DE2756148A1 - Zerlegbarer abgestufter ski - Google Patents
Zerlegbarer abgestufter skiInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/02—Skis or snowboards collapsible; divided
Description
14. Dezember 1977 Gu/ki
N'iirttlli Iui^ino HoU)^iUt Italien
Via Meloncello, 22/2
ZERLEGBARER ABGESTUFTER SKI
Die Skier sind bekanntlich unbequem zu transportieren infolge ihrer Längenausdehnung, welche andererseits zum Skilaufen
unerlässlich* ist.
In diesem Zusammenhang ist leicht einzusehen, dass ein Ski mit verstellbarer Länge, welcher für den Transport verkürzt
und vor Gebrauch wieder verlängert werden kann, sehr praktisch wäre.
Die Laufflächen der Skier weisen keine Lnterbrüche auf, sondern bilden eine vollkommen glatte Oberfläche, welche
ein einwandfreies Gleiten des Skis in beiden Richtungen seiner Längsachse ermöglicht.
Die vorliegende Erfindung hat vor allem das Ziel, einen
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Ski mit veränderlicher Länge (für den Transport verkürzt) zu schaffen, welcher zerlerrt und wieder zusammenaesetzt werden
kann, und dessen Längsprofil "abgestuft" ist, damit der Ski nur in einer Richtung (von der Spitze gegen das Ende)
gleiten kann.
Der erfindungsgemässe Ski setzt sich aus zwei oder mehreren
auf besondere Art und Weise angeordneten Brettern zusammen, durch deren geeignete Kombination die Verkürzung
bzw. die Verlängerung des Skis möglich ist.
Die beiden oder mehr Bretter können mit Hilfe von geeigneten
Zusammen- und Auseinanderbaumitteln aneinandergereiht
werden (Bretterzurj) . In dieser Anordnung summieren sich die Länaen der einzelnen Bretter, und der (kombinierte) Ski
hat die richtig« Länge zum Skilaufen.
Dank besonderen Eigenschaften der oben erwähnten Zusammen- und Aueeinanderbaumittel , können die Bretter ausserdem
voneinander getrennt oder aelenkig miteinander verbunden
und übereinandergelecrt werden (Bretterpaket) . In dieser
Anordnung ist der (zerleate) Ski kürzer und kann daher
leichter transportiert werden.
Diese und weitere Ziele werden erreicht vom erfindungsgemässen
Ski, welcher gekennzeichnet ist durch zwei oder mehr Bretter, die wenigstens an einem Ende mit Verbindunosmitteln
versehen sind, mit denen die nach einem nach und
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nach "abgestuften" Längsprofil aneinandergereihten Bretter
miteinander verbunden werden können.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung gehen klarer aus der folgenden genauen Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemässen Skis mit Bezug auf
die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fin. 1 den zerlegbaren Ski, welcher durch drei aneinandergereihte
miteinander verbundene Bretter erzielt worden ist (zusammengesetzter Ski);
Fiq. 2 den gleichen Ski von der Seite gesehen, sowie sein Längsprofil (M) (gestrichelte Linie);
cig. 3 die einzelnen übereinandergelegten Bretter (zerlegter
Ski bzw. Bretterpaket);
Fig. 4 die Einzelheiten der Verbindungs- bzw. der Zusammen-
und Auseinanderbaumittel, mit denen der Ski für die Benutzung und für den Transport eingerichtet werden
kann (Trenn- und Verbindungsstücke);
Ficr. 5 den zusammenklappbaren Ski (im Grundriss) , welcher
durch die Aneinanderreihung von zwei Brettern erzielt worden let (zusammengesetzter Ski);
Fig. 6 den gleichen Ski von der Seite gesehen, sowie sein
Lüngsprofil (M1) (gestrichelte Linie);
Fia. 7 den Ski mit Ubereinandergeklappten Brettern (zerlegter
Ski bzw. Bretterpaket);
Fig. 8 und 9 die Einzelheiten der Verbindungs- bzw. der
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Zusammen- und Auseinanderbaumittel (Ueluike), mit denen
der in den Fig. 5, 6, 7 abgebildete Ski für den Transport eingerichtet werden kann.
