DE2707056A1 - Vorschulspielzeug - Google Patents

Vorschulspielzeug

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DE2707056A1
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DE
Germany
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grooves
rail
toy according
construction toy
panels
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Application number
DE19772707056
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English (en)
Inventor
Gordon Alan Barlow
Alex Imatt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glass Marvin and Associates
Original Assignee
Glass Marvin and Associates
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts

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  • Toys (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Medicines Containing Plant Substances (AREA)
  • Mushroom Cultivation (AREA)

Description

Anmelder: MARVIN GLASS & ASSOCIATES
815 North La Salle Street Chicago, 111. 60610/USA
Vorschulspielzeug
Die Erfindung betrifft Vorschulspielzeug, insbesondere ein solches Spielzeug, bei welchem die einzelnen Spielzeugelemente wahlweise miteinander kombiniert und angeordnet werden können.
Das erfindungsgemäße Vorschulspielzeug ist dadurch gekennzeich-
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net, daß ein Untersatz vorgesehen ist, der durch mehrere nach oben offene im wesentlichen senkrecht verlaufende Nuten bestimmter Breite und Tiefe gitterartig ausgebildet ist, daß wenigstens einige der Nuten einige andere Nuten schneiden und daß mehrere Paneele vorgesehen sind, deren Stärke annähernd der Breite der Nuten entspricht, so daß die Paneele reibschlüssig in den Nuten in senkrechter Richtung gehalten werden und dadurch Konstruktionen verschiedener Gestalt ermöglicht werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Konstruktion, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Vorschulspielzeuges hergestellt werden kann;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Untersatzes, auf welchem eine Lokomotive entlangfährt;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung in vergrößertem Maßstab der in der Fig. 1 gezeigten und auf einer Gitterplatte angeordneten Konstruktion;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von zwei Schienenstücken von der Oberseite bzw. Unterseite gesehen;
Fig. 5 eine senkrechte Schnittansicht durch ein Schienenstück, auf welches die Räder der Lokomotive aufgesetzt sind;
Fig. 6 eine senkrechte Schnittansicht entlang der Linie 6-6
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nach Fig. 2, wobei zu erkennen ist, wie die Räder der Lokomotive auf die Schiene aufgesetzt sind;
Fig. 7 eine Stirnseitenansicht einer Schiene, wobei die Verbindungseinrichtung zu erkennen ist, und
Fig. 8 eine Teildraufsicht in vergrößertem Maßstab, wobei zu erkennen ist, wie die Schienen an den Untersatz angeschlossen und untereinander verbunden werden.
Das in der Fig. 1 in perspektivischer Ansicht dargestellte erfindungsgemäße Konstruktionsspielzeug 10 weist einen Untersatz 12 und mehrere Schienenstücke 14 auf. Der Untersatz 12 ist als Gitterplatte ausgebildet, die mehrere senkrecht zueinander verlaufende Nuten 16 besitzt. Die Nuten 16 weisen einen gleichmäßigen Abstand voneinander auf und schneiden sich im rechten Winkel, um das Gitter zu bilden. Der Untersatz 12 kann dadurch hergestellt werden, daß die Nuten 16 in eine dicke massive Platte eingearbeitet werden, jedoch wird das Gießen der Platte bevorzugt, so daß einzelne Würfel 20 gebildet werden, die jeweils hohl ausgebildet sind. Durch diese bevorzugte Konstruktion werden die Kosten erheblich gesenkt, während gleichzeitig Material eingespart wird, das zur Herstellung des Untersatzes 12 verwendet wird. Jede äußere Seitenwand 22 besitzt einen senkrechten Schlitz oder Ausschnitt 24, der die Verbindung mit den Schienenstücken erleichtert, worauf nachfolgend noch genauer eingegangen wird.
