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PATENTANSPRÜCHE
1. Geduldspiel, welches ein rechteckiges. durch Randleisten begrenztes Spielfeld aufweist, auf dem eine Mehrzahl von rechteckigen Spielsteinen verschiebbar angeordnet sind, wobei auf dem Feld eine durch Spielsteine nicht belegte Lücke in der Grösse von mindestens einer der Spielsteine vorhanden ist. und wobei die Spielsteine nur parallel zu den Randleisten verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine (5, 6, 7) in ihrer Grösse unterschiedlich sind, wobei kleine quadratische Spielsteine (5) der Seitenlängen (a), längliche Spielsteine (6) der Seitenlängen (a) und (2a) und ein grosser quadratischer Spielstein (7) der Seitenlängen (2a) vorhanden sind, und dass die Fläche der Lücke (8) der doppelten Fläche eines der kleinen Quadratsteine (5) entspricht.
2. Geduldspiel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses vier kleine Quadratsteine (5), fünf längliche Steine (6) und einen grossen Quadratstein (7) aufweist, dass die Querseiten des Spielfeldes (4a) und die Längsseiten des Spielfeldes (5a) betragen und dass vier der länglichen Steine (6) parallel zu den Längsseiten (2) und einer davon quer dazu angeordnet sind.
3. Geduldspiel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass der grosse Quadratstein (7) dünner ist als die übrigen Steine (5, 6) und dass in einer der Randleisten (2, 3) ein Schlitz (9) ausgespart ist, durch den nur der grosse Quadratstein in seiner Endlage aus dem Spielfeld entfernbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Geduldspiel, welches ein rechteckiges, durch Randleisten begrenztes Spielfeld aufweist, auf dem eine Mehrzahl von rechteckigen Spielsteinen verschiebbar angeordnet sind, wobei auf dem Feld eine durch Spielsteine nichtbelegte Lücke in der Grösse von mindestens einer der Spielsteine vorhanden ist und wobei die Spielsteine nur parallel zu den Randleisten verschiebbar sind.
Solche Geduldspiele, welche durch Einzelpersonen gespielt werden können, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, beispielsweise mit Quadratsteinen. die Zahlen, Buchstaben oder verschiedene Farben aufweisen und durch Verschieben auf dem Spielfeld in bestimmte Kombinationen zueinander gebracht werden müssen.
Es besteht ein Bedürfnis, weitere Geduldspiele dieser Art zu konzipieren, die unterhaltend sind, deren Spielregeln leicht zu erlernen sind und die billig herstellbar sind.
Die Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, ein Geduldspiel mit diesen Eigenschaften zu schaffen. Dieses Geduldspiel zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass die Spielsteine in ihrer Grösse unterschiedlich sind, wobei kleine quadratische Spielsteine der Seitenlängen a, Iängliche Spielsteine der Seitenlängen a und 2a und ein grosser quadratischer Spielstein der Seitenlängen 2a vorhanden sind. und dass die Fläche der Lücke der doppelten Fläche eines der kleinen Quadratsteine entspricht.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Geduldspieles, wobei die Spielsteine in der Ausgangslage des Spiels dargestellt sind,
Fig. 2 das Spiel gemäss Fig. 1 mit den Steinen in ihrer Endlage.
Das Geduldspiel besteht aus einem rechteckigen Holzbrettchen 1 mit Randleisten 2, 3, die ein Spielfeld 4 begren zen, auf welchem eine Anzahl Spielsteine 5. 6, 7 verschiebbar angeordnet sind. Die ebenfalls aus Holz bestehenden rechteckigen Spielsteine 5, 6, 7 weisen unterschiedliche Grössen auf. wobei vier kleine quadratische Spielsteine 5 mit den Seitenlängen a, fünf längliche Spielsteine 6 mit den Seitenlängen a und 2a und ein grosser quadratischer Spielstein 7 mit den Seitenlängen 2a vorhanden sind.
Die länglichen Steine 6 sind also doppelt so gross wie die kleinen Quadratsteine 5. und der grosse Quadratstein 7 weist die vierfache Fläche der letzteren auf.
Nachdem sämtliche Spielsteine 5, 6, 7 in der vorgeschriebenen Ausgangslage gemäss Fig. 1 auf das Spielfeld 4 gesetzt worden sind, bleibt auf dem Spielfeld eine Lücke 8 übrig, deren Fläche der doppelten Fläche eines der kleinen Quadratsteine 5 entspricht.
Der grosse Quadratstein 7 ist dünner als die übrigen Steine 5, 6 und kann bei entsprechender Lage im Spielfeld durch einen in der einen Randleiste 2 vorgesehenen Schlitz 9 aus dem Spielfeld gezogen werden. Die übrigen dickeren Steine 5. 6 sind durch die Randleisten geführt und lassen sich nicht durch den dünnen Schlitz 9 schieben.
Das Spielfeld 4 selber weist die Abmessungen 4a x 5a auf.
