DE1813995A1 - Fuehrungsbahn fuer ein motorgetriebenes Spielzeug - Google Patents

Fuehrungsbahn fuer ein motorgetriebenes Spielzeug

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DE1813995A1
DE1813995A1 DE19681813995 DE1813995A DE1813995A1 DE 1813995 A1 DE1813995 A1 DE 1813995A1 DE 19681813995 DE19681813995 DE 19681813995 DE 1813995 A DE1813995 A DE 1813995A DE 1813995 A1 DE1813995 A1 DE 1813995A1
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DE19681813995
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Rinzo Fukuda
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Führungsbahn für ein motorgetriebenes Spielzeug.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Führungsbahn für ein motorgetriebenes Spielzeug.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, eine derartige neue Führungsbahn aufzuzeigen, welche aus transparenten muldenförmigen oder rohrförmigen Elementen besteht und die Laufrichtung des motorgetriebenen Spielzeugs bestimmt, wobei jedes Element der Führungsbahn mit Verbindungsmitteln versehen ist, durch welche eine Anzahl von Elementen der Führungsbahn miteinander verbunden werden kann, um verschiedene Formen geschlossener Führungsbahnen zu bilden, und wobei die durch eine so gestaltete Führungsbahn bewegten motorgetriebenen Spielzeuge dem Spielenden die Vorstellung vermitteln, als ob sie an einem Verfolgungs-oder Abstandsrennen teilnehmen, was dem Spielenden ein besonders wirksames Vergnügen bereitet.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es stellen dar: Fig. 1 einen Grundriss einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Führungsbahn, Fig. 2 eine Seitenansicht der Führungsbahn nach Fig. 1, Fig0 3 einen vergrößerten Schnitt durch einen Abschnitt der Führungsbahn gemäß Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 eine Stirnansicht auf ein Stützglied zum Tragen der erfindungsgemäßen Führungsbahn, teilweise geschnitten, Fig. 5 einen Längsschnitt im Bereiche einer Verbindung zwischen zwei Abschnitten einer rohrfcirmiven Führungsbahn, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines rohrförrnigen Elementes der Führungsbahn mit Führungsschienen oder Rippen auf der äußeren Oberfläche derselben, Fig. 7 einen Grundriss eines Elementes der Führungsbahn gemäß einer anderen Ausführungsform, Fig. 8 eine Ansicht von unten des muldenförmigen Elementes der Führungsbahn nach Fig. 7, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungsplatte zur Herstellung einer Verbindung zwischen den einzelnen hintereinander liegenden Elementen einer Führungsbahn nach Fig. 7 und 8, Fig10 einen Querschnitt durch einen Stütz- und Verbindungsrahmen einer anderen Ausführungsform, durch welchen benachbarte Elemente der erfindungsgemäßen Führungsbahn miteinander verbunden und getragen werden, Fig.11 eine Ansicht, welche die Verbindung mehrerer aneinander angeschlossener Elemente von Führung bahnen zeigt, die übereinanderliegend durch pfeilerartige Stütz- und Verbindungsrahmen nach Fig. 10 aneinandergefügt sind und Fig.12 eine Seitenansicht zur Darstellung nach Fig 11.
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich zunächst auf die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 6.
  • Mit 1 sind Elemente einer rohrförmigen Führungsbahn bezeichnet, von denen ein jedes aus einem transparenten und formsteifen Kunststoff besteht und einteilig oder in senkrechter Richtung unterteilt und zusammenfügbar ist, wobei die einzelnen Elemente gerade oder gekrümmte Gestalt und eine gewünschte Länge haben. Eine Anzahl solcher Elemente der Führungsbahn ist an ihren Enden miteinander verbunden, so daß eine rohrförmige Führungsbahn mit einem durchgehenden inneren Hohlraum geschaffen wird. Jedes Element der Führungsbahn hat an seinen beiden Enden ringförmige Flansche 2, 2.
  • Mit 3 ist ein Stützglied bezeichnet, an dessen unteren Bereich ein Fußteil 4 angeschlossen ist, und das einen Ringteil mit U-förmigem Querschnitt aufweist, durch welchen die Flansche 2, 2 der Elemente 1 der rohrförmigen Führungsbahn fest zusammengehalten werden; dadurch entstehen Verbindungskupplungen zwischen den einzelnen benachbarten Elementen der ihhrungsbahn. Der Ringteil des Stützgliedes 3 hat einen Drehzapfen 5, um den sein Oberteil aufgeklappt und geschlossen werden kann.
