DE2612242A1 - Lenkbarer, wannenfoermiger schlitten - Google Patents

Lenkbarer, wannenfoermiger schlitten

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DE2612242A1
DE2612242A1 DE19762612242 DE2612242A DE2612242A1 DE 2612242 A1 DE2612242 A1 DE 2612242A1 DE 19762612242 DE19762612242 DE 19762612242 DE 2612242 A DE2612242 A DE 2612242A DE 2612242 A1 DE2612242 A1 DE 2612242A1
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DE19762612242
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English (en)
Inventor
Olav Gerhard Lund
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PANCO AS
Original Assignee
PANCO AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
    • B62B13/10Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with swivelling portions of the runners; with a swivelling middle runner

Description

Anmelderin: Stuttgart, den 17. März 1976
A/S Paneο Ρ 3166 S/kg
0rebekk
1601 Fredrikstad
Norwegen
Lenkbarer, wannenförmiger Schlitten
Die Erfindung betrifft einen lenkbaren, wannenförmigen Schlitten mit einem einen Sitzabschnitt umfassenden Bodeiiteil, einem vom' Bodenteil nach oben aufgebogenen Vorderteil und sich längs des restlichen Umfanges des Bodenteils erstreckenden Seiten- und Rückwänden, mit einem in eine Aussparung im hinteren Abschnitt des Bodenteils eingreifenden Lenkkorper und mit einem ■vor dem Sitzabschnitt angeordneten Lenkrad, das mit dem Lenkkorper durch Getriebeglieder verbunden ist«
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ORIGINAL INSPECTED
'./ie bekannt, werden solche wannenförmigen Schlitten oder -Toboggans zum Rodeln auf Schnee benutzt. Beim Cr ο br auch von Schlitten dieser Art hat sich gezeigt, daß sie die gewünschten Lenkeigenschaften aufweisen«, Bezüglich der Herstellung und der allgemeinen Anwendung bestehen bei.solchen Schlitten jedoch Nachteile darin, daß feste Teile oder Abschnitte der Y/aime selbst Teile der Lenkeinrichtung bilden, so daß der Schlitten nur in Verbindung mit der Lenkeinrichtung brauchbar ist. Yfeiterhin macht es der Aufbau dieser bekannten Schlitten erforderlich, daß am Boden des wannenförmigen Körpers eine relativgroße Gleitfläche gebildet wird«
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen wannenförmigen Schlitten der eingangs beschriebenen Art 30 auszubilden, daß er wahlweise als gewöhnlicher Schlitten ohne Lenkeinrichtung oder ähnlich wie ein Bob mit Lenkeinrichtung benutzt werden kann,,
Diese Aufgabe wird bei einem Schlitten der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Lenkkörper und das Lenkrad zusammen mit den Getriebegliedern auf einer Tragplatte angeordnet sind, die über einem vom Bodenteil sich nach oben erstreckenden, rinnenförmigen Abschnitt lösbar befestigt ist«.
.A
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Die Erfindung \vird im folgenden anhand eines in dor Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den wannenförmigen Teil eines Schlittens nach der Erfindung ohne Lenkeinrichtung,
Fii% 2 eine Ansicht einer Hälfte des wannenförmigen Teils nach Fig. 1 von unten,
Fir. 3 einen Längsschnitt durch den hinteren Abschnitt des wannenförmigen Teils nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab mit Lenkeinrichtung,
Fig„ 4 einen Schnitt längs der Linie XV-IV durch die Anordnung nach Fig. 3 und
Fig„ 5 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Schlittens mit Lenkeinrichtung von unten,,
Der in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Schlitten umfaßt einen im wesentlichen rechteckigen, wannenförmigen Teil 1, der aus einem geeigneten Kunststoff besteht und einen nach oben aufgebogenen Vorderteil 2 sowie leicht nach oben geneigte Seiten- und
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uüolrv'ände J aufweist, die sich über den Umfang des Schlittens erstrecken und einen nach außen umgebogenen, oberen Hand 4 aufweisen. In der Mitte des Bodenteiles 5 ist eine sich in Längsrichtung des Schlittens erstreckende Rinne 6 gebildet, die sich vor:! Bodenteil 5 aus nach oben erstreckt und durch eine obere Wand 7 begrenzt ist. Diese Rinne hat einen vorderen Abschnitt mit relativ geringer Breite und einem rückwärtigen Abschnitt 6', der sich in Richtung auf das hintere Ende dea Schlittens zunehmend erweitert,, Der sich erweiternde Abschnitt 6' der Rinne geht in den Bodenteil 5 des Schlittens durch abgestufte Seitenwände 8 über«.