Mit Bezug auf die Fig. 1, 2, 3 und 4 besteht der Ski in Pfeilrichtung (Z) gesehen aus folgenden drei Brettern:
vorderes Brett (a) mit abgeschrägtem Vorderende (I);
mittleres Brett (c);
hinteres Brett (p) mit breiter auslaufendem Ende (F) (Fig.
1 und 2).
Die Bretter sind an den Stellen Ά und B durch weiter unten genau beschriebene ineinandersteckbare Verbindungsmittel
starr oder federnd miteinander verbunden. Die drei aneinandergereihten Bretter weisen in Pfeilrichtung (Z) qesehen
ein abgestuftes Längsprofil au* (abgestuft aneinandergereihte
Bretter oder abgestufter Bretterzug). Das mittlere Brett (c) (Fig. 2 und 4) ist um die Höhe (h) vom vorderen
Brett (a) abgestuft; daa hintere Brett (p) ist seinerseits um die Höhe (h ) vom mittleren Brett (c) abgestuft. Das
Längeprofil (M) (Fig. 2) des aus den drei aneinandergereihten Brettern zusammengesetzten Skis weist deshalb einen
anderen Verlauf auf als ein ununterbrochener, aus einem einzigen Brett bestehender Ski.
Die an den Verbindungsstellen (A, B), insbesondere zwischen dem hinteren Ende des vorderen Brettes (a) und dem vorderen
Ende des mittleren Brettes (c) (Stufe d) sowie zwischen dem
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hinteren Ende des mittleren Brettes (c) und dem vorderen
Ende des hinteren Brettes (p) (Stufe d ) vorhandenen Stufen (Fig. 2 und 4) bilden ein spezielles unterbrochenes bzw.
abaestuftes Profil, welches sich vom Längsprofil des aus einem einzigen Brett bestehenden Skis unterscheidet.
Im Vergleich zu dem herkömmlichen einteiligen Ski unterscheidet
sich der erfindunrrsgemässe zerlegbare Ski eindeutig
durch das abgestufte Längsprofil (Fiq. 2) , welches das Rückwärtsgleiten des Skis beim Aufsteiaen verhindert.
Die oben erwähnten, an den Trenn- und Verbindungsstellen
(A, B) angebrachten Zusammen- und Auseinanderbaumittel ermöglichen es wie gesagt, den Ski zur Benutzung zusammenzusetzen
(zusammengesetzter Ski) oder für den Transport auseinanderzunehmen (zergliederter Ski).
Diese Mittel, inebeaonders die Verbindungsstücke (1) und
(2) (Fig. 1 und 2), bilden Verbindungsbrücken, wenn der Ski als abgestufter Bretterzug zusammengesetzt ist (für
die Benutzung). Die Brücken werden hergestellt, indem ein Stea (Brückensteg) aus starrem oder federndem Werkstoff
teleskopartig an beiden Enden festgeklemmt wird.
Mit Bezug auf die Verbindungsstelle (A) (Fig. 4) , besteht das dort angebrachte Verbindungsstück (1), ausser aus dem
starren oder federnden Brückensteg (G), aus zwei Einspannelementen (t) und (t )(Rohrabschnitte mit rechteckigem
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Querschnitt), welche starr an den nebeneinanderliegenden Enden (Kopfenden) des vorderen Brettes (a) und des mittleren Brettes (c) befestiat sind. Das Einspannelement (t )
ist direkt am Kopfstück des mittleren Brettes (c) befestigt, während das Einspannelement (t) indirekt am Kopfstück des
vorderen Brettes (a) befestigt ist. Zwischen dem Einspannelement (t) und dem vorderen Brett (a) ist nämlich die Platte (S) angeordnet, welche ihrerseits am Brett (a) befestigt
ist. Die Platte (S) dient als Zwischenlage (s) und bestimmt die Stufe (h) zwischen dem vorderen Brett (a) und dem mittleren Brett (c) .
