DE2111971B2 - Bauelement aus Kunststoff zur Herstellung von flächen- oder raumförmigen Gebilden - Google Patents
Bauelement aus Kunststoff zur Herstellung von flächen- oder raumförmigen GebildenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bauelement aus Kunststoff zur Herstellung von flächen- oder raumförmigen
Gebilden, bestehend aus einem mindestens zwei ebene Verbindungsflächen aufweisenden Körperelement mit
rechtwinklig zu den Verbindungsflächen verlaufenden, das Körperelement durchdringenden Mittenbohrungen,
die Hinterschneidungen bildende Erweiterungen aufweisen und mit Vertiefungen in den Verbindungsflächen,
die durch parallel zu den zugehörigen Verbindungsflächen verlaufende kreisringförmige Bodenflächen
begrenzt sind, und aus mindestens einem im Querschnitt runden Verbindungsglied, das mit angeformten
Verdickungen in die Hinterschneidungen druckknopfartig einrastbar ist.
Bei einem bekannten Bauelement dieser Art (US-PS 28 85 822) weist das Körperelement Mittenbohrungen
auf, deren Kreuzungsbereich als kugelförmige Erweiterung ausgebildet ist. Da der Durchmesser der
Erweiterung größer ist als der der Mittenbohrungen, bildet die Erweiterung Hinterschneidungen in den
Mittenbohrungen. Diese Ausbildung des Körperelementes schließt aus, daß es einstückig hergestellt
werden kann. Die Fertigung muß daher in umständlicher und aufwendiger Weise so erfolgen, daß zunächst
zwei Teile gesondert gespritzt und dann beide Teile durch Kleben miteinander verbunden werden.
Aus der Lage der Erweiterung in der Würfelmitte ergibt sich ferner die Notwendigkeit, das Verbindungsglied
verhältnismäßig lang auszubilden. Die in die Hinterschneidungen einrastbaren Verdickungen befinden
sich an den beiden Enden des stabförmigen Verbindungsgliedes. Daraus ergibt sich der Nachteil,
daß ein Trennen der Körperelemente nur durch axiales Auseinanderziehen, nicht aber durch eine Abbiegebewegung
bewirkt werden kann. Um das Trennen durch axiales Auseinanderziehen überhaupt zu ermöglichen,
ist das Verbindungsglied im Bereich beider Verdickun
gen geschlitzt
Aufwendig ist ferner, daß in der Mitte des Verbindungsgliedes ein scheibenförmiger Kragen ausgebildet
ist. der es erlaubt das eingesteckte Verbindungsglied axial in einer genau definierten Lage zu
halten. Das geschieht in der Weise, daß sich der Kragen auf der Bodenfläche der Vertiefung der Verbindungsfläche
abstützt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, bei dem durch eine einfachere Ausbildung des Verbindungsgliedes auch die davon abhängige Ausbildung
des Körperelementes vereinfacht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß die Hinterschneidungen in den Wandungen
der Vertiefungen der Verbindungsflächen vorgesehen sind und daß das Verbindungsglied Scheibenform
besitzt und die Verdickungen als umlaufende Druckwülste an den Scheibenrändern ausgebildet sind, wobei sich
das Verbindungsglied mit einer Stirnfläche auf der
jeweiligen Bodenfläche abstützt.
Das erfindungsgemäße Bauelement zeichnet sich niete nur dadurch aus, daß das Körperelement
einstückig gefertigt werden kann. Durch Anordnung der Hinterschneidungen in den Wandungen der Vertiefungen
lassen sich die Verbindungsglieds.- außerordentlich flach ausführen, wodurch sich wiederum ergibt, daß zwei
Bauelemente leicht durch Abbiegen oder Abknicken voneinander getrennt werden können. Die flachen
Verbindungsglieder erlauben es auch, bei Gebilden aus würfelförmigen Körperelementen Ecksteine nachträglich
einzusetzen bzw. zu entfernen.
