DE6911778U

DE6911778U - BOARD GAME

Info

Publication number: DE6911778U
Application number: DE6911778U
Authority: DE
Inventors: Harry Komor
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1969-03-21
Filing date: 1969-03-21
Publication date: 1969-08-28

Description

Die Neuerung betrifft ein Brettspiel tinter Terwadxssg si= ner mit Feldern überzogenen Tafel und darauf zu bewegenden Setzsteinen. Solehe Brettspiele dienen der Förderung der Spieltechnik des Menschen bzw« ermöglichen die Entfaltung einer Spieltechnik. Zu derartigen Brettspielen gehört zwar immer auch eine Spielanweisung im Sinne einer Anweisung an den menschlichen Seist; die räumlich-konstruktive Ausbildung des Brettspiels jedoch löst eine technische Aufgabe mit technischen Hittaln, d.h. der räumlich-konstruktive Teil des Brettspiels bewegt sieh auf dem Gebiet der Technik.The innovation concerns a board game tinter Terwadxssg si = ner with panels covered with fields and setting stones to be moved. Solehe board games serve to promote the playing technique of humans or enable the development of a playing technique. Such board games always include instructions to play in the sense of instructions to the human being; the spatial-constructive training of the board game, however, solves a technical problem with technical Hittaln, ie the spatial-constructive part of the board game moves see in the field of technology.

Von den bekannten Brettspielen seien hier nur die Spiele "Schach» Dame, Halma usw." angeführt. Als Spielbrett dient eine mit Feldern überzogene Tafel, die beispielsweise beim "Schach" mit einer Verrasterung im Felde 8x8 ausgeführt 1st. Weiterhin gehören dazu Setzsteine, beispielsweise inOf the well-known board games, only the games "Chess» Checkers, Halma, etc. " cited. Serves as a game board a board covered with fields, which for example at "Chess" executed with a grid in the field 8x8 1st. This also includes setting stones, for example in

- 2 - ι:- 2 - ι:

Form der Schachfiguren, die auf den Feldern der Tafel nach bestimmten Gesetzen bewegt werden. Dabei ist jedem Setzstein eine bestimmte Wertigkeit zugeordnet bzw. einem bestimmten Setzstein kommt ein bestimmtes definiertes Sprungoder Zugvermögen zu. So kann beispielsweise beim "Schach" ein "Läufer" nur in diagonaler Richtung ziehen oder schlagen, während beispielsweise ein "Turm" nur in der Haupt- -spielrichtung oder in der um 90° versetzten Richtung bewegt werden kann. Hieraus ergibt sich, dass die Möglichkeiten der einzelnen Setzsteine beschränkt sind.Shape of the chess pieces that follow on the squares of the board certain laws are moved. Each setting stone is assigned a certain value or a certain one The setting stone has a certain, defined jumping or pulling ability. For example, in "chess" a "runner" only pulls or hits in a diagonal direction, while for example a "rook" only in the main -play direction or in the direction offset by 90 °. From this it follows that the possibilities the individual setting stones are limited.

Der Anmelder hat ein Brettspiel geschaffen, dessen Spielanweisung nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist. Bei dieser Spielanweisung bzw. für die Durchführung des Spiels und zwecks Ermöglichung der beabsichtigten Spieltechnik stellt sich die technische Aufgabe, die Spielstärke, d.h. die Bewegungsmöglichkeiten der einzelnen Setzsteine variabel zu gestalten. Dabei ist es erforderlich, bestimmte Beziehungen zwischen den Feldern der Tafel und den darauf zu bewegenden Setzsteinen herzustellen. Es muss die Möglichkeit gegeben sein, das dem jeweiligen Setzstein gerade zugeordnete Spielvermögen festzuhaltenThe applicant has created a board game, the instructions for which are not part of the present application. With these game instructions or for the implementation of the game and for the purpose of enabling the intended playing technique The technical task, the skill level, i.e. the movement possibilities of the individual arises To make setting stones variable. It is necessary to establish certain relationships between the fields of the board and to manufacture the setting stones to be moved on it. There must be the possibility that the respective Set stone to record just assigned playing ability

