DE69002264T2 - Rohr oder rinne zum aufbau einer rutschbahn, eines kriechtunnels oder aehnlichem auf einem spielplatz. - Google Patents

Rohr oder rinne zum aufbau einer rutschbahn, eines kriechtunnels oder aehnlichem auf einem spielplatz.

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DE69002264T2
DE69002264T2 DE90302522T DE69002264T DE69002264T2 DE 69002264 T2 DE69002264 T2 DE 69002264T2 DE 90302522 T DE90302522 T DE 90302522T DE 69002264 T DE69002264 T DE 69002264T DE 69002264 T2 DE69002264 T2 DE 69002264T2
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Röhre oder Rinne, die montiert werden können unter Verwendung lediglich zweier Arten von Basiseinheiten. Die montierte Röhre oder Rinne läßt sich beispielsweise verwenden als Spielplatz-Rutschbahn, als Kriechröhre, als montierbares Miniaturmodell bei Kinderspielen oder als Rampe oder Röhre zum Fördern von Gegenständen durch Schwerkraft.
  • Montierbare Spielplatz-Rutschbahnen sind aus US-PS 3 343 793 bekannt, die eine Fahrbahnkonstruktion für Spielzeugautos beschreibt, welche aus rinnenartigen Segmenten aufgebaut werden können durch gegenseitiges Verbinden dieser Segmente an ihren Enden. Die Segmente können auch an ihren Seiten miteinander verbunden werden, wobei eine Röhre entsteht. Kurven werden durch Verwenden von gekrümmten Segmenten erzeugt. Außerdem sind die Enden der Segmente mit Hitteln zum gegenseitigen Verbinden der Elemente unter verschiedenen Winkeln ausgestattet. US-PS 4 379 551 beschreibt eine Spielplatz-Rutschbahn, die aufgebaut ist aus geradlinigen Rohrabschnitten und Rohrabschnitten, die einen Winkel von 90º bilden. Die Teile werden unter Verwendung von Schrauben mit Hilfe von Flanschen in den Teilen miteinander verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von der in Figur 3 des US-Patentes 3 343 793 dargestellten dadurch, daß der Sektor der toroidalen Fläche auf andere Weise in Einzelteile unterteilt ist, woraus sich die durch die Erfindung erzielten Vorteile ergeben. In jedem Falle ist der Sektor der toroidalen Fläche in vier Teile gleicher Bogenlänge unterteilt, jedoch auf unterschiedliche Weise. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Sektor der toroidalen Fläche entlang der Mittelebene des Toroids unterteilt (mit Bezugszeichen 36 im US-Patent bezeichnet), wobei zwei identische Hälften entstehen.
  • Werden diese Hälften weiterhin zweigeteilt, so erhält man vier Teile, von welchen stets zwei paarweise ähnlich sind, d.h. es sind Basiseinheiten zweier Arten erforderlich zum Herstellen einer gekrümmten Röhre. Beim US-Patent ist der Sektor der toroidalen Fläche in vier Teile derart unterteilt, daß gemäß Figur 3 die Teile 312 und 312b jeweils dieselben sind, und die Teile 212c und 212a jeweils voneinander verschieden und verschieden von den beiden anderen Teilen, wobei drei Arten von Basiseinheiten somit notwendig sind, um einen Sektor einer toroidalen Fläche herzustellen.
  • Bei diesen bekannten Systemen ist die Krümmung der Kurven vorgegeben. Außerdem ist es notwendig, mehrere verschiedene Teile herzustellen, so daß die Herstellungs- und Lagerkosten hoch sind. Die Vielseitigkeit solcher vorbekannter Spielplatz-Rutschbahnen ist stark beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden. Dies wird erreicht durch Verwenden einer montierbaren Röhre oder Rinne gemäß der Erfindung, die verschiedene Basiseinheiten umfaßt, welche aneinander angeschlossen werden, wobei die Einheiten Verbindungsmittel zum Verbinden untereinander oder mit einer anderen ähnlichen Basiseinheit aufweisen, entweder nebeneinander oder hintereinander, wobei es zwei Arten dieser Basiseinheiten gibt, die bei Verbindung nebeneinander eine Hälfte eines Sektors der gewünschten Größe einer toroidalen Fläche bilden, die entlang ihrer Mittelebene unterteilt ist, und wobei jede Basiseinheit ein Viertel des Sektors der toroidalen Fläche bildet.