In Weiterbildung der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Verbindungsglied eine
zentrische Durchstecköffnung aufweist, so daß Achsen, Weilen oder dergleichen nicht nur durch das Körperelement,
sondern im Gegensatz zum bekannten Bauelement durch eingesetzte, Verbindungsglieder hindurchgesteckt
werden können.
Anhand der Zeichnungen werden mehrere Ausführungsbeispiele
des erfindungsgemäßen Bauelementes näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines würfelförmigen Körperelementes,
Fig.2 ein ebenfalls würfelförmiges Körperelement mit einem einstückig angeformten Verbindungsglied,
F i g. 3 ein Verbindungsglied,
Fig.4 einen Schnitt durch zwei Körperelemente
gemäß F i g. 1, die durch ein Verbindungsglied miteinander verbunden sind und
Fig.5 ein aus Körperelementen unterschiedlicher
Form zusammengesetztes brückenartiges Gebilde.
Das würfelförmige, aus Kunststoff gefertigte Körperelement 1 nach Fig. 1 weist insgesamt sechs Verbindungsflächen
2 auf. In jeder der Verbindungsflächen 2 befindet sich eine Vertiefung 3 mit einer runden
Bodenfläche 4. Die Vertiefung erweitert sich zur Bodenfläche 4 hin konisch, so daß in der Wandung 5 eine
Hinterschneidung 6 ausgebildet ist. Jede Bodenfläche 4 wird von einer rechtwinklig zu ihr verlaufenden
Mittenbohrung 7 durchdrungen.
Das Verbindungsglied 8 (Fig.3) besitzt Scheibenform;
es wird von einer zentralen Durchstecköffnung 9 durchdrungen. An den Scheibenrändern sind Verdickungen
in Form umlaufender Druckwülste 10 ausgebildet.
Das Verbindungsglied 8 ist maßlich auf die Vertiefungen 3 abgestimmt. Wie F i g. 4 zeigt, rastet es mit den
Druckwülsten 10 in die Hinterschneiduneen 6 der
beiden würfelförmigen Körperelemente la und \b druckknopfartig ein. Gleichzeitig stützt sich das
Verbindungsglied 8 mit seinen beiden Stirnflächen auf den Bodenflächen 4 der Vertiefungen 3 ab.
In der dargestellten Weise können mehrere Körperelemente
miteinander verbundcu und zu flächen- oder raumförmigen Gebilden zusammengesetzt werden.
Das Körperelement 1 nach F i g. 2 unterscheidet sich
von dem nach F i g. 1 dadurch, daß auf der Verbindungsfläch-;
2a ein Verbindungsglied 8a einstückig angeformt ist Auf den übrigen fünf Verbindungsflächen 2 sind
Vertiefungen 3 mit Hinterschneidungen 6 vorgesehen, wie sie bereits im Zusammenhang mit F i g. 1 beschrieben
wurden. Durch die Anformung eines Verbindungsgliedes auf einer der sechs Verbindungsflächen wird das
Zusammenfügen mehrerer Körperelemente erleichtert weil das Zusammenstecken des Verbindungsgliedes 8a
mit dem Körperelement 1 entfällt.
