DE3320174C2 - Bauelemente - Google Patents
BauelementeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/12—Three-dimensional jig-saw puzzles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bauelemente der im Oberbegriff des
Patentanspruches genannten Art.
In der kanadischen Patentschrift CA 10 86 344 ist ein solches quadratisches Legespiel
oder Puzzle beschrieben, das aus zwölf Teilen besteht, von denen zwei kongruent sind
und deren Außenkanten durch irrationale Zahlenwerte angegeben sind.
Bekannte Bauelemente dieser Art haben keine oder nur beschränkte
Variierungsmöglichkeiten hinsichtlich der Form der Querschnittsflächen. Bei
Bauelementsätzen, die aus ziegelsteinähnlichen Bauelementen bestehen, welche Seite
an Seite aneinanderzusetzen sind, ist der Spielraum für Variationen so begrenzt, daß
ihr pädagogischer Nutzen sehr gering oder gleich null ist, da kein ausreichender
Schwierigkeitsgrad und keine Kombinationsmöglichkeiten gegeben sind. Konventionelle
Legespiele, die einige gleiche oder einige verschiedenen Bauelemente enthalten, sind
gewöhnlich so konzipiert, daß sie nur in einer bestimmten Weise zusammengefügt
werden können und deswegen das Interesse daran verloren geht, nachdem sie einige
Male zusammengesetzt worden sind.
Aus Martin Gardner: Mathematische Hexereien; Verlag Ullstein GmbH, 1979, S. 149-163,
- ISBN 35 50 065 787 ist ein Legespiel mit 14 Bauelementen bekannt.
Gemessen an der großen Anzahl von Bauelementen sind die Variationsmöglichkeiten
gering, so daß das Spielinteresse an einem solchen Legespiel rasch nach läßt.
Aus DE-GM 71 33 338 ist ein Kombinationsspiel mit Bauelementen bekannt, das
ebenfalls zahlreiche kongruente Bauelemente enthält.
Aus US 39 07 303 sind geometrische Legebausteine und ein Einlegebrett bekannt. Das
Legespiel enthält sieben Steine, die zwei rechtwinkelige Dreiecke, zwei weitere,
jedoch kleinere rechtwinkelige Dreiecke, ein Rechteck und zwei identische Rhomboide
enthält. Durch die relativ große Zahl der kongruenten Bausteine ist der Spielwert des
bekannten Spieles relativ gering.
Aus US 16 56 117 ist ein Puzzlespiel mit neun Bauelementen bekannt. Das
Puzzlespiel enthält jedoch zahlreiche kongruente Bauelemente, weswegen sein
Spielwert vergleichsweise gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde unter Verringerung der oben genannten
Schwierigkeiten, eine Kombination von Bauelementen zu schaffen, die auf vielfältige
Weise zusammensetzbar sind und für verschiedene Zwecke, wie beispielsweise
Unterrichtszwecke, einschließlich pädagogischer und Testzwecke, zur Entspannung
sowie bei rein technischen Anwendungen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figu
ren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Satz von neun Bauelementen gemäß einer
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines der drei
eckförmigen Bauelemente aus Fig. 1.
Fig. 3 eine säulenförmige Konstruktion der Bauele
mente gemäß Fig. 1.
Fig. 4 eine säulenförmige Konstruktion von Bauele
menten gemäß Fig. 1, bei der der Querschnitt
der Säule eine vom Querschnitt der in Fig. 3
dargestellten Säule abweichende Form aufweist.
Fig. 5 eine Schachtel im Querschnitt, die zusammen
mit den Bauelementen gemäß der Erfindung ver
wendbar ist,
Fig. 6 eine Ausführungsform einer Seite der in Fig.
5 gezeigten Schachtel, bei der die Seiten mit
Ausnehmungen versehen sind, um die Endteile
der Bauelemente aufzunehmen.
Fig. 7-11 verschiedene Vielecke, die mit den in Fig. 1
gezeigten Puzzlebausteinen herstellbar sind.
