet sind und paarweise einander gegenüberliegen, wobei axial zu jeder dieser kanalartigen Aufnahmen ein Zapfen (7) vorgesehen ist.
3· Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den kanalartigen Aufnahmen (3) des Kupplungsstücks die Leistenelemente (1o) zugeordnet sind, die Zv?ei gabelartige Enden (11) besitzen, von denen jedes in eine der der kanalartigen Aufnahmen des Kupplungsstücks einsetzbar ist und die mit Endzangen

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versehen sind, die an den Zapfen (7), die der jeweiligen Aufnahme zugeordnet sind, schnappend angreifen können.
4. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede kanalartige Aufnahme (3) durch zwei parallele Ränder (4,4) begrenzt ist, die sich ausgehend von einem zentralen Abschnitt (2) nach außen erstrecken und daß die Aufnahmen weiterhin durch einen oberen Quersteg (5) und durch einen unteren Quersteg (6) begrenzt sind, welche die beiden Ränder miteinander verbinden, wobei die Zapfen (7) an der Unterseite des zentralen Abschnitts vorgesehen sind.
5. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder kanalartigen Aufnahme (3) das gabelförmige Ende eines Leistenelementes (1o) zugeordnet ist, das zwei Schenkel oder Zinken (11) besitzt, die durch einen mittleren Längsschlitz (12) getrennt sind, damit sie elastisch auseinandergedrängt werden können, wenn während des Einführens des leistenartigen Elementes in die kanalartige Aufnahme die Endzangen (14) am entsprechenden Zapfen (7) angreifen.
6. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am mittleren Abschnitt, in

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dem die kanalartigen Ausnehmungen (3) zusammentreffen, einerseits eine Bohrung (8) und auf der gegenüberliegenden Seite ein Zentralzapfen (9) vorgesehen sind, die koaxial zueinander sind und die einander entsprechende Abmessungen haben, damit auf diese Weise zwei oder mehr gleiche, gleich große und gleich ausgebildete Kupplungsstücke übereinander gelegt und z.B. durch Schnappwirkung miteinander verbunden werden können.
7· Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie noch mindestens ein Winkelstück (15) mit zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Abschnitten (16,17) enthält, von denen der eine mit einer kanalartigen Aufnahme und der andere mit einem Gabelende versehen ist.
8. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jede kanalartige Aufnahme (3) und das entsprechende Leistenelement (1o) ein Winkelstück (15) einsetzbar ist, welches das leistenelement mit der kanalartigen Aufnahme unter einem z.B. rechten Winkel und demzufolge auch das Leistenelement mit dem Kupplungsstück selbst so verbinden kann, daß die beiden Teile unter einem Winkel z.B. einem rechten Winkel zueinander verlaufen, wobei dieses Winkelstück einen ersten Abschnitt (16)

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besitzt, der geeignet ist, das gabelförmige Ende (11) des leistenartigen Elementes (1o) aufzunehmen, und weiterhin einen zweiten gabelförmigen Abschnitt (17) besitzt, der unter 90 zum erstgenannten Abschnitt (16) verläuft und dazu geeignet ist, in eine der kanalförmigen Ausnehmungen des Kupplungsstucks schnappend einzugreifen.

9· Kupplungsanordnung zum Verbinden nach Art von Feder und Nut von mehreren Leistenelementen für das modulare Zusammenbauen von spielzeugartigen Aufbauten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper kanalartige Aufnahmen (3) besitzt, die zum Zentrum hin ausgerichtet sind und paarweise einander gegenüberliegen und an deren oeitenwänden (4,4) zwei einander gegenüberliegende nasenartige Vorsprünge (19) vorgesehen sind und daß diesen kanalartigen Aufnahmen entsprechende Leistenelemente (2o) zugeordnet sind, die zwei gabelförmige Enden besitzen, die jeweils in eine der kanalartigen Aufnahmen einführbar sind und die mit seitlichen Einkerbungen oder Ausnehmungen (24) versehen sind, die mit den nasenartigen Vorsprüngen (7) zusammenwirken, um sie in sich schnappend eingreifen zu lassen.

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