Aus der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß mehrere paneelartige Gebäudewände 28 vorgesehen sind, die auf dem Untersatz 12 befestigbar sind, um verschiedene Gebäude zu bilden, wie z.B. die in der Fig. 1 dargestellte Scheune 30. Die Scheune weist zwei Sei-
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tenwände 32, eine Vorderwand 34 und eine Rückwand 36 sowie einen horizontalen Boden 38 zur Begrenzung des Speichers auf. An der Vorderwand 34 und der Rückwand 36 sind mehrere Dachteile 40 befestigt, die insgesamt ein Dach bilden. In der Fig. 1 sind ferner ein Baum 42 und zwei Büsche 44 dargestellt.
Jedes Paneel 32, 34, 36, 42 und 44 ist ebenfalls aus einem geeigneten Material, wie z.B. aus Pappe oder Kunststoff hergestellt und besitzt eine Stärke, die im wesentlichen der Breite der Nuten 16 entspricht. Die Paneele können daher gleitend in eine beliebige Nut 16 eingeführt werden und werden in dieser Nut im wesentlichen in senkrechter Richtung gehalten. Die horizontale Länge aller Gebäudepaneele 32, 34 und 36 ist vorzugsweise derart bemessen, daß sie jeweils mehreren Abständen der Nuten entsprechen, so daß die Ecken der Gebäudewände zusammenstoßen, so daß saubere Anschlußstellen gebildet werden. Z.B. entspricht die Länge der Seitenwand 32 der Scheune annähernd dem Abstand dreier Nuten, wie dies in der Fig. 1 zu erkennen ist.
Der Speicherboden 38 besitzt vier Zungen 48, welche in vier geeignet bemessene Schlitze 50 eingreifen, die in der Vorderwand 34 und der Rückwand 36 der Scheune angeordnet sind. An den Dachteilen 40 sind vorstehende Flansche 52 angebracht, die zusätzliche Nuten 56 bilden, in welche die Ränder der Vorderwand und der Rückwand 34 und 36 der Scheune gleitend eingesetzt und unter Reibschluß gehalten werden, so daß das Dach auf der Scheune fixiert ist. Die von den Flanschen 52 gebildeten Nuten 56 sind im gleichen Abstand angeordnet wie die Nuten 16, so daß die Vorderwand 34 bzw. die Rückwand 36 in den Nuten 56 aufgenommen werden können. Zur realistischeren Darstellung und zur weiteren Verwendung des Konstruktionsspielzeuges 10 weist die
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•V
Vorderwand 34 in ihrem unteren Bereich eine öffnung oder vordere Tür 58 auf, sowie eine obere Eingangsöffnung 59, die unmittelbar über der Tür 58 angeordnet ist. Außerdem können die Paneele bemalt sein, damit die Scheune 30 noch realistischer wirkt.
In der Fig. 4 sind die Schienenstücke 14 in perspektivischer Ansicht und in der Fig. 7 in einer Stirnseitenansicht gezeigt. Die Schienenstücke weisen jeweils eine flache längliche Platte oder einen Boden 60 auf. An den beiden Seiten des Bodens sind senkrechte Seitenwände 62 befestigt, die sich über die ganze Länge des Schienenstückes erstrecken, sowie etwas nach innen versetzte senkrechte Wände 64, welche die Schienen bilden. Die vorbeschriebenen Schienenstücke 14 können umgedreht werden und von jeder Seite benutzt werden, wie dies aus der Fig. 4 zu entnehmen ist. Im linken Teil der Fig. 4 zeigt der flache Boden 60 nach oben, so daß eine Straßenoberfläche für herkömmliche Spielzeugfahrzeuge, wie z.B.für Autos oder Lastkraftwagen gebildet wird. Die Seitenwände 62 greifen etwas über die Bodenfläche hinaus, so daß eine seitliche Führung gebildet wird.