  • Eines der Elemente 1 der rohrförmigen Führungsbahn enthält einen Deckel 6 von halbkreisförmigem Querschnitt, welcher an Verbindungsteile 8, 8 durch Drehzapfen 7 gelenkig angeschlossen ist und nach einer Richtung hin geöffnet und geschlossen werden kann; an den unteren Ringteil ist ein mit diesem einteiliges Stützglied 9 angeschlossen, welches zur Erhöhung der Steifigkeit und Festigkeit dieses Elementes der Fahrbahn dient. Mit 10, 10 sind Gehäuse des motorgetriebenen Fahrzeugs bezeichnet, die mit Hilfe eines Faltenbalges flexibel miteinander verbunden und je mit mehreren Rollen 12 versehen sind, die an der rechten und linken Seite der Gehäuse nach außen herausragen. Die Antriebsräder 11, 11 des Spielzeugs werden von einem durch eine Batterie betätigten Motor über ein geeignetes Getriebe angetrieben. Das Ein-und Ausschalten des mit dem Motor verbundenen elektrischen Stromkreises erfolgt durch einen Schalter 13, der sich im oberen Bereiche des Gehäuses 10 des motorgetriebenen Spielzeugs befindet.
  • Mit 14, 14 sind zwei Führungsschienen bzw. Rippen bezeichnet, die sich in Längsrichtung auf der äußeren Oberfläche der einzelnen Elemente 1 der Führungsbahn erstrecken und längs deren ein motorgetriebenes Spielzeug laufen kann.
  • Solche Führungsschienen, mit denen die Elemente 1 zusätzlich versehen sind, ermöglichen es, daß zwei verschiedene motorgetriebene Fahrzeuge gleichzeitig zum Einsatz gebracht werden können, sowohl innerhalb, wie auch auf der Außenseite der ringförmigen Führungsbahn, d.h. ein motorgetriebenes Spielzeug läuft im inneren Hohlraum der Führungsbahn und gleichzeitig kann ein weiteres motorgetriebenes Spielzeug längs der äußeren Bührungsschienen 14, 14 laufen. Der Abstand zwischen den beiden Führungsschienen 14, 14 muß demnach gleich oder ein wenig größer sein als der Außenabstand der beiden Antriebsräder 11, 11 des Spielzeugs.
  • Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der Erfindung können mehrere rohrförmige Elemente 1 der Führungsbahn mittels der Stützglieder 3 miteinander verbunden sein, um eine einzige Führungsbahn mit einem inneren, ringförmig geschlossenen Hohlraum zu schaffen, in den ein motorgetriebenes Spielzeug durch die Öffnung des Deckels 6 eingebracht wird.
  • Wenn nach dem Einsetzen des motorgetriebenen Spielzeugs in die Fahrbahn der Deckel 6 geschlossen wird, dann wird der Schalter 13, welcher aus dem Gehäuse 10 nach oben herausragt, durch den Deckel 6 nach unten gedrückt, wodurch der elektrische Stromkreis, in welchem der Motor liegt, geschlossen wird; damit wird der Motor in Gang gesetzt und die Antriebsräder 11, 11 des Spielzeugs beginnen zu laufen. Während der Betätigung des motorgetriebenen Spielzeugs werden die Antriebsräder 11, 11 sowie die Rollen 12, 12 zur rechten und linken Seite des Fahrzeugs in dichter Berührung mit der inneren Oberfläche der rohrförmigen Führungsbahn gehalten, wodurch eine dauernde 'Vorwärtsbewegung des Spielzeugs im Innern der Führungsbahn gewährleistet ist.
  • Der Lauf des motorgetriebenen Spielzeugs im Innern der Führungsbahn kann gestoppt werden durch Aufklappen des Deckels 6, so daß in dem einen Element 1 der Führungsbahn eine Öffnung entsteht, weil der mit der oberen Innenfläche der Führungsbahn in inniger Berührung stehende Schalter 13 des Spielzeugs an der geöffneten Stelle der Fahrbahn freigegeben wird, was zur Folge hat, daß der mit dem Motor verbundene Stromkreis geöffnet wird, wenn das Spielzeug unter dem geöffneten Deckel der Fahrbahn angekommen ist. Natürlich kann der Schalter 13 auch so ausgebildet sein, daß er durch Handbetätigung ein- und ausschaltbar ist.