Fig. 1 zeigt eine zweidimensionale Ansicht eines Satzes
von neun Bauelementen 1-9 mit zueinander passenden Seiten
flächen, die entsprechend der Erfindung nichtkongruent
sind, d. h. sie bedecken sich nicht gegenseitig vollstän
dig, wenn ein Bauelement auf das andere gelegt wird. Drei
der neun Bauelemente bestehen aus rechtwinklig gleich
schenkligen Dreiecken 1, 2, 3, die in jeder Gruppe das
Basiselement darstellen und die unterschiedliche Größen
aufweisen, jedoch mathematisch in einer solchen Beziehung
stehen, daß das kleinste Dreieck 1 eine Seite mit der Län
ge a, das größte Dreieck 3 eine Seite mit einer Länge 2a
aufweist, während das mittelgroße Dreieck eine Seite mit
einer Länge hat, so daß die Hypotenusen jeweils ,
und 2a und die Flächen a2/2, 2a2 und a2 sind, wobei
"a" eine vorgegebene Zahl oder ein vorgegebener Wert ist,
der von der jeweiligen beabsichtigten Verwendung der Bau
elemente abhängt, beispielsweise ist a gleich 2 cm für
ein pädagogisches Legespiel. Die anderen Bauelemente 4 bis
9 haben unterschiedliche geometrische Formen, wie bei
spielsweise die Form eines Rechtecks, eines Parallelogramms,
eines Trapez und die Form symmetrischer Vielecke.
Die letztere besteht aus zwei Trapezen, die spie
gelbildlich zu beiden Seiten ihrer Symmetrielinie sind
und bei denen die Länge der geraden Seiten eine Funktion
von a und die Flächen ein Vielfaches einer Dreiecksflä
che der Größe a2/2 sind, wie in Fig. 1 beschrieben. Auch
sind Vielecke enthalten, die aus zwei zu einer Symmetrie
linie spiegelbildlich angeordneten Parallelogrammen be
stehen, bei denen die geraden Seiten ebenfalls eine Funk
tion von a und ihre Fläche ein Vielfaches einer
Dreiecksfläche der Größe a2/2 ist, wie in Fig. 1 be
schrieben. Die in Fig. 1 dargestellten Bauelemente wei
sen folglich die folgenden Flächen auf: a2/2 (1), a2 (2),
2a2 (3) , 2a2 (4) , 3a2 (5) , 3a2 (6) , 2a2 (7) , 5a2/2 (8) und
4a2 (9).
Fig. 2 zeigt ein Bauelement in perspektivischer Dar
stellung, das zwei sich gegenüberliegende, deckungsglei
che, flache, parallele Endflächen 10 und 11 aufweist, in
Übereinstimmung mit dem ersten in Fig. 1 dargestellten
Dreieck. Das Bauelement weist des weiteren drei flache
Seitenflächen 12, 13 und 14 auf, die sich zwischen den
Endflächen senkrecht zu diesen erstrecken. Die Seiten
flächen und somit das Bauelement haben eine vorgegebene
Länge L, die von dem vorgesehenen Anwendungsgebiet ab
hängt und die somit der Länge der Seitenkanten 15, 16 und
17 entspricht, an denen die benachbarten Seitenflächen an
einanderstoßen. Die beiden Endflächen 10 und 11 sind dem
nach kongruent und liegen übereinander.
Die in dem Bausatz enthaltenen Bauelemente 1 bis 9 wei
sen eine gemeinsame Abmessung, nämlich die Länge L auf.
Die Endflächen 10 und 11 entsprechen dem kleinsten in
Fig. 1 dargestellten Dreieck und die zueinander senk
rechten Seitenflächen 12 und 13 weisen eine Breite a auf,
während die dritte Seitenfläche eine Breite aufweist.
Die Bauelemente weisen somit gerade Kanten auf, die in
einer strikt mathematischen gegenseitigen Beziehung die
nachstehende Folge bilden: a, , 2a und oder Viel
fache davon.
Alle nichtkongruenten in dem Satz enthaltenen Bauelemente
sind dazu bestimmt, zusammengefügt zu werden, um verschie
dene Konstruktionen zu schaffen, die die gleiche Quer
schnittsfläche, nämlich 20a2 aufweisen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei unterschiedliche Konstruk
tionen, die mit Hilfe der Bauelemente gemäß den Fig.
1 und 2 erstellt worden sind. Beide weisen die Form einer
Säule auf, wobei die Säule der Fig. 3 ein durchgehendes
Loch 18 und die Säule der Fig. 4 eine längliche Ausneh
mung 19 aufweist. Die Bauelemente können längs der fla
chen Seiten nur Flächenkontakt aufweisen, oder sie kön
nen bei den Kontaktflächen beispielsweise mittels eines
Klebers zusammenhaften. Abgesehen vom ästhetischen Ein
druck der beiden Säulen, die in Lasten tragenden, sicht
baren Baukonstruktionen verwendbar sind, kann das Loch
18 in der in Fig. 3 dargestellten Säule für die Durch
führung verschiedener Kabel verwendet werden. Charak
teristisch für den Satz der Bauelemente gemäß der Erfin
dung ist, daß die Bauelemente zusammengefügt werden kön
nen, um Konstruktionen zu erzeugen, die längs einer Ion
gitudinalen Zentralebene 20 bzw. 21, wie in den Fig.