Wenn das Schienenstück umgedreht wird, v/ie dies im rechten Teil der Fig. 4 gezeigt ist, dann bilden die Schienenstücke Eisenbahnschienen, auf denen eine Eisenbahn 70 fahren kann, die in der Fig. 2 in perspektivischer Ansicht gezeigt ist. An die inneren Flansche 6 4 schließen sich nach innen greifende, in gleichem Abstand zueinander angeordnete Stege 68 an, mit denen die Räder der Eisenbahn in Eingriff kommen, so daß ein Klappern oder Rattern erzeugt wird, wie dies gewöhnlich bei einem fahrenden Zug auftritt, worauf nachfolgend noch eingegangen wird.
Im einzelnen ist aus der Stirnseitenansicht gemäß Fig. 5 zu ent-
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nehmen, daß der Zug 70 (siehe Fig. 2) mehrere Räder 72 aufweist, die jeweils paarweise an einer Achse 74 im Abstand zueinander befestigt sind und die Stege 68 berühren, wenn der Zug auf den Schienenstücken 14 entlangfährt. Die Räder 72 kommen jeweils mit den Stegen 68 nacheinander in Eingriff, so daß das typische Geräusch eines fahrenden Zuges erzeugt wird, wenn die Räder die Stege überrollen. Jedes Rad 72 besitzt an seiner Außenseite eine verstärkte Lauftrommel 78, die zum Einsatz kommt, wenn die Räder über den Untersatz 12 fahren.
Aus der Fig. 6 ist im einzelnen zu entnehmen, daß die Lauftrommeln 78 der einzelnen Räder 72 mit der Oberfläche 20 in Eingriff kommen, wenn der Zug 70 den Untersatz 12 überquert. Wenn die Räder 72 über den Untersatz 12 fahren, dann kommen sie mit dem Boden der einzelnen Nuten 16 zwar nicht in Eingriff, jedoch wird das klappernde Geräusch weiter produziert, wenn die Lauftrommeln 78 in die in einem Winkel von 90° zu der Bewegungsrichtung verlaufenden Nuten eingreifen. Es wird deshalb unabhängig davon, ob der Zug 70 auf einer im rechten Teil der Fig. 4 dargestellten Schiene oder auf dem Untersatz 12 fährt, das gleiche klappernde Geräusch während seiner Fortbewegung erzeugt.
Am Ende jedes Schienenabschnittes ist eine Verbindungseinrichtung 82 vorgesehen, mit welcher die einzelnen Schienenabschnitte untereinander verbunden und an dem Untersatz 12 befestigt werden können. Aus der Fig. 8 ist im einzelnen zu entnehmen, daß jede Verbindungseinrichtung 82 einen männlichen Teil 86 und einen entsprechenden weiblichen Teil 88 aufweist, die bei nebeneinander angeordneten Stücken miteinander im Eingriff stehen. Der männliche Teil 86 ist im wesentlichen von einem kreisförmigen Vorsprung 90 gebildet, der bis hinter das Ende des Schienenabschnittes greift und an diesem mittels angeformter Flan-
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•5.
sehe 92 gehalten ist. Der weibliche Teil 88 ist sichelförmig ausgebildet, und sein Innendurchmesser entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des Vorsprunges 90, so daß dieser von dem weiblichen Teil umschlossen werden kann. Jeder kreisförmige Vorsprung 90 besitzt einen konischen Schlitz 93, der es ermöglicht, daß der Vorsprung zusammengedrückt werden kann, so daß die Teile sicher miteinander verbunden werden. Wie dies aus den Fig. 4 und 8 zu entnehmen ist, sind die männlichen Teile 86 und die weiblichen Teile 88 der Verbindungseinrichtung bei allen Schienenstücken nebeneinander angeordnet, so daß die Schienenstücke untereinander ausgetauscht werden können.