Das Verbindungsstück (2) (Punkt B) ist gleich wie das Verbindungsstück (1) ausgebildet, mit der Ausnahme, dass von
den beiden Einspannelementen (Rohrabschnitten t , t ), in
welchen der Steg (G.) starr oder federnd eingeklemmt wird, das Einspannelement (t ) direkt am Brett (p) befestiot ist,
während das Einepannelement (t ) unter Zwischenlage der
Platte (S.) am Brett (c) befestigt ist. Die Zwischenlegplatte (S1) bestimmt dabei die Stufenhöhe (h) zwischen
Brett (c) und dem hinteren Brett (p) (Fig. 4).
(1) mit Hilfe der Schrauben (v) und im Verbindungsstück
(2) mit Hilfe der Schrauben (v ), (v ) im entsprechenden Einspannelement festgemacht. Bei gelösten Schrauben (ν.,
ν ) können die Stege herausgezogen werden, so dass die Zerleaung des Skis durch Abnehmen des vorderen (a) und des
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hinteren Brettes (ρ) vom mittleren Brett möglich ist.
Beträchten wir nun den aus zwei Brettern bestehenden zerlegbaren
Ski (Fig. 5 und 9). In Pfeil richtung (Z ) gesehen, ist der Ski aus folgenden zwei Brettern zusammengesetzt:
vorderes Brett (a ) mit abgeschrägtem Vorderende (I); hinteres Brett (p ) mit breiter auslaufendem Ende (F.),
(Fig. 5 und 6).
Die Bretter sind durch weiter unten genau beschriebene Verbindungsmittel
derart gelenkig miteinander verbunden, dass die beiden aneinander gereihten Bretter ein (in Pfeilrichtung
Z) abgestuftes Profil aufweisen (abgestuft aneinander gereihte Bretter bzw. abgestufter Bretterzug) (Fig. 6). Das
hintere Brett (p ) (Fig. 6, 8) ist um die Höhe (h ) vom vorderen Brett (a ) abgestuft. Das Längsprofil (qestrichelte
Linie M , Fig. 6) des aus den beiden aneinander gereihten Brettern zusammengesetzten Skis unterscheidet sich daher
vom Längsprofil eines einteiligen Skis.
Durch das Vorhandensein einer Stufe (D) an der Anlenkstelle (C.), und zwar zwischen dem hinteren Ende des vorderen Brettes
(a.) und dem Vorderende des hinteren Brettes (P1), entsteht
ein spezielles diskontinuierliches Profil (Fig. 6, 8). Der erfindungsgemasse zusammenklappbare Ski unterscheidet sich
durch sein abgestuftes Profil eindeutig vom herkömmlichen
einteiligen Ski (Fig. 6, 4).
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Die oben erwähnten Verbindungsmittel ermöglichen wie gesagt die Zusammensetzung und die Zerlegung dieses speziellen Skis,
je nachdem, ob er benutzt (zusammengesetzter Ski) oder transportiert (zerlegter Ski) werden soll. Mit Bezug auf die Anlenkstelle
(C.) bestehen diese Verbindungsmittel aus einem speziellen Verbindungsstück (Gelenk), welches aus zwei Platten
(P, P1) ι
(Fig. 8, 9) .
(Fig. 8, 9) .
ten (P, P) und aus zwei Stegen (T, T) zusammengesetzt ist
Die Platten sind starr an den nebeneinanderliegenden Enden (Kopfenden) des vorderen (a ) und des hinteren Brettes (p )
befestigt. Die Platten sind an den Rändern (K) seitlich um die Kopfenden der Bretter bis auf die Stege gebogen und verhindern
die gegenseitige Verdrehung der aneinander nereihten Bretter. Die Stege (T und T) liegen seitlich an den Kopfenden
unterhalb der umgebogenen und vorsprinaenden "!ander
(K) der beiden Platten. Die Stege sind an den Enden gelenkig mit den seitlich von den Kopfenden abstehenden Zapfen (ρ ,
ρ ) festgemacht. In dieser Stellung dienen die Stege (T, T.) al· Unterlag· und Führung für die umgebogenen Ränder
der Platten und daher für die Kopfenden der Bretter, wenn dieselben aneinandergreiht sind (Bretterzug - zusammengesetzter
Ski) .