3 und 4 gezeigt, symmetrisch sind.
Der Bauelementensatz gemäß der Erfindung kann auch für
pädagogische Zwecke oder ähnliche Probleme verwendet wer
den, wobei die in einem Puzzle enthaltenen Elemente an
einander gefügt werden, um vorgegebene Konstruktionen
beispielsweise die Form eines Herzens, die Zahl drei,
Rechtecke usw. zu bilden, wobei die Querschnittsfläche
stets die gleiche ist, nämlich 20a2. Nach einer vorteil
haften Ausführungsform enthält das System ebenfalls einen
Baukasten oder einen ähnlichen Puzzleträger, der eine oder
mehrere Räume und Ausnehmungen aufweist, die teilweise
oder vollständig die Bauelemente aufnehmen. Ein solcher
Anwendungsfall ist in den Fig. 5 und 6 illustriert.
Fig. 5 zeigt dabei einen Baukasten 22 im Querschnitt,
der zwei Vertiefungen 23 und 24 aufweist, die an gegen
überliegenden Enden des Kastens zugänglich sind. Die Ver
tiefungen haben gleiche Querschnitte, jedoch unterschied
liche Formen und können durch sämtliche Bauelemente 1
bis 9 vollständig ausgefüllt werden, so daß einige ihrer
Seitenflächen in der gleichen Ebene wie das Ende des Bau
kastens liegen, wie für eine der beiden Lösungen darge
stellt. Der Baukasten weist ebenfalls Ausnehmungen 25 in
seinen vier Seitenabschnitten 28 auf, die sich im Umriß
unterscheiden. Die unterschiedlich geformten Ausnehmungen
weisen Querschnittsflächen (Bodenflächen) der gleichen
Größe auf, die wiederum gleich sind der Querschnitts
fläche aller Bauelemente zusammengenommen. Sie können so
mit die Endabschnitte der Bauelemente aufnehmen, so daß
sich außen Säulenkonstruktionen ergeben, die die vorbe
stimmte Querschnittsfläche (20a2) aufweisen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, umfaßt der dort dargestell
te Satz drei unterschiedliche Gruppen von Bauelementen,
die Endflächen mit einer gemeinsamen Abmessung aufwei
sen, nämlich eine erste Gruppe mit der Abmessung a, eine
zweite Gruppe mit der Abmessung und eine dritte Grup
pe mit der Abmessung 2a, welche Abmessung jeweils die
Höhe der Endflächen wie in Fig. 1 dargestellt, ist.
Die zusammengesetzten Baukonstruktionen können Dank der
mit den Bauelementen ein und desselben Satzes erziel
baren Formenvielfalt auf verschiedene Arten verwendet
werden, beispielsweise durch loses oder permanentes Zu
sammensetzen der Elemente zu Säulen mit vorgegebenen
Querschnitts- oder Endflächen, wie oben beschrieben, bei
spielsweise für Schreinerarbeiten wie Gestelle, Lampen
halter oder als, Säulen zur Druckaufnahme in Lasten tra
genden Konstruktionen, bei denen die Querschnittsflächen
aus Stabilitätsgründen konstant sein sollten, bei denen
jedoch Abwechslungen in der Geometrie der Querschnitte
zu funktionalen und/oder dekorativen Wirkungen führen. Ne
ben den rein pädagogischen Anwendungen zur Lösung vorge
gebener Konstruktionsprobleme, können die Bauelemente in
Spielzeugen verwendet werden, beispielsweise als Teile
eines Baukastens. Die Elemente können aus Holz, Kunst
stoff oder jedem anderen geeigneten Material sein.