Weiterhin sind an jeder Seite des Bodenteiles 5 Schlittens neben den Seitenwänden 3 nach unten vorstehende, rinnenförmige Kufen 9 gebildet, welche die Hnupt-Grleitflächen des Schlittens bilden und die mit relativ flachen Längsrippen 91 versehen sein können«
Zur Montage des Lenkrades weist die obere Wand 7 der Rinne 6 einen nach oben weisenden, winkelförmigen Abschnitt auf, der einen nach hinten ansteigenden Teil 7' und einen daran anschließenden, nach hinten abfallenden Teil 7" umfaßt, von denen der letzte senkrecht zur Achse des Lenkrades steht und eine Öffnung 10 aufweist, welche die später noch zu beschreibende Lagerung des Lenkrades ermöglichte
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Der bisher "beschriebene und in den Figo 1 und 2 dargestellte, wannenförmige Teil bildet einen üblichen, wannenförmigen Schlitten, der alle Forderungen erfüllt, die an einen solchen Schlitten gestellt werden. Die mittlere, sich in Längsrichtung erstreckende Rinne 6 hat, da sie zwischen Kufen 9 angeordnet ist, keine störende oder bremsende Wirkung,,
Der vorstehend beschriebene Aufbau des wannenförraigen Teiles macht es möglich, daran in einfacher und leichter Weise eine Lenkeinrichtung zu befeatigen, wie es die Fig. 3 "bis 5 zeigeno
Die Lenkeinrichtung umfaßt eine in ihrer Gesamtheit allgemein mit A bezeichnete Tragplatte, die im wesentlichen aus einem plattenförmigen Abschnitt 11 besteht, an den sich nach -vorn ein Fortsatz 14 anschließt» Der plattenförmige Abschnitt 11 hat eine Form, die genau in die öffnung paßt, welche von dem erweiterten Abschnitt 61 der Einne 6 im Bodenteil 5 des wannenförmigen Teiles gebildet wird«. Der plattenförmige Abschnitt 11 ist an seinen seitlichen Rändern mit Leisten 12 versehen, die an den horizontalen Abschnitten der gestuften Seitenwände 8 anliegen,, Die Tragplatte A ist am wannenförmigen Teil mittels Schrauben 13 befestigt, welche die Leisten 12 und die horizontalen Abschnitte der Stufen in den Seitenwänden 8 durchdringen«, Die Höhe der Leisten 12 ist so bemessen, daß die Platte 11 in der gleichen Höhe
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liegt wie der Bodenteil 5 der Wanne 1. Der am vorderen Ende des plattenförmigen Abschnittes 11 angebrachte Fortsatz 14- hat die gleiche Breite wie die Rinne 6 an dieser Stelle und steigt parallel zum abfallenden Teil 7" des winkelförmigen Abschnittes der oberen Wand 7 der Rinne 6 an. Der Endteil 14·' des Fortsatzes liegt in gleicher Höhe mit der oberen Wand 7 der Rinne 6 und stoßt an diese Wand an, wie es Fig„ 3 zeigte Dor Endteil 14-' liegt an Vor3prüngen 15 an, die an der Innenseite des nach hinten ansteigenden Teiles 7' der Wand 7 angebracht sind, und ist an diesen Vorsprüngen. 15 mittels Schrauben 16 befer.tigt«.
Iri zentralen Bereich des plattenförmigen Abschnittes int die Tragplatte A mit einer durch Flansche begrenzten Öffnung 17 zur Aufnahme des entsprechenden Zapfens eines allgemein mit B bezeichneten Lenkkörpers versehene Diese Öffnung 17 befindet sich in einem nach oben ausgebogenen oder höher liegenden Abschnitt 19 des plattenförmigen Abschnittes 11. Der höher liegende Abschnitt 19 bildet eine Aussparung, die nach vorn durch einen Halbkreis 20 sowie durch nach hinten gerichtete, leicht divergierende Seitenabschnitte 21 begrenzt ist* An ihrem hinteren Ende weist der plattenförmige Abschnitt 11 eine nach oben ragende, gebogene Wand mit einem Krümmungsradius auf, dessen Zentrum in der Achse
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des Zapfens 18 liegt«, Der obere Rand dieser Wand liegt an der Stufe oder dem Absatz 3a an dem die Rückwand bildenden Abschnitt der Seitenwand 3 an, der sich am Übergang zwischen dem nach oben abgebogenen Ende der oberen Wand 7 der Rinne 6 zur Rückwand 3 befindet· Die Tragplatte A stützt sich außerdem an der oberen Y/and 7 der Rinne 6 mittels geeigneter Rippen 23 ab«.