bzw. anzuzeigen.
( or to display.
(

Diese Aufgabe wird bei einem Brettspiel der eingangs geschilderten Art mit technischen Mitteln dadurch erreicht, dass die Setzstoxne mehrere wahlweise zu benutzende Setzflächen aufweisen und diese jeweils eine Markierung tragen, die mit auf den Feldern der Tafel angeordneten Markierungen übereinstimmt oder mit diesen korrespondiert. Die Setzsteine sind Vielflächner, wie z.B. Tetraeder, Würfel od.dgl. Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Vielflächner bzw. der Setzstein zu einer Horizontalebene symmetrisch ausgebildet ist, so dass, wie beispielsweise bei einem Würfel, zu jeder Aufstandfläche des Würfels eine bestimmte Gegenfläche gehört, die für die beteiligten Mitspieler sichtbar ist.In a board game, this task becomes the one described at the beginning Art achieved by technical means in that the setting boxes have multiple setting areas that can be used optionally have and these each bear a mark, the markings arranged on the fields of the board matches or corresponds to them. The setting stones are polyhedra, such as tetrahedra, cubes or the like. from It is particularly advantageous if the polyhedron or the setting stone is designed symmetrically to a horizontal plane is, so that, for example, with a cube, a certain counter surface for each contact surface of the cube that is visible to the other players involved.

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Es 1st nicht erforderlich, dass sämtliche Setzflachen der Setzsteine mit entsprechenden Markierungen versehen sind; es genügt, wenn ein Teil der Setzflächen mit Markierungen versehen 1st und zwischen diesen eine oder mehrere neu·» trale Setzflächen vorgesehen sind. Je nach der besonderen Ausführungsart sind die auf den Setzflächen der Setzsteine und den Feldern der Tafel angeordneten Markierungen Zahlen, Symbole« Farbaufträge od.dgl. Es ist auch möglich, dass nur die Setzfläohen der Setzsteine auf Zahlen hinweisende Markierungen aufweisen, während die Felder der Tafel ein- , heitlleh gleich bzw. ohne Markierungen ausgebildet sind. Auch eine kombinierte Markierung - beispielsweise aus Zahlen und Farbaufträgen - ist möglich, die dann wahlweise benutzt wird. Zusätzlich ist es erforderlich, dass die Setzsteine eine den Jeweils spielenden Parteien zugeordnete Kennzeichnung aufweisen. Dies kann beispielsweise durch eine Umrandung der Setzflächen oder durch eine farbliche Ausgestaltung des Untergrundes der Setzflächen erreicht werden.It is not necessary that all setting surfaces of the setting stones are provided with appropriate markings; it is sufficient if some of the setting surfaces are provided with markings and one or more neutral setting surfaces are provided between these. Depending on the particular embodiment, the markings arranged on the setting surfaces of the setting stones and the fields of the board are numbers, symbols, “paint jobs” or the like. It is also possible that only the Setzfläohen the set stones have on numbers indicative markings, while the fields of the table mono-, heitlleh equal to or formed without markings. Combined marking - for example from numbers and color applications - is also possible, which can then be used as an option. In addition, it is necessary that the setting stones have a marking assigned to the respective playing parties. This can be achieved, for example, by framing the setting areas or by designing the subsurface of the setting areas in color.

Mit besonderem Vorteil sind die Markierungen auf den Feldern der Tafel glelchmässlg angeordnet, beispielsweise symmetrisch zu der Hauptspielrichtung oder punktsymmetrisch zur Mitte C der Spieltafel. Die Felder sind insgesamt auf der Tafel bevorzugt in Viereckform angeordnet, wobei eine Rasterung mit quer zur Hauptspielrichtung bevorzugt ungerader Anzahl Feldern gebildet 1st. Für die Beteiligung von zwei oder vier Spielparteien wird beispielsweise eine viereckig angeordnete Feldverteilung (z.B. 9*9 oder 11 χ 11) gewählt.With particular advantage, the markings on the fields of the board are arranged equally, for example symmetrically to the main direction of play or symmetrically to the center C of the game board. The fields are all on the board preferably arranged in a square shape, with a grid with a preferably odd number transversely to the main playing direction Fields formed 1st. For example, if two or four parties are involved, one is square arranged field distribution (e.g. 9 * 9 or 11 χ 11) chosen.

