DE8235103U1 - Zusammensteck- bzw. zusammensetzspiel - Google Patents
Zusammensteck- bzw. zusammensetzspielInfo
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- DE8235103U1 DE8235103U1 DE19828235103 DE8235103U DE8235103U1 DE 8235103 U1 DE8235103 U1 DE 8235103U1 DE 19828235103 DE19828235103 DE 19828235103 DE 8235103 U DE8235103 U DE 8235103U DE 8235103 U1 DE8235103 U1 DE 8235103U1
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Description
lit till Il *.'*■
G 354 - M/s
coburg, 1 3. Dez. 1982
Patentanwalt
DipL-lng. Jürgen Metzler
8630 Coburg
Ketschendorfer Str. 76
Tel. 09561-18844
Ludwig Färber, 864o Kronach
Zusammensteck- bzw. Zusammensetzspiel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusammensteck- bzw. Zusammensetzspiel,
bei dem mehrere Einzelteile zu einer Einheit
zusammensetzbar sind.
zusammensetzbar sind.
Spiele, bei denen einzelne Teile durch Zusammenstecken miteinander
verbunden werden sollen oder die beispielsweise in eine
Steckunterlage eingesteckt werden, sind bekannt. Diese auch
kurz als Steckspiele bezeichneten Spiele sind insbesondere für Kleinkinder oder Schulkinder bestimmt und sollen in erster Linie dem Spielbedürfnis des Kindes entgegenkommen. Gleichzeitig sollen sie aber auch die Fähigkeiten des Kindes wecken und weiterentwickeln, z.B. die Fähigkeit, optisch zu differenzieren, Gestalten zu gliedern, zu ordnen und zu sortieren, Mengen und
Größen wahrzunehmen und zu erfassen. Andererseits ist es anhand derartiger Spiele auch möglich, spezielle Ausfälle in der Wahrnehmungsfähigkeit und im motorischen Bereich, wie Konzen-
Steckunterlage eingesteckt werden, sind bekannt. Diese auch
kurz als Steckspiele bezeichneten Spiele sind insbesondere für Kleinkinder oder Schulkinder bestimmt und sollen in erster Linie dem Spielbedürfnis des Kindes entgegenkommen. Gleichzeitig sollen sie aber auch die Fähigkeiten des Kindes wecken und weiterentwickeln, z.B. die Fähigkeit, optisch zu differenzieren, Gestalten zu gliedern, zu ordnen und zu sortieren, Mengen und
Größen wahrzunehmen und zu erfassen. Andererseits ist es anhand derartiger Spiele auch möglich, spezielle Ausfälle in der Wahrnehmungsfähigkeit und im motorischen Bereich, wie Konzen-
— 2 —
trationsschwierigkeiten und geringe Ausdauer, beim Kind rechtzeitig festzustellen und entsprechende Gegenmaßnahmen
einzuleiten. Dies trifft insbesondere auch für das behinderte Kind zu, dem so frühzeitig Hilfestellung zur Erlernung
und Übung der einzelnen Fähigkeiten gegeben werden kann.
Während die eingangs erwähnten Steckspiele vor allem für Kinder bestimmt sind und einen gewissen Schwierigkeitsgrad nicht
übersteigen, sind weitere, mehr auf mathematischer Grundlage basierende Spiele bekanntgeworden, die ein hohes Maß von mathematischen
Fähigkeiten oder geometrischer Vorstellung voraussetzen. Hier sei der unter dem Namen "Zauberwürfel" bekanntgewordene
Würfel erwähnt, der sich aus einer Anzahl verdrehbar miteinander verbundenen Teilwürfelnzusammensetzt, deren Flächen
in verschiedenen Farben ausgebildet sind· Durch entsprechendes Verdrehen der Teilwürfel können bestimmte Farbverteilungen
am Gesamtwürfel eingestellt werden· Dieser Würfel setzt zwar, wie bereits erwähnt, mathematische Fähigkeiten voraus,
ist aber weniger geeignet, beispielsweise das Raumvorstellungsvermogen anzusprechen und zu schulen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Spiel der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem es spielerisch
möglich ist, auf das Raumvorstellungsvermogen der sich mit diesem Spiel beschäftigenden Person einzuwirken, die Fähigkeit
des Ein- und Zuordnens von Teilen zu entwickeln und weiterzubilden und die Konzentrationsfähigkeit zu schulen und zu verbessern.