Die Wahl der Geometrie mit Modulbausteinen oder Bauele
menten mit nichtkongruenten Querschnitts- oder End
flächen ist das allgemeine Ergebnis eines Kompromisses
zwischen dem Ziel einer größtmöglichen Kombinationsviel
falt der Module zu symmetrischen Querschnitten zu errei
chen und dem Ziel einer möglichst kleinen Anzahl von
Schnittstellen in dem Querschnitt, zur Erreichung einer
optimalen Wirtschaftlichkeit. Die Zahl der streifenför
migen Bauelemente verschiedener Arten ist begrenzt und
die Streifen können in großen Mengen nach Standardmus
tern gefertigt werden. Die Einfachheit der Sätze der Bau
elemente ermöglicht die Herstellung dieser Sätze in ein
facher Weise und für verschiedene Zwecke, wodurch ein
fache Produkte entstehen, die mit einfachen Erläuterungs
figuren verwendet werden können, und die vom Verbraucher
leicht selbst zusammengesetzt werden können. Auch können
durch Kombinationen der Elemente asymmetrische Querschnitte
erzielt werden, jedoch aus Stabilitätsgründen sind für
Lasten tragende Konstruktionen symmetrische Querschnitte
vorzuziehen.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Er
findung bilden die neun oben beschriebenen Bauelemente
Puzzlebausteine in einem Puzzle mit sich ändernden Außen
konturen. Da die Puzzlebausteine nicht kongruent sind
und stark zunehmende Flächen aufweisen, und sie außerdem
bestimmte Winkel haben und in drei verschiedene Gruppen
mit spezifischen geometrischen Figuren eines bestimmten
Types eingeteilt sind, können die Puzzlebausteine zu zahl
reichen verschiedenen Endformen zusammengefügt werden.
Die Bedingungen sind vorher nicht bekannt und somit gibt
es auch keine vorgeschriebenen Wege sie zusammenzusetzen.
Das Ergebnis ist ein vollkommen originelles und einzig
artiges Puzzle. Des weiteren weist das Puzzle mit den
neun Bausteinen einen Außenumfang auf, dessen Abmessungen
durch rationale Zahlen anzugeben sind, wodurch die Her
stellung erleichtert wird.
Die Erfindung bezieht sich auf Puzzlebausteine, die zu
sammengefügt werden können, um eine Vielzahl von sym
metrischen Figuren zu schaffen, die lediglich durch die
Variierung der Kombination der neun definierten Puzzle
bausteine gewonnen wird. Es ist so möglich ein regel
mäßiges "St. Andrew Kreuz" oder "Griechisches Kreuz" zu
bilden. In diesem Fall muß die Fläche gleichmäßig durch
fünf teilbar sein, da das Kreuz als die Summe von fünf
Quadraten gleicher Größe angesehen werden kann. Es ist
ebenfalls möglich symmetrische Fünfecke, Sechsecke und
Achtecke zu schaffen sowie zahlreiche symmetrische Fi
guren mit oder ohne Hohlräume, was vordem mit einem
Puzzle mit so wenigen Bausteinen ohne Abweichen von der
Forderung der Nichtkongruenz und der Bedeckung einer
Fläche von 20a2 und den erlaubten Winkeln, nicht mög
lich war. "a" ist dabei die Seitenlänge jeweils der
kurzen Seiten im kleinsten Dreieck. Es versteht sich
(ausgehend vom Wert 20a2), daß die Puzzlebausteine
gemäß der Erfindung nicht zur Bildung eines Quadrates
verwendet werden können.
Somit erfüllt die Erfindung den Zweck, eine möglichst
große Fläche unter Variation der Größe und Form der
Bausteine zu bedecken, um eine größtmögliche Kombina
tionsvielfalt mit so wenig Steinen wie möglich zu er
reichen. Das Ergebnis ist völlig überraschend und konn
te keineswegs ausgehend von bekannten Puzzles vorher
gesagt werden. Die erfindungsgemäß kombinierten und
konstruierten Puzzlebausteine und die damit hergestell
ten Puzzleformen unterscheiden sich somit von allen vor
bekannten Bausätzen. Die Kombination der geometrischen
Forderungen, strikte Seiten- und Winkelforderung, das
serienförmige Ansteigen der Größe der Bausteine, die
Nichtkongruenz, die rationalen Werte der Umfangsabmes
sungen der Grundform und die Kombinationsmöglichkeiten
zu einer Vielzahl von verschiedenen symmetrischen Bau
konstruktionen oder Figuren mit wenigen Bausteinen, wie
durch die erfindungsgemäße Lehre angegeben, macht die
Erfindung vollkommen originell und einzigartig im Ver
gleich mit bekannten Techniken. Wie aus den Fig. 7
bis 11 hervorgeht, können die Puzzlebausteine gemäß der
Erfindung zu Vielecken mit 4, 5, 6, 7 oder 8 Ecken zu
sammengesetzt werden, von denen alle sym
metrisch sind, was ein weiterer Hinweis auf die Originali
tät der Erfindung ist.