Der Gedanke der Neuerung lässt neben verschiedenen Ausführungen auch verschiedene Spielanweisungen bzw. verschiedene Spieldurchführungen zu. Er ist in den beiliegenden Zeichnungen beispielhaft verdeutlicht, und zwar zeigen:The idea of the innovation allows not only different versions but also different game instructions or different Game implementations too. It is illustrated by way of example in the accompanying drawings, which show:

• * O 4• * O 4

FIg. 1 einen Ausschnitt aus einer Spieltafel, bei der den einzelnen Feldern der Tafel vier verschiedene Markierungen zugeordnet sind,FIg. 1 shows an excerpt from a game board in which four different markings are assigned to the individual fields of the board,

Flg. 2 den zugehörigen Setzstein in Form eines Tetraeders, Flg. 2 the corresponding setting stone in the form of a tetrahedron,

Flg. 2 den in die Ebene abgewickelten Tetraeder,Flg. 2 the tetrahedron unfolded in the plane,

Fig. 4 eine zu einer zweiten Ausführungsmöglichkeit gehörige Spieltafel,4 shows a game board belonging to a second embodiment,

Fig. 5 den zu der in Fig. 4 gezeigten Spieltafel zugehörigen einzelnen Setzstein In perspektivischer Darstellung,FIG. 5 shows those associated with the game board shown in FIG individual setting stone in perspective view,

Fig. 6 die Abwicklung des Setzsteines nach Fig. 5,6 shows the development of the setting stone according to FIG. 5,

Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer bevorzugt für drei Parteien geeigneten Spieltafel bzw. eines Ausschnittes davon.,7 shows another embodiment of a preferred one game board suitable for three parties or a section of it.,

Fig. 8 den zugehörigen Setzstein in Abwicklung.Fig. 8 the associated setting stone in development.

In den Fig. 1 - J5 ist eine erste Ausführungsmögliohkeit des Brettspiels erläutert. Zur Anwendung gelangt eine mit Feldern 1 überzogene Tafel 2, von der lediglich ein Ausschnitt dargestellt ist und die beispielsweise insgesamt eine Feldverteilung 9 χ 9, 11 χ 11 od.dgl. aufweist. Die Setzsteine 3, von denen einer in Fig. 2 in perspektivischer Ansieht und in Fig. J> in der Abwicklung dargestellt ist, sind hierbei in Form eines Tetraeders ausgebildet. Wie ersichtlich, weist ein solcher Setzstein vier Setzflachen auf, die miv vier verschiedenen Markierungen 4, 5* 6* 7 versehen sind. Die Markierung 4 besteht beispielsweise aus einem Bündel paralleler Linien, während die Markierung 5 aus unregelmässig verteilten Punkten gebildet 1st. Auf den Feldern 1 der Tafel 2 sind ebenfalls Markierungen 4', 5', 6' und T vorgesehen, wobei jeweils die Markierungen 4 und 4', 5 und 5' usw. übereinstimmen.A first possible embodiment of the board game is explained in FIGS. 1-5. A panel 2 covered with fields 1, of which only a section is shown and which, for example, has a field distribution 9 9, 11 χ 11 or the like, is used. having. The setting stones 3, one of which is shown in perspective in FIG. 2 and in the development in FIG. J> , are here designed in the form of a tetrahedron. As can be seen, such a setting stone has four setting areas which are provided with four different markings 4, 5 * 6 * 7. The marking 4 consists, for example, of a bundle of parallel lines, while the marking 5 is formed from irregularly distributed points. Markings 4 ', 5', 6 'and T are also provided on the fields 1 of the panel 2, the markings 4 and 4', 5 and 5 'etc. corresponding in each case.