  • Durch Verwenden von Verbindungsmitteln lassen sich Rinnenabschnitte schrittweise in verschiedenen Positionen relativ zueinander seitlich nebeneinander miteinander verbinden, um eine Kurve in irgendeiner gewünschten Richtung herzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können zwei Basiseinheiten zum Herstellen einer offenen Rutsche verwendet werden, die den Querschnitt eines Halbkreises oder eines Viertelkreises hat, einer geschlossenen hülsenförmigen Rutsche, und einer Rutsche, die den Querschnitt eines Dreiviertelbogens hat. Die Basiseinheiten wurden derart gestaltet, daß sie bei gegenseitiger Verbindung an ihren Enden die Hälfte eines Zylinders bilden, der in axialer Richtung gekrümmt ist. Der Krümmungswinkel kann beispielsweise der hier verwendete Winkel von 22,5º sein, in welchem Falle vier aufeinander folgende Basiseinheiten eine Kurve von 90º bilden. Die Größe des Krümmungswinkels ist jedoch nicht entscheidend, und es läßt sich jeder geeignete Winkel wählen.
  • Werden zwei Halbzylinder miteinander kombiniert, so wird ein gekrümmter Zylinder gebildet. Diese gekrümmten Zylinder lassen sich unter verschiedenen Winkeln in Bezug zueinander aneinander anschließen, wobei eine Tunnelkrümmung in jeglicher gewünschter Richtung erzeugt wird, beispielsweise eine Spirale. Durch Anwenden zweier Basiseinheiten lassen sich alle notwendigen Arten von Krümmungen miteinander montieren: Aufwärts, abwärts, nach links, nach rechts oder in eine anderen gewünschten Richtung.
  • Auf entsprechende Weise ist es möglich, aus Basiseinheiten eine offene Rutsche zu montieren, die den Querschnitt eines Halbkreises hat, eines Viertelkreises oder eines Dreiviertelkreises. Verbindet man Basiselemente in Reihe in geeigneter Weise, so erhält man Krümmungen nach links oder nach rechts oder aufwärts oder abwärts. Die gewünschte Krümmungslänge und der Winkel lassen sich durch Anwenden zweier Basiseinheiten wählen.
  • Die Basiseinheiten lassen sich entweder aus farbigem oder farblosen Kunststoff herstellen, in welchem Falle beispielsweise ein durchsichtiges Dach für einen Tunnelabschnitt hergestellt werden kann.
  • Will man beispielsweise einen vollständig geraden Abschnitt bei einer Spielzeug-Rutsche herstellen, so muß eine dritte Basiseinheit verwendet werden, die ein Viertelbogen eines geraden Zylinderabschnittes ist und Verbindungsmittel ähnlich jenen bei den beiden anderen Basiseinheiten aufweist. Ist andererseits der Krümmungswinkel der gekrümmten Basiseinheit genügend klein, so läßt sich ein im wesentlichen geradliniger Tunnel oder eine offene Rutsche selbst durch Verwenden gekrümmter Basiseinheiten herstellen.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung beinhalten die Tatsache, daß erhebliche Einsparungen an Lagerkosten erzielt werden können, da lediglich zwei Gegenstände gespeichert werden müssen (oder drei, falls eine geradlinige Basiseinheit verwendet wird). In gleicher Weise erlauben es die Formen der Basiseinheiten, diese in einer raumsparenden Weise zu stapeln. Eine Rutsche oder dergleichen, die aus zwei (oder drei) Basiseinheiten hergestellt werden soll, ist ebenfalls billig, da längere Produktionsphasen angewandt werden können, und durch Anwenden zweier (oder dreier) Formen ist es möglich, Basiseinheiten herzustellen, aus welchen jegliche gewünschte Spielplatz-Rutsche oder dergleichen montiert werden kann. Weiterhin ist die Größe der Basiseinheiten entsprechend klein für die Massenherstellung.
  • Die Basiseinheiten werden durch Verbindungsmittel aneinander angeschlossen, die einen Streifen entlang der Kanten der Basiseinheit umfassen, mit einer Nut im Streifen. Der Streifen hat außerdem Zähne, deren Enden sich über die Kante des Streifens hinaus erstrecken. Am Ende eines jeden Zahnes befindet sich eine Greifklaue, die die Nut im Kantenstreifen der angrenzenden Einheit erfaßt. Die Verzahnung greift in die Verzahnung einer anderen Basiseinheit derart ein, daß das Ende eines jeden Zahnes entlang der Kanten der anderen Basiseinheit am Streifen anliegt, wobei eine reißverschlußartige Verbindung gebildet wird.