Die senkrechten Schlitze oder Ausschnitte 24 des Untersatzes 12 sind derart bemessen, daß sie in etwa die gleiche Breite wie die einzelnen kreisförmigen Vorsprünge 90 der männlichen Verbindungseinrichtungen 86 besitzen, so daß nach dem Einsetzen der männliche Verbindungsteil 86 das Schienenstück fest an dem Untersatz 12 hält. Wie dies bereits ausgeführt und gezeigt wurde, sind die männlichen Verbindungsteile 86 der Verbindungseinrichtungen 82 nach einer Seite versetzt angeordnet. Wenn die Schienenstücke 14 im Zusammenhang mit einer Eisenbahn 70 verwendet werden, wie dies im linken Teil der Fig. 1 gezeigt ist, dann ist jedes Schienenstück 14 derart angeordnet, daß die Räder 72 der Eisenbahn 70 von dem Schienenstück unmittelbar in die Nuten 16 der Gitterplatte hineinfahren. Wenn das Schienenstück jedoch umgedreht wird, damit es für Spielzeugautos oder Lastkraftwagen verwendet werden kann, dann sind die Schienenstücke 14 gegenüber der Gitterplatte relativ verschoben, so daß die Seitenwände 62 im wesentlichen mit den Nuten 16 der Gitterplatte fluchten und die Fahrzeugräder des Spielzeugautos nicht in die Nuten 16 hineinfahren. In beiden Fällen, ob nun das Schienenstück als Eisenbahnschiene oder Straße verwendet wird.
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werden die Schienenstücke 14 durch das einzige männliche Verbindungsstück 86 an der Gitterplatte 12 gehalten, indem dieses in die Schlitze oder Ausschnitte 2 4 eingreift.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Konstruktionsspielzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Untersatz (12) vorgesehen ist, der durch mehrere nach oben offene im wesentlichen senkrecht verlaufende Nuten (16) bestimmter Breite und Tiefe gitterartig ausgebildet ist, daß wenigstens einige der Nuten einige andere Nuten schneiden und daß mehrere Paneele (32, 34, 36) vorgesehen sind, deren Stärke annähernd der Breite der Nuten entspricht, so daß die Paneele reibschlüssig in den Nuten in senkrechter Richtung gehalten werden und dadurch Konstruktionen verschiedener Gestalt (30) ermöglicht werden.
  2. 2. Konstruktionsspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens einige Paneele (32, 34, 36) Gebäudewände zur Herstellung unterschiedlicher Gebäude sind.
  3. 3. Konstruktionsspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Paneele Einrichtungen (48, 50) aufweisen, mit denen sie untereinander verbindbar sind.
  4. 4. Konstruktionsspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Schienenstücke (14) vorgesehen sind, die jeweils eine Verbindungseinrichtung (82) aufweisen, durch welche sie untereinander in Reihe verbindbar sind.
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  5. 5. Konstruktionsspielzeug nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Schienenstück (14) Stege (68) aufweist, mit welchen die Räder einer über die Schienenstücke fahrenden Spielzeugfigur in Eingriff kommen, so daß ein klapperndes Geräusch erzeugt wird, wenn das Fahrzeug über die Schienenstücke fährt.
  6. 6. Konstruktionsspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Nuten (16) in einem Winkel von 90° schneiden.
  7. 7. Konstruktionsspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere umdrehbare Schienenstücke (14) vorgesehen sind und daß die Schienenstücke auf ihrer einen Seite eine ebene Fläche (60) und auf ihrer anderen Seite eine Führungseinrichtung (64) aufweisen, wobei die Führungseinrichtung die Führung eines über die Schienenstücke fahrenden Fahrzeuges (70) erleichtert, wenn sich die Räder des Fahrzeuges mit der Führungseinrichtung im Eingriff befinden.
  8. 8. Konstruktionsspielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein Spielzeugzug vorgesehen ist, der im Abstand zueinander angeordnete von einer Achse (74) paarweise gehaltene Räder (72) aufweist, die mit den Führungseinrichtungen (64) auf einer Seite der Schienenstücke im Eingriff stehen, während sie sich über die andere Seite der Schienenstücke frei bewegen können.
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