• ··■··· c >·» t at«• ·· ■ ··· c> · »t at«

Obwohl die Spielanweisung nicht Segenstand dieser Anmeldung ist, sei sie dennoch aus Gründen der Klarheit im folgenden anhand eines Beispieles kurz erläutert. Unter der Voraussetzung einer Spieltafel 9x9, wie sie im Ausschnitt in Fig. 1 gezeigt ist, und für zwei Spielpart eien gehören ausser der Spieltafel selbst noch je achtzehn Setzsteine 3 zu Jeder Partei. Die Zugehörigkeit der einzelnen Setzsteine 3 zu einer Spielerpartei kann beispielsweise durch eine farbliche Grundmarke, erung der Setzsteine 3 erreicht werden. Die Setzsteine werden, ähnlich wie beim "Schach", in einer Zweierreihe einander am jeweixigen Ende der Tafel 2 gegenüberstehend aufgebaut. Hierbei ist darauf zu achten, dass der Tetraeder-Setzstein immer so auf ein Feld 1 der Tafel 2 gesetzt wird, dass eine seiner vier Setzf J.ächen dem Spielgegner zugekehrt ist. Auf dieser Setzfläche befindet sieh irgendeine der Markierungen 4, 5* 6 oder 7* Die Setzsteine 3 können geradlinig, und zwar In Hauptspielrichtung, quer dazu sowie in diagonaler Richtung bewegt werden, jedoch nur auf ein solches Feld, welches die gleiche Markierung trägt, wie die dem Gegner zugewandte Setzflache. Bei jedem Zug kann der Setzstein 3 mit einer anderen Setzflache dem Gegner zugewandt auf ein Feld der Tafel 2 gesetzt werden. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, bei der Ausführung eines Zuges zugleich auch die Spielstärke bzw. die Zugmöglichkeit zu variieren. Eine solche Möglichkeit 1st beim "Schach" beispielsweise nicht gegeben, weil ein "Pferd" immer ein solches bleibt. Es ist leicht einsehbar, dass bei dem hler vorliegenden Spiel wesentlich mehr und kompliziertere Spielmögliohkeiten als beim "Schach" gegeben sind. Die Zahl der Variationsmöglichkeiten der Spielstärke der einzelnen Setzsteine erhöht sich selbstverständlich mit der Anzahl der Setzflachen auf jedem einzelnen Setzstein. Die vollständige Spielanweisung kann aufAlthough the game instructions are not the subject of this application, they are nevertheless briefly explained below using an example for the sake of clarity. Assuming a game board 9x9, as shown in the section in Fig. 1, and for two game games eien, in addition to the game board itself, eighteen setting stones 3 belong to each party. The affiliation of the individual setting stones 3 to a player's party can be achieved, for example, by means of a colored base mark for the setting stones 3. Similar to "chess", the setting stones are set up opposite one another in a row of two at the respective end of the table 2. It is important to ensure that the tetrahedron setting stone is always placed on space 1 of board 2 so that one of its four setting areas faces the opponent. You can see any of the markings 4, 5 * 6 or 7 * on this setting area the setting surface facing the opponent. With each move , the setting stone 3 can be placed on a field of the table 2 with a different setting surface facing the opponent. This creates the possibility of varying the skill level or the possibility of pulling when executing a move. Such a possibility is not given in "chess", for example, because a "horse" always remains one. It is easy to see that the game at hand offers significantly more and more complicated game options than "chess". The number of possible variations in the playing strength of the individual setting stones naturally increases with the number of setting areas on each individual setting stone. Full game instructions can be found on

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den aufgezeigten Nögllohkelten Irgendwie aufbauen und noch verschiedene Sonderregelungen einführen. Die räumliche Ausgestaltung des Spiels setzt der Spielanweisung nur bedingt Grenzen. Beispielsweise kann das Spiel beendet sein, wenn sämtliche Setzsteine des Gegners geschlagen sind oder wenn ein besonders gekennzeichneter, besonders wertvoller Setzstein, wie beispielsweise der "König", beim Sohaohspiel geschlagen ist.Somehow build up the indicated Nögllohkelten and still introduce various special regulations. The game instructions only partially determine the spatial arrangement of the game Limits. For example, the game can be over when all of the opponent's setting stones have been captured or if a specially marked, particularly valuable stone, such as the "King", in the game of Sohaoh is beaten.

In den Fig. 4-6 1st eine zweite Ausführungsmöglichkeit des neuerungsgemässen Spiels dargestellt, wobei wiederum eine Tafel 2 mit mehreren Feldern 1 zum Einsatz kommt.4-6 shows a second possible embodiment of the game according to the innovation, again with a table 2 with several fields 1 is used.