  • Die bisher beschriebene Ausführungsform nach Fig.
  • 1 bis 6 bezieht sich auf eine rohrförmige Führungsbahn.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindung ergibt sich aus der nun folgenden Beschreibung der Fig. 7 bis 12, in denen transparente muldenförmige Elemente 1 der Führungsbahn gezeigt sind, die nach beiden Enden hin und nach oben offen sind und einen halbkreisförmigen Querschnitt haben.
  • Jedes der muldenförmigen Elemente der Führungsbahn ist an seiner Unterseite mit Löchern 17, 17 versehen, um Dorne 20, 20 einer Verbindungsplatte 19 darin aufzunehmen, wodurch die Elemente der Fahrbahn zu einer endlosen ringförmig geschlossenen Fahrbahn ergänzt werden. Jedes Element 1 ist außerdem mit-VorsprUngen 18 versehen, die längs beider Ränder der nach oben gerichteten Öffnung dieses Elementes angeordnet und mit Warzen 151 bis 156 und Löchern 161 bis 166 versehen sind, deren Durchmesser demjenigen der Warzen entsprechen. Die muldenförmigen Elemente können miteinander zu einer ringförmig geschlossenen Führungsbahn auch in der Weise vereinigt werden, daß die nach oben gerichtete Öffnung der Elemente geschlossen wird, indem unten ein Element 1 mit einer nach oben gerichteten Öffnung angeordnet ist, auf das ein weiteres Element 1" mit nach unten gerichteter Öffnung aufgesetzt wird, so daß die Öffnungen beider Elemente 1, 1" einander gegenüberliegen, und jeweils die Warzen und Löcher der Vorsprünge 18 miteinander zum Eingriff gebracht werden. Jedes der muldenförmigen Elemente ist an seinen beiden Enden mit Flanschen 2, 2 versehen. Pfeilerartige Stütz- und Verbindungsrahmen 4 gemäß den Fig. 10 bis 12 sind vorgesehen, um die aus Fig. 7 bis 9 ersichtlichen Führungsbahnen zu tragen.
  • Die Stütz- und Verbindungsrahmen 4, welche den Zweck haben, hintereinander liegende Elemente 1 - 1', i - "" usw. miteinander zu verbinden und die so miteinander verbundenen Elemente oberhalb der Flurebene zu tragen, bestehen aus einem unteren Teil mit den Füßen 4', 4', die zusammen eine umgekehrte U-förmige Gestalt haben und mit den Vorsprüngen 21, 21 enden, und aus einem oberen Teil mit einer nach oben offenen Höhlung 22, die sich in eine Ausnehmung 23 fortsetzt, wo sich der Übergang zum unteren Teil des Stütz- und Verbindungsrahmens befindet; außerdem sind Auskehlungen 24, 24 längs des inneren Teiles der Höhlung 22 vorgesehen, die bei der Ausnehmung 23 enden. Der Stütz- und Verbindungsrahmen 4 ist ferner an seinen nach aufwärts gerichteten Teilen, nämlich den untereinander parallelen Stützgliedern 3, mit Vertiefungen 25, 25 versehen, welche die Vorsprünge 21, 21 eines anderen, ähnlichen Stütz- und Yerbindungsrahmens 4 aufnehmen. Mit Hilfe dieser Stütz- und Verbindungsrahmen 4 sind mehrere Paare von Elementen 1, 1' bzw.
  • 1", 1"' der Führungsbahn in Hintereinanderreihung miteinander verbunden, wodurch eine ringförmig geschlossene Führungsbahn entsteht. Durch eine entsprechende Zahl von aufeinandergesetzten Stütz- und Führungsrahmen 4 kann eine gewünschte Anzahl von ringförmig geschlossenen Führunsbahnen übereinander angeordnet und fest miteinander verbunden werden.
  • Der Verwendungszweck der beschriebenen Stütz- und Verbindungsrahmen ist der folgende.