Dabei soll auch das Denkvermögen angeregt und verbessert werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht auch
darin, ein Spiel zu schaffen, mit dem es möglich ist, beispielsweise bei einem Einstellungstest in bestimmten Berufen anhand
der Vorgehensweise der Testperson beim Zusammensetzen der Einzelteile Aussagen über deren Fähigkeiten beim Zuordnen, Einordnen,
in der Raumvorstellung usw. machen zu können. Das Spiel soll einfach herstellbar und ohne kompli-zierte zusätzliche Verbindungselemente
od. dgl. zusammensetzbar sein«
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den weiteren Ansprüchen
für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Spiel handelt es sich also um ein
Zusammensteck- bzw. -setzspiel, das aus sechs gleichlangen, jedoch unterschiedlich ausgestalteten stabartigen Einzelteilen
bestehtf die jeweils paarweise aufeinanderliegen, sich
durchdringen und ein räumliches Achsenkreuz bilden. Unter "Achsenkreuz" soll hierbei eine kreuzförmige Anordnung der Einzelelemente
im zusammengesteckten Zustand verstanden werden, bei der die drei Elementenpaare in Richtung der drei Raumachsen
ausgerichtet sind. Fünf der Einzelelemente sind mit nutartigen Aussparungen bzw. Vertiefungen ausgestattet, die in der
Weise ausgebildet und angeordnet sind, daß jeweils Teile der
verbleibenden Partien der Einzelelemente beim Zusammensetzen der Einzelteile in die Aussparungen gelangen, sich mit den
Aussparungen verzahnen und verklammern, derart, daß nach dem Zusammensetzen der fünf mit Aussparungen versehenen Einzeltei=
Ie alle Aussparungen ausgefüllt sind, mit Ausnahme derjenigen
Aussparungen bzw. Aussparungsabschnitte, die nach dem Zusammenstecken der fünf genuteten Elemente ein-^ Durchlaß ergeben,
dessen Querschnitt gleich ist dem Querschnitt des sechsten Elements. Dieses Element ist durchgehend glatt ausgebildet, weist
also keine Aussparung auf und läßt sich ohne weiteres in den verbleibenden Durchlaß bzw. die Öffnung einstecken, wobei sämtliche
zusammengesteckten Einzelelemente verblockt und arretiert werden und eine Einheit bilden.
Dieses Spiel erfordert ein hohes Maß an logischem Denken, Raumvorstellungsvermögen
und Ordnungssinn, weil die Einzelelemente für den Zusammenbau in einer bestimmten räumlichen Anordnung,
Zuordnung und Ausrichtung vorliegen bzw. in eine soi:he An- und
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Fig· I eine perspektivische Darstel
lung des Spiels im zusammengesteckten Zustand,
Fig· 2 eine Ansicht des Spiels ne-
maß Blickrichtung Pfeil II in Fig. 1,
Zuordnung gebracht werden müssen. Sodann ist der Zusammenbau in einer bestimmten Reihenfolge der Einzelelemente vorzunehmen.
Das erfindungsgemäße Spiel ist deshalb nicht nur als kurzweilige Beschäftigung zu verstehen, sondern kann das
Raumvorstellungsvermögen schulen und den Ordnungssinn weiterentwickeln. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Spiel
zu Testzwecken bei beruflichen Einstellungsgesprächen herangezogen
werden.