Vier der länglichen Steine 6 sind parallel zu den Längsseiten des Spielfeldes 4 und einer der länglichen Steine 6 ist quer zu diesen angeordnet.
Die Steine 5, 6, 7 können, sofern dies die jeweilige Lage der Lücke 8 zulässt, in Längs- oder Querrichtung parallel zu den Randleisten 2, 3 verschoben werden. Eine Verschiebung in Diagonalrichtung oder eine Verschwenkung der Steine ist nicht möglich.
Es ist nun Ziel des Geduldspieles, durch Verschieben der einzelnen Steine den grossen Quadratstein 7 von seiner in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage in die Endlage gemäss Fig. 2 zu bringen, so dass er durch den Schlitz 9 herausgezogen werden kann.
Bei anderen Ausführungsformen des Geduldspieles könnte dieses oder wenigstens nur die Steine aus Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt sein. Auch sind andere Grössen der Steine und dem Brett möglich. Bei Spielfeldern anderer Dimensionen könnte auch die Anzahl der Steine variieren.
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PATENT CLAIMS
1. Puzzle, which is a rectangular. has a playing field delimited by marginal ridges, on which a plurality of rectangular playing pieces are arranged displaceably, a gap of at least one of the playing pieces not being occupied by playing pieces being present on the field. and wherein the game pieces can only be moved parallel to the edge strips, characterized in that the game pieces (5, 6, 7) are different in size, small square game pieces (5) of side lengths (a), elongated game pieces (6) Side lengths (a) and (2a) and a large square tile (7) of side lengths (2a) are present, and that the area of the gap (8) corresponds to twice the area of one of the small square stones (5).
2. Puzzle according to claim 1, characterized in that it has four small square stones (5), five elongated stones (6) and a large square stone (7), that the transverse sides of the playing field (4a) and the long sides of the playing field (5a) amount and that four of the elongated stones (6) are arranged parallel to the longitudinal sides (2) and one of them transversely thereto.
3. Patience game according to claim 2, characterized. that the large square stone (7) is thinner than the other stones (5, 6) and that in one of the edge strips (2, 3) there is a slot (9) through which only the large square stone in its end position can be removed from the playing field is.
The invention relates to a game of patience, which has a rectangular playing field delimited by edge strips, on which a plurality of rectangular playing pieces are slidably arranged, wherein on the field there is a gap unoccupied by playing pieces in the size of at least one of the playing pieces and the playing pieces can only be moved parallel to the edge strips.
Patience games of this type, which can be played by individuals, are known in various designs, for example with square stones. which have numbers, letters or different colors and must be brought together in certain combinations by moving them on the field.
There is a need to design other puzzle games of this type which are entertaining, whose rules of the game are easy to learn and which are inexpensive to manufacture.
The object of the invention is therefore to create a puzzle with these properties. This game of patience is characterized according to the invention in that the pieces are different in size, small square pieces of side lengths a, elongated pieces of side lengths a and 2a and a large square piece of side lengths 2a being present. and that the area of the gap corresponds to twice the area of one of the small square stones.
An exemplary embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawings. Show it:
1 is a perspective view of a game of patience, the game pieces are shown in the starting position of the game,
Fig. 2 shows the game of FIG. 1 with the stones in their end position.
The game of patience consists of a rectangular wooden board 1 with edge strips 2, 3, which limit a playing field 4, on which a number of playing pieces 5, 6, 7 are arranged displaceably. The rectangular game pieces 5, 6, 7, which are also made of wood, have different sizes. there are four small square tokens 5 with the side lengths a, five elongated tokens 6 with the side lengths a and 2a and one large square token 7 with the side lengths 2a.
The elongated stones 6 are thus twice as large as the small square stones 5. and the large square stone 7 has four times the area of the latter.
After all the tokens 5, 6, 7 in the prescribed starting position according to FIG. 1 have been placed on the playing field 4, a gap 8 remains on the playing field, the area of which corresponds to twice the area of one of the small square stones 5.
The large square stone 7 is thinner than the other stones 5, 6 and can be pulled out of the playing field through a slot 9 provided in the side bar 2 if the position in the playing field is appropriate. The remaining thicker stones 5. 6 are guided through the edge strips and cannot be pushed through the thin slot 9.
The playing field 4 itself has the dimensions 4a x 5a.
Four of the elongated stones 6 are parallel to the long sides of the playing field 4 and one of the elongated stones 6 is arranged transversely to them.
The stones 5, 6, 7 can, as long as the respective position of the gap 8 permits, be displaced in the longitudinal or transverse direction parallel to the edge strips 2, 3. Moving in the diagonal direction or swiveling the stones is not possible.
It is now the aim of the game of patience to move the large square stone 7 from its starting position shown in FIG. 1 to the end position according to FIG. 2 by moving the individual stones so that it can be pulled out through the slot 9.
In other embodiments of the patience game, this or at least only the stones could be made of plastic or another material. Other sizes of the stones and the board are also possible. The number of stones could also vary on playing fields of other dimensions.