Die Sterte sind derart geformt, dass sie die Stufenhöhe (h) zwischen den beiden Brettern bestimmen, da die vorstehenden
Ränder der Platten auf abaestuften Abschnitten der Stege Herren. Eine weitere Aufgabe der Stege (T, T) besteht da-
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rin, die beiden Bretter an ihren Kopfenden derart miteinander zu verbinden, dass sie um die Achsen (xx), (yy) der
Zapfen (p_, ρ ) gedreht werden können.
Aus der obicren Beschreibung geht hervor, dass die spezielle
Gelenkverbindung infolge der verschiedenen Aufgaben ihrer Bestandteile (Platten, Stege) die freie Drehung der Bretter
um die Zapfen (ρ , ρ ) in Pfeilrichtung (R) ermöglicht, durch welche die Bretter übereinandergelegt werden können
(zerlegter Ski - Bretterpaket) (Fig. 7, 9). Durch den Anschlag der Elemente (K) wird die Drehung der Bretter in
Pfeilrichtung (V), durch welche sie aneinander gereiht werden, verhindert oder besser aufgehalten (Fin. 7, 8, 9)
(zusammengesetzter Ski - Bretterzug). In dieser Stellung dient die Verbindung nicht nur als Unterlage und ^ührunq
für die Kopfenden der Bretter, sondern bestimmt aleichzeitig die Stufenhöhe (h ) zwischen den beiden Brettern.
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Le e rs e i t e
Claims (3)
- PatentansprücheZerlegbarer abgestufter Ski, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Bretter, welche an wenigstens einem Ende mit Verbindungsmitteln versehen sind, mit denen die nach einem "abgestuften" Längsprofil aneinander gereihten Bretter miteinander verbunden werden können.
- 2. Abgestufter Ski nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch nekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel aus "Brücken" bestehen, welche aus an den nebeneinanderliegenden Kopfenden von zwei miteinander zu verbindenden Brettern befestigten Einspannelementen (t) sowie aus wenigstens einem Steg (G) bestehen, welcher in die Einspannelemente (t) gesteckt und mit Befestigungsmitteln festgemacht wird.
- 3. Abgestufter Ski nach dem ersten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindunersmittel aus zwei im wesentlichen C-förmiaen Platten (P), (P ) bestehen, welche an den nebeneinanderliegenden Enden von zwei miteinander zu verbindenden Brettern befestigt und teilweise darum herum gelegt sind, wobei an den Kopfenden der beiden Bretter auf gegenüberliegenden Seiten zwei Pleuelstangen (T), (T.) anoelenkt sind, welche die Drehung der beiden Bretter um die entsprechenden Anlenkachsen ermöglichen, bis die Bretter aufeinander zu lierten kommen, wobei die Platten mit auf den Kopfenden der Bretter liegenden Anschlagelementen (K) versehen sind, welche bei der Aneinanderreihung der Bretter gegen die Kurbelstanaen (T), (T ) änstossen und dadurch die Drehuna der Bretter aufhalten.10
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Applications Claiming Priority (2)
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FR (1) | FR2374057A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0042443A1 (de) * | 1980-06-23 | 1981-12-30 | Esper, Herbert, Dipl.-Ing. (FH) | Zusammenlegbarer oder zusammenklappbarer Schi |
US4645228A (en) * | 1985-09-30 | 1987-02-24 | Bertonneau Gerald R | Coupler for assembling segmented skis |
GB2219214A (en) * | 1988-03-09 | 1989-12-06 | Gordon Salmon | Super ski |
US20170216709A1 (en) * | 2016-01-28 | 2017-08-03 | BackCountry Garage, LLC | Collapsible ski having fabric hinge |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
IT1228477B (it) * | 1989-01-18 | 1991-06-19 | Sbp Srl | Sci bipattino ripiegabile. |
IT1231430B (it) * | 1989-07-17 | 1991-12-04 | Sbp Srl | Sci bipattino smontabile. |
-
1977
- 1977-12-15 FR FR7738547A patent/FR2374057A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-12-16 DE DE19772756148 patent/DE2756148A1/de active Pending
Cited By (6)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2374057A1 (fr) | 1978-07-13 |
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