Das Spiel nach der Erfindung weist eine große Lebens- bzw« Ge- I
brauchsdauer auf, weil keine zusätzlichen Verbindungselemente erforderlich sind. Die einzelnen Elemente werden vielmehr nach
dem Zusammenbau formschlüssig untereinander aufgrund ihrer ;
Formgestaltung gehalten. Das Spiel unterliegt somit praktisch ■
keinerlei Verschleiß auch bei einer Vielzahl von Zusammensteckvorgängen. Zudem ist es kompakt ausgebildet und kann jederzeit
mitgeführt werden, so daß man sich zu jeder Zeit mit dem Spiel beschäftigen kann.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im |
Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: ?
Fi9· 3 eine perspektivische Darstel
lung des Spiels im auseinandergenommenen Zustand (sog·
Explosionsdarstellung),
Flge>
4 eine seitliche Ansicht des
ersten mit Aussparungen versehenen Einzelelements,
Fig· 5 die Ansicht des zweiten mit
Aussparungen ausgestatteten Einzelelements,
Fig· 6 die Ansicht eines weiteren
ausgesparten Einzelelements,
Fig# 7 eine Ansicht des vierten mit
verschiedenen Aussparungen versehenen Elements,
Fig# Ö eine Ansicht gemäß Pfeil VIII
in Fig. 7 des dort gezeigten Elements,
Fig* 9 eine Ansicht des fünften ausge-
sparten Elements und
Fig# lo eine Ansicht des fünften Elements
gemäß Pfeil X in Fig. 9. ■!!■ '".''".'':',',' Ί :"·, '".'·
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In Fig· 1 ist das Zusammensteckspiel im zusammengesetzten Zustand dargestellt. Es besteht aus mehreren, und zwar insgesamt
sechs, stabartigen Einzelelementen, die mit den Bezugszeichen 1 bis 6 bezeichnet sind. Diese Einzelelemente 1-6
sind jeweils paarweise angeordnet, wobei die jeweils ein Paar 1, 2 3, 4 und 5, 6 bildenden Elemente parallel zueinander
verlaufend neben- bzw. übereinanderliegen und jeweils bündig abschließen. Jedes Elementenpaar 1, 2 3, 4 und 5, 6
ist nach einer räumlichen Hauptachse ausgerichtet, und die Elementenpaare durchgreifen und durchdringen sich gegenseitig,
so daß im zusammengebauten Zustand ein räumliches Achsenkreuz, wie in Fig. 1 gezeigt, gebildet wird, bei dem die Elementenpaare
jeweils im rechten Winkel zueinander stehen.
Die einzelnen Teile 1 bis 6 greifen im zusammengebauten Zustand formschlüssig ineinander, sie sind miteinander verzahnt
und verblockt, was durch die jeweilige Formgestaltung der Elemente 1 bis 6 erreicht wird, auf die im Zusammenhang mit den
Fig. 3 bis Io im folgenden näher eingegangen wird.
J Fünf der Einzelelemente, nämlich die Elemente 1 bis 5, sind mit
nutartigen Aussparungen versehen^ während das 6. Element glatt
ausgebildet ist, also keinerlei Aussparungen aufweist· Die EIemente
sind alle gleichlang und weisen einen quadratischen Querschnitt auf. Alle Aussparungen verlaufen bis zu einer Tiefe, die
gleich ist der halben Querschnittskantenlänge. Die Tiefe kann auch ganz geringfügig größer sein, um das Zusammenstecken der einzelnen
Teile 1 bis 6 zu erleichtern. Wenn also die Kantenlänge des Querschnitts mit 1 gesetzt wird, dann beträgt die Tiefe t der
Aussparungen 1/2 (vgl. diese Verhältnisse am Beispiel des Elements 1 in Fig. 4). Die Breite b der Aussparungen ist gleich
der halben Kantenlänge 1/2 oder einem ganzzahligen Vielfachen davon, wie aus den einzelnen Fig. hervorgeht. Auch die Breite
der Aussparungen kann um ein geringes Maß größer sein, um das Zusammenstecken zu erleichtern.