In Fig.5 ist ausschnittsweise ein brückenartiges
Bauwerk dargestellt, das aus verschiedenen Körperelementen zusammengefügt wurde. Um bspw. das Zusammenstecken
mehrerer würfelförmiger Körperelemente zu einem flächenförmigen Gebilde überflüssig zu
machen, wird eine einstückige Platte U verwendet. Alle Flächen dieser Platte U weisen dabei an den
entsprechenden Stellen Vertiefungen 3 und Mittenbohrungen 7 auf. Auf diese Platte sind senkrechte Streben
12, 13 aufgesetzt. Im Hinblick darauf, daß an diese Streben 12, 13 keine weiteren Körperelemente seitlich
angeschlossen zu werden brauchen, besteht die Strebe 12 aus mehreren hohlzylindrischen Körperelementen
14, deren Länge gleich der Kantenlänge eines würfelförmigen Körperelementes 1 ist Diese hohlzylindrischen
Körperelemente 14 besitzen an ihren Stirnflächen die bereits beschriebenen runden, mit
Hinterschneidungen versehenen Vertiefungen, in die in gleicher Weise wie bei den Körperelementen 1
Verbindungsglieder 8 eingesteckt werden können. Um auch hier einen Einsteckvorgang eines Verbindungsgliedes
8 einsparen zu können, wird in bereits beschriebener Weise auch am Körperelement 14 ein Verbindungsglied
einstückig angeformt (nicht dargestellt). In eine derart aus hohlzylindrischen Körperelementen 14 zusammengesetzte
senkrechte Strebe i2 kann bedarfsweise eine ) Verstärkungsstange eingeschoben werden, durch die die
Steingkeit der Strebe 12 erheblich verbessert wird. Dies ist insbesondere bei sehr langen Streben 12 vorteilhaft
Die Strebe 13 ist als hohlzylindnsches stangenförmiges
Körperelement ausgebildet so daß sich das
ίο Zusammenstecken mehrerer Körperelemente erübrigt
Auf die beiden Senkrechtstreben 12, 13 ist ein
Querträger 15 aufgesetzt, der aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Körperelementen 1 gebildet
ist Auch hier kann bedarfsweise eine Verstärkungsstan-
' ■· ge eingeschoben werden. Um die Lage des Trägers 15
und der Senkrechtstreben 12, 13 zu sichern, ist bei diesem brückenartigen Bauwerk eine diagonale Strebe
16 vorgesehen. Diese besteht aus mehreren hohlzylindrischen Körperelementen 14, wobei an jedem Ende ein
würfelförmiges Körperelement 1 befestigt ist Diese beiden Körperelemente 1 werden mittels zusätzlicher
Verbindungsglieder 8 seitlich an der Platte 10 und an dem Träger 15 befestigt. Die zylindrische Ausbildung
von Vertiefung 3 und Verbindungsglied 8 erlaubt dabei
2"> eine Winkellage der Diagonalstrebe 116 zu der Platte 10
und dem Träger 15.
Die Mittenbohrung 7 des Körperelementes 1 und die zentrale Durchstecköffnung 9 des Verbindungsgliedes 8,
die im Durchmesser übereinstimmen und die auch zur
i<> Entlüftung beim Zusammenstecken dienen, können
bspw. zur Aufnahme von nagelartigen Teilen Verwendung finden. Bei entsprechender Färbung dieser
nagelartigen Teile kann ein Mosaik gebildet werden. Ferner können in diese Bohrungen bzw. öffnungen 7,9
ir> Achsen und Wellen eingesteckt werden, so daß bspw.
Räder für den Bau eines Fahrzeuges befestigt werden können. Die zentrale Durchstecköffnung 9 im Verbindungsglied
8 dient darüber hinaus zum einfachen Lösen des Verbindungsgliedes mittels eines einsteckbaren
■to Stiftes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bauelement aus Kunststoff zur Herstellung von flächen- oder raumförmigen Gebilden, bestehend
aus einem mindestens zwei ebene Verbindungsflächen aufweisenden Körperelement mit rechtwinklig
zu den Verbindungsflächen verlaufenden, das Körperelement durchdringenden Mittenbohrungen, die
Hinterschneidungen bildende Erweiterungen aufweisen und mit Vertiefungen in den Verbindungsflächen,
die durch parallel zu den zugehörigen Verbindungsflächen verlaufende kreisringförmige
Bodenflächen begrenzt sind, und aus mindestens einem im Querschnitt runden Verbindungsglied, das
mit angeformten Verdickungen in die Hinterschneidungen druckknopfartig einrastbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hinterschneidungen (6) in den Wandungen (5) der Vertiefungen (3) der
Verbindungsflächen (2) vorgesehen sind und daß das Verbindungsglied (8) Scheibenform besitzt und die
Verdickungen als umlaufende Druckwülste (10) an den Scheibenrändern ausgebildet sind, wobei sich
das Verbindungsglied mit einer Stirnfläche auf der jeweiligen Bodenfläche (4) abstützt
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Verbindungsglied (8) eine zentrische
Durchstecköffnung (9) aufweist.
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