  • Zwei an ihren Enden miteinander verbundene Elemente 1, 1' werden mit nach abwärts gerichteten Füllrungsschienen 14, 14 mit ihren Flanschen 2, 2 unter Anwendung von Druck in die Auskehlungen 24, 24 eingesetzt, die längs der inneren Wandung der Höhlung 22 des Stütz- und Verbindungsrahmens 4 gebildet sind, und dann werden die nach abwärts gerichteten Rippen oder Führungsschienen 14, 14 in die Ausnehmung 23 eingefügt. Danach werden zwei weitere, an ihren Enden miteinander verbundene Elemente 1", 1"' mit nach aufwärts gerichteten Rippen oder Führungsschienen 14, 14 mit ihren Flanschen 2, 2 in die Auskehlungen 24, 24 in der Weise hineingedrückt, daß die oberen Elemente 1", 1"' auf den unteren Elementen 1, 1' aufliegen, wodurch ein transparentes Rohr mit innerem, durch die unteren Elemente 1, 1' und die oberen Elemente 1", 1"' gebildetem Hohlraum geschaffen ist, wobei die einzelnen Bauglieder miteinander fest verbunden sind. In ähnlicher Weise kann eine Anzahl von ZU Rohren mit innerem Hohlraum zusammengesetzten Elementen durch die Verwendung mehrerer Stütz- und Verbindungsrahmen 4 hintereinandergefügt werden, um eine ringförmig geschlossene Führnnsbahn ZU bilden. Außerdem können mehrere Stütz- und Verbindunzsrahmen 4 übereinanderesetzt werden, wobei jeweils die Vorsprünge 21, 21 in die Vertiefungen 25, 25 des darunter liegenden Stütz- und Verbindungsrahmens eingesetzt werden. Auf diese Weise können mehrere Stütz- und Verbindungsrahmen mit der gewünschten Anzahl der darin enthaltenen Elemente für BiihrunCsbahnen senkrecht übereinandergefügt werden, wodurch mehrere ringjfcrmig geschlossene, endlose Kreise von Führungsbahnen senkrecht übereinander angeordnet und miteinander verbunden werden können, von denen eine jede durch einen Hohlraum mit kreisförmigem Querschnitt gebildet ist.
  • Da die elemente der Führungsbahn auf ihrer Außenfläche mit Rippen oder Führungsschienen 14, 14 versehen sind, wird die iiör:lichkeit geschaffen, bei zwei mittels Stütz- und Verbindungsrahmen senkrecht übereinander angeordneten ringförmig geschlossenen Führunsbahnen vier motorgetriebene Spielzeuge gleichzeitig und getrennt; laufen zu lassen, und zwar je zwei innerhalb der transparenten Rohre und je zwei längs der beiden Paare äußerer Führungsschienen.
  • Patentansprüche:

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Führungsbahn für ein motorgetriebenes Spielzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn aus einer Anzahl muldenförmiger und transparenter Elemente zusammengesetzt ist, die an ihren beiden Enden offen sind und einen kreisrunden Querschnitt haben, wobei die Elemente der Führungsbahn an ihren Enden über den Umfang Kupplungsmittel aufweisen, um aneinanderstoßende Elemente zu einer endlosen Führungsbahn miteinander zu verbinden, während gegebenenfalls zusätzliche andere Verbindungsmittel zur Bildung einer rohrförmigen Führungsbahn mit kreisrundem Querschnitt übereinanderliegende Elemente paarweise miteinander verbinden.
  2. 2. Führungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Führungsbahn je mit paarweise angeordneten Rippen oder Führungsschienen versehen sind, die sich auf der äußeren Umfangsfläche der Elemente der Führungsbahn in deren Längsrichtung erstrecken, wobei der Abstand zwischen beiden Rippen oder Führungsschienen gleich oder größer ist als derjenige zwischen den Antriebsrädern des motorgetriebenen Spielzeugs.
  3. 3. Führungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Führungsbahn an ihren beiden Enden je mit ringförmigen Flanschen versehen sind, welche federnd zum Eingriff zu bringen sind mit entsprechenden Aufnahmeteilen von pfeilerartigen Stiitzgliedern bzw.
    Stütz- und Verbindungsrahmen, welche die Führungsbahn mit gewünschtem Abstand oberhalb der Flurebene tragen, L e e r s e i t e
DE19681813995 1968-05-02 1968-12-07 Fuehrungsbahn fuer ein motorgetriebenes Spielzeug Pending DE1813995A1 (de)

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