An den Elementen 1 bis 5 sind also insgesamt drei Arten von Aussparungen vorgesehen, die sich jeweils durch die Breitenabmessungen
voneinander unterscheiden. Die Aussparungen 7 weisen die Breite b = 1/2 auf, die Aussparungen 8 die Breite
2 b = 1 und die Aussparungen 9 die Breite 4 b = 2 1. Die
Anordnung und Lage der einzelnen Aussparungen 7, 8 und 9 ist so getroffen, daß sich die Elemente 1 bis 6 nach dem zusammenstecken
vom Mittelpunkt des Achsenkreuzes aus gesehen jeweils um denselben Betrag nach beiden Seiten erstrecken. Im übrigen
ergeben sich die Maßverhältnisse und die Anordnung der Aussparungen 7, 8 und 9 bei den einzelen Bauelementen 1 bis 5
mit aller Deutlichkeit aus den Fig. 3 bis lo. Das Element 1 besitzt zwei Aussparungen 7 und 8 (vgl. Fig. 4), das Element
5 ist mit zwei Aussparungen 7 und 9 ausgestattet, wobei noch darauf hinzuweisen ist, daß die zum Betrachter hinweisenden
Aussparungen bei den einzelnen Figuren zum besseren Verständnis schraffiert sind· Beim Element 5 (vgl. Fig. 5) sind die
Aussparungen 7 und 9 um 9o° versetzt, d.h. an zwei senkrecht zueinander stehenden Seiten, angeordnet. Dies ist auch beim
Bauelement 4 (vgl· Fig. 6) der Fall, das die Aussparungen 8 und 9 trägt. In Fig. 7 und 8 ist das Element 2 in verschiedenen
Ansichten gezeigt, bei dem Aussparungen 8, und zwar zwei, und eine Aussparung 9 vorgesehen sind. Die Aussparung 9 erstreckt
sich nur über die Hälfte der Kantenlänge. In den Fig. 9 und ist schließlich das Element 3 dargestellt mit zwei um 9o° zueinander
versetzten Aussparungen 8·
Die Bauelemente können aus den verschiedensten Materialien bestehen,
z.B. aus Holz, Kunststoff, Metall od. dgl. Dabei bietet sich wegen seiner guten V^rarbeitungs- und Gebrauchseigenschaften
vor allem Kunststoff für die Herstellung der einzelnen Elemente 1 bis 6 an.
Beim Zusammenstecken der einzelnen Elemente 1 bis 6 kommt es nicht nur auf die richtige Ausrichtung und Zuordnung zu-einander
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an, sondern wichtig ist auch die richtige Reihenfolge des Zusammensteckens der einzelnen El-emente. Wie in Fig. 3 zu
erkennen ist, wird zunächst das Element 5 waagerecht liegend in die kleinere Aussparung des senkrecht ausgerichteten Elements
1 eingesteckt« Sodann folgt das Element 3 quer zum EIe- ι
ment 5 ausgerichtet (vgl. auch die die Bewegungs- und Steck- , richtung der einzelnen Elemente andeutenden strichpunktierten ;
Pfeile in Fig. 3). Anschließend wird das Element 2, das mit f dem Element 1 ein Paar bildet, in die kleinere Aussparung f
des Elements 5 eingesetzt; schließlich folgt das Element 4. Nach dem Zusammenstecken der Elemente 1 bis 5 greifen diese
unter Ausfüllung der Aussparungen ineinander, es verbleibt jedoch eine Durchgangsöffnung bzw. ein Durchlaß Io (vgl. Fig.
2), dessen lichte Abmessungen gleich oder geringfügig größer sind als die Außenabmessungen des Querschnitts des glatt ausgebildeten
Elements 6. Dieses Element 6 kann nun ohne Schwierigkeiten in den Durchlaß Io eingeschoben werden, wodurch eine
Verblockung sämtlicher Teile eintritt und das in Fig. 1 gezeigte Achsenkreuz gebildet wird. Das Zerlegen des Achsenkreuzes
erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Ein sich mit dem beschriebenen Spielzeug beschäftigender Spie- ί
ler muß also beim Zusammenbau der einzeln vorliegenden Elemen- \
te 1 bis 6 eine Reihe von Überlegungen anstellen, um das Zusammenstecken bewerkstelligen zu können. Eine solche Aufgabe |
und Beschäftigung macht nicht nur Spaß, sondern führt auch zu |
einer Schulung der Konzentration, des Denk- und Raumvorstellungs- ' {
Vermögens, des Ordnungssinns usw., so daß diesem Spielzeug ein jji
hoher pädagogischer Wert zukommt. Da das Achsenkreuz bezüglich S
! dreier durch den Mittelpunkt gehender Ebenen symmetrisch ausge- J
j bildet ist, wird durch das erfindungsgemäße Spielzeug auch das I
Symmetrxeempfinden der sich damit beschäftigenden Person ange- I
sprochen und geschult.