Der zugehörige Setzstein 1st In perspektivischer Ansicht fThe associated setting stone is in a perspective view f

in Fig. 5 und In der Abwicklung in Fig. 6 gezeigt. Er i shown in FIG. 5 and in the development in FIG. He i

weist Würfelform auf. Zm gezeigten Ausführungsbeispiel ■has a cube shape. For the exemplary embodiment shown

sind fünf der sechs Setzflachen des Würfels mit den Mar- ι are five of the six set areas of the cube with the mar- ι

klerungen 4, 5* 6, 7» 8 versehen, während die sechste jclues 4, 5 * 6, 7 »8, while the sixth j

Setzfläche keine Markierung aufweist, d.h. als sogenannte |The setting surface has no marking, i.e. as a so-called |

neutrale Setzfläche 9 ausgebildet ist. Den einzelnen \ neutral setting surface 9 is formed. The individual \

Feldern 1 der Tafel 2 sind die fünf entsprechenden Mar- |Fields 1 of table 2 are the five corresponding mar- |

kierungen 4', 5', 6', T und 8' gleichmässig zugeordnet. \ Allocations 4 ', 5', 6 ', T and 8' are evenly assigned. \

Die Aufteilung der Markierungen 4' - 8' erfolgt zweck- |The division of the markings 4 '- 8' is purposeful |

mässigerweise in symmetrischer, möglichst in punkt- Jmoderately in symmetrical, if possible in point J

symmetrischer Form, um die Splelchancen für beide Parteien jsymmetrical shape in order to increase the chances of splitting for both parties j

gleich zu gestalten. Ausser den Markierungen 4-8 bzw. 9 ]to design the same. Except for the markings 4-8 or 9]

weisen die Setzsteine noch eine Kennzeichnung 10, beispiels- [if the setting stones still have a marking 10, for example [

weise in Form eines ausgezogenen Randes auf, der der Zu- |show in the form of an extended border, which the assignment |

Ordnung der einzelnen Setzsteine zu der jeweiligen Spie- > Order of the individual setting stones for the respective game >

lerpartei entspricht. ·lerparty corresponds. ·

Die Setzsteine J>, d.h. hier die Würfel, werden wiederumThe setting stones J>, ie here the dice, are in turn

in ähnlicher Weise auf der Tafel 2 bewegt, wie dies am jmoved in a similar manner on the board 2, as this on j

ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurde. Von einem beliebigen Feld besteht also nur die Möglichkeit zu einemfirst embodiment was explained. So there is only one possibility of any field

• it Ii im · t ·· ··· ·» it ti• it Ii im · t ·· ··· · »it ti

••ι »ι · iiiii•• ι »ι · iiiii

• int ι ■ · · · « t lit• int ι ■ · · · «t lit

• · tii··· ·• · tii ··· ·

•III t Il Il Il ··• III t Il Il Il ··

anderen Feld zu gelangen» wenn sowchl die Oberseite des Würfels als auch das angesteuerte Feld die gleiohe Markierung 4, 4', 5, 5' od.dgl. aufweist und wenn eine direkte Spielrichtung gegeben ist. Zusätzlich tritt hier die Besonderheit mit der neutralen Setzfläohe 9 auf. Der neutralen Setzfläohe 9 kommt eine Sonderbedeutung Zu₄ beispielsweise gestattet diese SetzfIKohe 9, falls sie beim Würfel obenliegt« das Ziehen mit dem Setzstein 3 auf eines der unmittelbar benachbarten Felder, gleichgültig, welche Markierung dieses Feld trägt. to get another field "if sowchl the top of the cube as well as the driven field gleiohe mark 4, 4 ', 5, 5' or the like. having and when a direct match direction is given. In addition , there is the special feature of the neutral setting surface 9. The neutral setting area 9 has a special meaning. To _4, for example, this setting area 9, if it is on top of the dice, allows you to move the setting stone 3 onto one of the immediately adjacent areas, regardless of the marking on this area.