  • An einer Stelle dicht bei der Greifklaue am Ende eines jeden Zahnes des Verbindungselementes ist eine konische Bohrung angeformt, die jedoch nicht völlig durch den Zahn hindurch paßt; eine Membrane oder eine dünne Folie verbleibt, um die untere Seite der Bohrung abzudecken Im Streifen an einer Stelle außerhalb der Nut ist ein Stift angeformt, der in die einem Zahn angeformte Bohrung paßt, um die Basiseinheiten miteinander zu verriegeln. Die Membran, die die dem Zahn angeformte Bohrung abdeckt, verhindert, daß der Stift im Streifen von selbst in die Bohrung eindrückt. In diesem Falle lassen sich die Basiseinheiten zunächst aneinander anschließen, so daß sie wieder demontiert werden können, worauf - im Falle einer Falschmontage - die Einheiten voneinander gelöst werden können. Nachdem die Einheiten in den gewünschten Positionen aneinander angeschlossen wurden, werden sie durch Klopfen auf das Ende des Zahnes, beispielsweise mit einem Hammer, ständig miteinander verbunden, worauf der Stift im Streifen die Membran, die die Bohrung abdeckt, durchbricht und in die Bohrung eindrückt, wobei die Basiseinheiten ständig aneinander befestigt werden und ohne Werkzeug nicht mehr voneinander gelöst werden können. Die sichere Befestigung läßt sich weiterhin durch Löten des Endes des Stiftes in der konischen Bohrung versiegeln. Die Basiseinheit mit ihren Verbindungsmitteln stellt ein einziges Teil dar. Um die Basiseinheiten aneinander anzuschließen, bedarf es keiner kostentreibender zusätzlicher Teile wie Bolzen oder Schrauben, so daß das gegenseitige Verbinden der Einheiten einfach und billig ist. Die Zähne lassen sich in geeigneter Weise codieren, in welchem Falle das Montieren auf der Basis des Codes ohne eine Zeichnung ausgeführt werden kann.
  • Wird eine offene Spielplatz-Rutsche aus Basiseinheiten gebildet, so verbleibt an den Kanten der Rutsche eine offene Verzahnung. Diese Verzahnung wird durch Anwenden eines flexiblen, trogartigen Handlaufes abgedeckt, der aus Kunststoff hergestellt ist, und der an Ort und Stelle um die Verzahnung herum befestigt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Figur 1 zeigt Basiseinheiten von oben und von unten her gesehen.
  • Figur 2 stellt die gegenseitige Verbindung von Basiseinheiten dar, um einen gekrümmten Zylinderabschnitt herzustellen.
  • Figur 3 ist eine Querschnittsdarstellung des Aufbaus der Verbindungselemente.
  • Figur 4 zeigt einen Tunnel, der aus verschiedenen Basiseinheiten montiert wurde, die miteinander verbunden sind.
  • Figur 5 zeigt die Gestalt des Kanten-Handlaufes sowie dessen Befestigung an einer offenen Rutsche.
  • Figur 6 zeigt eine offene Rutsche mit einem an ihrer Kante befestigten Handlauf.
  • Figur 1 zeigt die Basiseinheiten 1 und 2 von unten und von oben her gesehen, und Figur 2 zeigt, wie vier (2x2 eines Typus) Basiseinheiten 1 und 2 angewandt werden, um einen Zylinderabschnitt zu bilden, der einen bestimmten Krümmungsradius hat. Die Figuren 1 und 2 zeigen ebenfalls Verbindungsmittel, umfassend einen Streifen 3 entlang der Kante der Basiseinheit sowie eine Verzahnung 4.