Claims (1)
- G 354 - M/s Potentenwolt Coburg, f ^ ββΖιDipl.-lng. Jürc-n Metzler863Ο CoburgKetscnencJorfer Str. 76
Tel. O 95 61-188 44Ansprüche1· Zusammensteck- bzw. Zusammensetzspiel, bei dem mehrere Einzelteile zu einer Einheit zusammensteck- oder zusammensetzbar sind, gekennzeichnet durch sechs gleichlange, jedoch unterschiedlich gestaltete Einzelelemente (1 bis 6), die im zusammengebauten und miteinander verblockten Zustand unter Bildung eines räumlichen Achsenkreuzes jeweils paarweise parallel nebeneinander- bzw. übereinanderliegen, sich paarweise gegenseitig durchdringen und jeweils paarweise im rechten Winkel zu den beiden benachbarten EIementenpaaren ausgerichtet sind, wobei fünf der Einzelelemente (Elemente 1, 2, 3, 4 und 5)nutartige, sich untereinander und miteinander verzahnende Aussparungen (7, 8, 9) aufweisen, während das sechste Einzelelement (6) glatt ausgebildet ist und einen seinen Querschnittsabmessungen entsprechenden, nach dem Zusammenstecken der fünf mit Aussparungen versehenen Einzelelemente (1 bis 5) durch diese gebildeten freien Durchlaß (lo) unter Verblockung sämtlicher Einzelelemente (1 bis 6) durchgreift.2· Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils ein Paar bildenden Einzelelemente (1, 2; 3, 4;*· ■· HH till ■ 11 It··• · · « ·· 1411 **■■ · ···» ti· ·5, 6) bündig miteinander abschließen«3« Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsenkreuz bezüglich dreier jeweils senkrecht zueinander stehender, durch den Mittelpunkt des Achsenkreuzes gehender Ebenen symmetrisch ausgebildet ist·4, Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (1 bis6) stabartig ausgebildet sind.5· Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollquerschnitt der Einzelelemente (1 bis 6) untereinander gleich ist.6· Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (1 bis 6) einen quadratischen Vollquerschnitfc aufweisen.7· Spiel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß dit Tiefe (t) der Aussparungen (7, 8, 9) gleich ist der Hälfte der Querschnittskantenlange (I).8. Spiel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aussparungen (7, 8, 9) gleich ist der Hälfte der Querschnittskantenlange (1) oder einem ganzzahligen Vielfachen der halben Querschnittskantenlange.9. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich-» I I I Inet, daß die Einzelelemente (1 bis 6) im zusammengesteckten Zustand unter vollständiger Ausfüllung der Aussparungen (7, 8, 9) ineinandergreifenlo· Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (1 bis 6) aus Holz, Kunststoff, Metall oder einem ähnlichen Material bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828235103 DE8235103U1 (de) | 1982-12-14 | 1982-12-14 | Zusammensteck- bzw. zusammensetzspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828235103 DE8235103U1 (de) | 1982-12-14 | 1982-12-14 | Zusammensteck- bzw. zusammensetzspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8235103U1 true DE8235103U1 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=6746499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828235103 Expired DE8235103U1 (de) | 1982-12-14 | 1982-12-14 | Zusammensteck- bzw. zusammensetzspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8235103U1 (de) |
-
1982
- 1982-12-14 DE DE19828235103 patent/DE8235103U1/de not_active Expired
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