Der Lenkkörper B besteht aus einem plattenförmigen Teil 24-, an den der Zapfen 18 angeformt ist und der von einem nach oben abgebogenen Rand 24' begrenzt ist. Dieser Rand 2A-' bildet am vorderen Ende des plattenförmigen Teiles 24 einen Halbkreis um die Achse des Zapfens 18 und ist dazu bestimmt, sich in dem halbkreisförmigen Abschnitt 20 der Aussparung 19 im plattenförmigen Teil 11 der Tragplatte A zu dreheno Die seitlichen Ränder 25 laufen in Richtung auf das Ende des plattenförmigen Teiles aufeinander zu, so daß ein freier Raum zwischen den seitlichen Rändern 25 und den seitlichen Rändern der Aussparung 19 verbleibt, der die zum Lenken erforderliche Verschwenkung des Lenkkörpers B gestattet« Am hinteren Ende des plattenförmigen Teiles 24 greift der nach oben gebogene Rand 24' in eine Aussparung 22' ein, die in der hinteren, nach oben ragenden Wand der Tragplatte A angebracht ist, so daß der plattenförmige Teil 24 des Steuerkörpers während der Drehung geführt ist. Auf seiner Oberseite ist der plattenförmige
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Teil ?L\. nit zTxc Versteifung dienenden Längs- und Querrippen verseilen, die sich im Bereich der Aussparung 19 an der Tragplatte A abstützen«.
Zu beiden Seiten des Zapfens 18 ist der Lenkkörper B rait sich in Längsrichtung erstreckenden, kurzen Kufen 26 versehen, die an ihren Unterseiten mit Lenkrippen 26' versehen sind, die vorzugsweise etwas über die Rippen 9f &n den Unterseiten der Kufen 9 überstehene Wie IPig. 3 zeigt, sind entsprechende Kufen 27 mit Rippen auch am vorderen Teil des plattenförmigen Abschnittes 11 der Tragplatte A angebrachte
Eine Dreh- oder Schwenkbewegung wird dem Lenkkörper B mittels eines nach vorne gerichteten Armes oder Hebels erteilt, der auf ein vorzugsweise quadratisches Ende 18' des Zapfens 18 aufgesetzt und am Zapfen mittels Schrauben 29 befestigt ist, die zugleich dazu dienen, den Lenkkörper B in der Aussparung 19 zu halten. An seinem vorderen Ende weist der Hebel 28 einen nach oben geneigten Abschnitt 28' auf, der sich parallel zu dem nach oben geneigten Fortsatz 14 der Tragplatte A erstreckt und einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 30 aufweist«
Am Übergang des Portsatzes 14 der Tragplatte A zu dessen Endteil 14' ist eine Achse 31 in einer solchen Stellung befestigt, daß sie sich durch die öffnung 10
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in dem abfallenden Teil 7" der oberen Wand 7 des Kanals 6 erstreckt und mit dessen Achse zusammenfällt ο Ein Lenkrad 32 ist mit einer im Durchmesser gestuften Hülse 33 versehen, mit deren Hilfe das Lenkrad 32 um eine auf der Achse 31 angeordneten Abstandshülse 34- drehbar gelagert ist« Das untere Ende der gestuften Hülse 33 weist einen quadratischen Ansatz 35 auf, auf dem ein Hebel 36 befestigt ist, der sich unter dem geneigten Abschnitt 28' des Hebels 28 erstreckt und einen Stift 37 aufweist, der nach oben in den Längsschlitz 30 eingreift» Der Hebel und die gestufte Hülse 33 werden auf der Achse 3i zwischen oberen und unteren Elemmscheiben mittels einer auf die Achse 31 aufgeschraubten Mutter gehalten»
Die vorstehende Beschreibung läßt erkennen, daß durch die Erfindung eine Lenkeinrichtung für wannenförmige Schlitten geschaffen wird, die in einfacher Weise lösbar an dem wannenförmigen Teil dea Schlittens befestigt werden kann, weil die gesamte Lenkeinrichtung auf einer getrennten Tragplatte A montiert ist, die in der beschriebenen Weise über einem verbreiterten Abschnitt einer Rinne befestigt werden kann, die von dem Boden der Wanne nach oben gerichtet ist und sich in Längsrichtung dea Bodens erstreckt·
Es versteht sich, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfältiger Weise abgeändert werden kann, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassene
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1Λ Lenkbarer, wannenförmiger Schlitten mit einem ^S einen Sitzabschnitt umfassenden Bodenteil, einen vom Bodenteil nach oben aufgebogenen Vorderteil und sich längs des restlichen Umfanges des Bodenteils erstreckenden Seitenurid Rückwänden, mit einem in eine Aussparung am hinteren Abschnitt des Bodenteils eingreifenden Lenkkörper und mit einem vor dem Sitzabcschnitt angeordneten Lenkrad, das mit dem Lenkkörper durch Getriebeglieder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkkox-per (B) und daa Lenkrad (32) zusammen mit den Getriebegliedern (28) auf einer Tragplatte (A) angeordnet sind, die über einem vom Bodenteil (5) sich nach oben erstreckenden, rinnenförmigen Abschnitt (61) lösbar befestigt ist«
    2. Schlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenförmige Abschnitt (61) von dem hinteren, seitlich erweiterten Abschnitt einer sich über die ganze Länge des Bodenteils (5) erstreckenden Rinne (6) gebildet wirde
    3. Schlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (5) und die obere Wand (7) des rinnenförmigen Abschnittes (61) am hinteren Ende des Schlittens nach oben gewölbt sind und in die Rückwand (31) mit einem äußeren, gebogenen Absatz (3a) übergehen,,
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    4. Schlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenförmige Abschnitt (61) durch sich nach hinten voneinander entfernende Seitenwände (8) begrenzt wird, die Absätze zum Befestigen der !Tragplatte (A) aufweisen«
    5· Schlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (7) des rinnenförmigen Abschnittes (61) im Bereich des Lenkrades (32) einen nach oben weisenden, winkelförmigen Abschnitt (71« ?w) aufweist, dessen nach hinten abfallender Teil (7") senkrecht zur Achse des Lenkrades (32) steht und eine Öffnung (10) Lagerung des Lenkrades aufweist.
    Schlitten nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (A) einen an die Form des rinnenförmigen Abschnittes (61) angepaßten, plattenförmigen Abschnitt (11) aufweist, der mit den Seitenwänden (8) derart verbunden ist, daß er mit dem Bodenteil (5) fluchtet, und daß sich an den plattenförmigen Teil (11) ein vorderer Fortsatz (14-) anschließt, der in den rinnenförmigen Abschnitt (61) eingreift und der sich parallel zu dem nach hinten abfallenden Teil (7") der oberen Wand (7) des rinnenförmigen Abschnittes (61) erstreckt und der ein Endteil (14-1) aufweist, der sich in gleicher Höhe wie die obere Wand (7) des rinnenförmigen Abschnittes (61) befindet und mit dem nach hinten ansteigenden Teil (7') der oberen Wand (7) verbunden ist.
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    7. Schlitten nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (A) am hinteren' Ende einen nach oben gerichteten Rand (22) aufweist, der auf dem Absatz (Ja) der Rückwand (31) aufsitzt.
    8. Schlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkkörper (B) auf einem höher liegenden Abschnitt (19) der Tragplatte (A) mittels eines Zapfens (18) gelagert ist, an dem oberhalb des höher liegenden Abschnittes (19) ein Ende eines ersten Hebels (28) befestigt ist, der sich nach vorn erstreckt und dessen vorderes Ende (281) einen Schlitz (30) aufweist, in den ein Stift (37) am freien Ende eines zweiten Hebels (36) eingreift, der an einer mit dem Lenkrad (32) verbundenen Hülse (33) befestigt ist, die ihrerseits auf einer in der Tragplatte (A) befestigten Achse (31) gelagert ist.
    9. Schlitten nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (28') des ersten Hebels parallel zu dem nach hinten abfallenden Teil (7") der oberen Wand (7) des rinnenförmigen Abschnittes (61) verläuft und die Achse (31) in dem dazu parallelen Fortsatz (14-) der Tragplatte (A) befestigt ist.
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    10. Schlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (A) an ihrem vorderen Abschnitt mit kurzen Kuf enabschnitten (27) versehen ist, deren Laufflächen Rippen aufweisen·
    609843/0318
    AH
    Le e rs e i te
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