Claims (1)
- Bauelemente vorgegebener Anzahl mit zueinander passenden Seitenflächen, die zum Erstellen von Konstruktionen unterschiedlicher Form aneinander anfügbar sind, welche Bauelemente die gleiche Länge (L) und jeweils zwei sich gegenüberliegende, flache, parallele Endflächen (10, 11) gleicher Form und mindestens drei flache, rechteckige Seitenflächen (12, 13, 14) aufweisen, die sich zwischen den Endflächen erstrecken, so daß die Seitenflächen verschiedener Bauelemente zueinander passen, welche Endflächen der Bauelemente (1-9) nichtkongruent sind und jeweils eine Größe haben, die ein Vielfaches einer Dreiecksfläche von der Größe a2/2 ist, wobei a ein vorgegebener Wert ist, und die Kanten der Endflächen (10, 11) proportionale Längen aus der Gruppe der Werte a, , 2a und oder Vielfachen davon aufweisen und proportionale Winkel aus der Gruppe der Werte 45°, 90°, 135° und 270° bilden, mit einer ersten Gruppe von Bauelementen (1, 4, 7) mit nichtkongruenten Endflächen, die ein rechtwinkeliges, gleichschenkeliges Dreieck (1) mit Schenkelänge a, ein Rechteck (7) mit den Seiten a und 2a und ein Parallelogramm (4) mit den Seiten und 2a enthält, mit einer zweiten Gruppe von Bauelementen (2, 5, 8) mit nichtkongruenten Endflächen, die ein rechtwinklig, gleichschenkliges Dreieck (2) mit der Schenkellänge ein Trapez (5) und ein symmetrisches Fünfeck (8) enthält, das sich in Bezug auf die Symmetrielinie aus zwei Trapezen zusammensetzt, mit einer dritten Gruppe von Bauelementen (3, 6, 9) mit nichtkongruenten Endflächen, die ein gleichschenklig, rechtwinkliges Dreieck (3) mit Schenkellänge 2a, ein symmetrisches Fünfeck (6), das sich bezogen auf die Symmetrielinie aus zwei Trapezen zusammensetzt und ein symmetrisches Sechseck (9) enthält, das sich bezogen auf die Symmetrielinie aus zwei Parallelogrammen zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt neun Bauelemente mit einer Gesamtgröße von 20a2 vorhanden sind, daß das Trapez (5) der zweiten Gruppe von Bauelementen die Seiten und 2a sowie die Höhe aufweist, daß das symmetrische Fünfeck (8) der zweiten Gruppe der Bauelemente die Seiten a und sowie eine Höhe aufweist, daß das symmetrische Fünfeck (6) der dritten Gruppe die Seiten und 2a sowie eine Höhe von 2a aufweist und daß das symmetrische Sechseck (9) der dritten Gruppe die Seiten und 2a sowie eine Höhe von 2a aufweist.
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DE19833320174 DE3320174C2 (de) | 1983-06-03 | 1983-06-03 | Bauelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320174 DE3320174C2 (de) | 1983-06-03 | 1983-06-03 | Bauelemente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3320174A1 DE3320174A1 (de) | 1984-12-06 |
DE3320174C2 true DE3320174C2 (de) | 1994-07-21 |
Family
ID=6200617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833320174 Expired - Fee Related DE3320174C2 (de) | 1983-06-03 | 1983-06-03 | Bauelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3320174C2 (de) |
Family Cites Families (5)
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US1656117A (en) * | 1927-06-04 | 1928-01-10 | Joseph Joseph Salim | Puzzle |
DE1911445A1 (de) * | 1969-03-06 | 1970-09-17 | Dennert Heinz | Vorgefertigtes Bauelement fuer Betondecken und Betonwaende |
US3907303A (en) * | 1974-07-16 | 1975-09-23 | John L Locker | Geometrical puzzle pieces and inlay board |
CA1086344A (en) * | 1978-04-14 | 1980-09-23 | Klaus W. Spiecker | Square puzzle |
-
1983
- 1983-06-03 DE DE19833320174 patent/DE3320174C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3320174A1 (de) | 1984-12-06 |
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