  • Die Verbindungsmittel sind im einzelnen in Figur 3 dargestellt, die eine Nut 5 zeigt, welche einem Kantenstreifen 3 eingeformt ist, und eine Greifklaue 6 am Ende eines Zahnes 4, der in die Nut paßt. An einer Stelle dicht bei der Greifklaue 6 hat Zahn 4 eine konische Bohrung 7, die jedoch nicht vollständig durch den Zahn hindurchgeführt ist; eine dünne Membran oder Folie 8 verbleibt, um ihren Boden abzudecken. An einer entsprechenden Stelle im Kantenstreifen 3 an einem Punkt außerhalb der Nut 5 ist ein Stift 9 angeformt. In Figur 3A sind die Verbindungsmittel getrennt, in Figur 3B befinden sie sich lösbar in jener Position, in welcher die dünne Folie 8, die den Boden der Bohrung 7 in Zahn 5 abdeckt, verhindert, daß Stift 9 im Kantenstreifen 3 in die Bohrung eindringt. In Figur 3C sind die Verbindungsmittel ständig miteinander verbunden, beispielsweise durch Schlagen auf das Ende des Zahnes mit einem Hammer, wobei die Membran oder dünne Folie 8 bricht und Stift 9 in die Bohrung 7 eingedrückt wird. In Figur 3D ist die Verbindung gezeigt nach dem Löten, wobei der Kopf 10 des Stiftes in der konischen Bohrung versiegelt ist.
  • Figur 4 zeigt einen gekrümmten Tunnelabschnitt, der unter Verwendung zweier unterschiedlicher Basiseinheiten 1 und 2 montiert wurde. Die Figur zeigt, wie die Abschnitte eines gekrümmten Zylinders, der aus vier Einheiten gebildet ist, miteinander verbunden werden können durch deren gegenseitiges Verdrehen, um eine Krümmung in der gewünschten Richtung zu erzeugen.
  • Figur 5 zeigt einen Handlauf 11, der an der Kante einer Basiseinheit mit Hilfe der Verzahnung derart befestigt ist, daß das umgebördelte Ende 12 des Handlaufes hinter der Greifklaue des Zahnes eingreift. Das andere Ende 13 des Handlaufes ruht in einer Rille 14, die aus dem Körper der Basiseinheit gebildet ist.
  • Figur 6 zeigt einen offenen Rutschenabschnitt mit halbkreisförmigen Querschnitt, mit einem Handlauf, der an seiner Kante befestigt ist.

Claims (8)

1. Montierbare Röhre oder Rinne, die eine Mehrzahl von aneinander angeschlossene Basiseinheiten umfaßt, die Verbindungsmittel aufweisen, um diese miteinander oder mit ähnlichen Basiseinheiten zu verbinden, und zwar nebeneinander oder hintereinander, wobei jede Basiseinheit (1,2) ein Viertel des Sektors einer toroidalen Fläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zwei (1,2) unterschiedliche Basiseinheiten vorgesehen sind, die dann, wenn sie nebeneinander liegend miteinander verbunden sind, eine Hälfte eines Sektors gewünschter Größe der toroidalen Fläche bilden, die entlang ihrer Zentralebene geteilt ist.
2. Montierbare Röhre oder Rinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel sowohl entlang der Seiten als auch der Enden einer jeden Basiseinheit einen Streifen (3) entlang der Basiseinheit (1,2) sowie eine dem Streifen angeordnete Verzahnung (4) umfaßt, und daß die Verzahnung in die Verzahnung einer anderen Basiseinheit derart eingreift, daß das Ende eines jeden Zahnes am Streifen (3) entlang der Kante der anderen Basiseinheit anliegt.
3. Montierbare Röhre oder Rinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines Zahnes (4) eine Greifklaue (6) angeformt ist, die eine Nut (5) erfaßt, die dem Streifen (3) der anderen Basiseinheit angeformt ist.
4. Montierbare Röhre oder Rinne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle nahe bei der Greifklaue (6) am Ende eines Zahnes (4) des Verbindungsmittels eine konische Bohrung (7) eingeformt ist, in welcher ein Stift (9), der dem Kantenstreifen (3) angeformt ist, hineinpaßt, um die Basiseinheiten miteinander zu verriegeln.
5. Montierbare Röhre oder Rinne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (7) im Zahn (4) eine Membran oder eine dünne Folie (8) angeformt ist, die die Bohrung abdeckt und das selbsttätige Eindringen des Stiftes (9) des Streifens in die Bohrung (7) verhindert.
6. Montierbare Röhre oder Rinne nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinheiten aus farbigem oder transparenten Plastik hergestellt sind.
7. Montierbare Röhre oder Rinne nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Querschnitt von einem Viertel einer toroidalen Fläche aufweist.
8. Montierbare Röhre oder Rinne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Querschnitt von drei Vierteln des Bogens einer toroidalen Fläche aufweist.
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