In den Flg. 7 und 8 1st eine weitere AusfOhrungsmögliehkelt des Spiels dargestellt. Die Tafel 2, von der wiederum lediglich ein Anschnitt dargestellt ist« weist auch hier die Felder 1 auf, die in Dreiecksform angeordnet sind, um beispielsweise das Spiel für drei Spielparteien zugänglich zu machen. Als Setzsteine 3 finden wiederum Würlel Verwendung, deren Setzfläohen mit einer Markierung versehen ist, die beispielsweise aus den Zahlen 1-6 besteht oder symbolhaft irgendwie auf Zahlen hinweist. Auoh die an sich bekannte Würfelmarkierung in Form von unterschiedlich zusammengestellten Punkten kann hier ' Anwendung finden. Die Felder 1 der Tafel 2 weisen keine Markierungen auf. Die Zugmöglichkeiten des einzelnen Setzsteines 3 ergeben sich aus der Entfernung bzw. der Anzahl der um diesen herumliegenden Felder. So kann beispielsweise ein Setzstein, dessen nach oben weisende Setzfläohe eine 1 zeigt, zu den auf der Tafel 2 jeweils benachbarten Felder, also um "1", gezogen werden. Trifft dieser Setzstein dabei auf einen Setzstein einer anderen Partei, so kann dieser geschlagen und von der Tafel 2 heruntergenommen werden. In analoger Welse kann ein Setzstein, bei dem die nach oben weisende Setzfläche beispiels- In the Flg. 7 and 8 a further execution possibility of the game is shown. The table 2, of which again only a section is shown, also has the fields 1 here, which are arranged in a triangular shape, for example to make the game accessible to three players. Dice are again used as setting stones 3 , the setting area of which is provided with a marking, which for example consists of the numbers 1-6 or somehow symbolically indicates numbers. The cube marking, known per se, in the form of differently composed points can also be used here. Fields 1 of table 2 have no markings. The possibilities of pulling the individual setting stone 3 result from the distance or the number of fields around it. For example, a setting stone whose upward-facing setting area shows a 1 can be moved to the adjacent fields on the board 2, that is by "1". If this stone hits a stone from another party, it can be hit and removed from board 2. In analogue catfish, a setting stone, in which the setting surface pointing upwards, for example

Il I Il Ii)IIl I Il Ii) I

« ί Il J«Ί Il J

111 IJ ■>111 IJ ■>

I 1 I I · I I ) · I 1 II · II) ·

I I Ii)II I Ii) I

ι .1 1 I II ) ι ι .1 1 I II) ι

weise eine 4 zeigt, nur auf die Felder gezogen werden, die um vier Schritte in gerader Linie entfernt sind. Bei jedem Zug ist es wiederum dem Spieler freigestellt; den Setzstein 3 mit einer anderen Setzfläohe nach oben weisend aufzusetzen.wisely shows a 4, can only be moved onto the fields, that are four steps away in a straight line. With each move it is again up to the player; place the setting stone 3 with another setting area facing upwards.

Claims

I> III! Il Il Il Il 1 I I Il I I I I I 1 ι I I> I III I>> I I III · Il I ι t J Il Il '· Protection claims

1. Board game using a board covered with fields and setting stones to be moved thereon, characterized in that the setting stones (3) have several optionally to be used setting areas and these each have a marking (4, 5, 6, 7, etc.) which with markings (4 ', 5', β ', Τ , etc.) arranged on the fields (1) of the panel (2) or correspond to them.

2. Brettspiel naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Setzsteine (3) Vielflächner, wie z.B. Tetraeder, Würfel od.dgl_e, sind.*2. board game Naeh claim 1, characterized in that the setting stones (3) polyhedrons such as tetrahedrons, cubes or the like are _e. *

3. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den mit Markierungen (4, 5, 6 usw.) ausgestatteten Setzfläehen neutrale Setzflächen (9) vorgesehen sind.3. Board game according to claim 1, characterized in that neutral setting areas (9) are provided between the setting areas equipped with markings (4, 5, 6, etc.) are.

4. Brettspiel naeh Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Setzflächen der Setzsteine (3) und den Feldern (l) der Tafel (2) angeordneten Markleningen (4, 5 usw. und 4*V5' usw.) Zahlen, Symbole, Farbaufträge od.dgl. sind.4. board game naeh claim 1 to 3 * characterized in that the on the setting surfaces of the setting stones (3) and the fields (1) of the panel (2) arranged markings (4, 5 etc. and 4 * V5 'etc.) numbers, symbols, color orders or the like. are.

5. Board game according to claim 1, characterized in that only the setting surfaces of the setting stones (3) have markings indicating numbers, while the fields (l) of the board (2) are uniformly formed the same or without markings.

6. Board game according to claim 1 to 5, characterized in that the setting stones (3) are one of the playing Have partelen assigned marking (10).