CH615594A5 - Puzzle - Google Patents

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Publication number
CH615594A5
CH615594A5 CH986377A CH986377A CH615594A5 CH 615594 A5 CH615594 A5 CH 615594A5 CH 986377 A CH986377 A CH 986377A CH 986377 A CH986377 A CH 986377A CH 615594 A5 CH615594 A5 CH 615594A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
stones
pieces
game
playing
side lengths
Prior art date
Application number
CH986377A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Camenzind-Mueller
Original Assignee
Camenzind Mueller Otto
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Camenzind Mueller Otto filed Critical Camenzind Mueller Otto
Priority to CH986377A priority Critical patent/CH615594A5/de
Publication of CH615594A5 publication Critical patent/CH615594A5/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0803Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged
    • A63F9/0807Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged requiring vacant positions or gap migration, e.g. two-dimensional sliding puzzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Geduldspiel, welches ein rechteckiges. durch Randleisten begrenztes Spielfeld aufweist, auf dem eine Mehrzahl von rechteckigen Spielsteinen verschiebbar angeordnet sind, wobei auf dem Feld eine durch Spielsteine nicht belegte Lücke in der Grösse von mindestens einer der Spielsteine vorhanden ist. und wobei die Spielsteine nur parallel zu den Randleisten verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine (5, 6, 7) in ihrer Grösse unterschiedlich sind, wobei kleine quadratische Spielsteine (5) der Seitenlängen (a), längliche Spielsteine (6) der Seitenlängen (a) und (2a) und ein grosser quadratischer Spielstein (7) der Seitenlängen (2a) vorhanden sind, und dass die Fläche der Lücke (8) der doppelten Fläche eines der kleinen Quadratsteine (5) entspricht.



   2. Geduldspiel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses vier kleine Quadratsteine (5), fünf längliche Steine (6) und einen grossen Quadratstein (7) aufweist, dass die Querseiten des Spielfeldes (4a) und die Längsseiten des Spielfeldes (5a) betragen und dass vier der länglichen Steine (6) parallel zu den Längsseiten (2) und einer davon quer dazu angeordnet sind.



   3. Geduldspiel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass der grosse Quadratstein (7) dünner ist als die übrigen Steine (5, 6) und dass in einer der Randleisten (2, 3) ein Schlitz (9) ausgespart ist, durch den nur der grosse Quadratstein in seiner Endlage aus dem Spielfeld entfernbar ist.



   Die Erfindung betrifft ein Geduldspiel, welches ein rechteckiges, durch Randleisten begrenztes Spielfeld aufweist, auf dem eine Mehrzahl von rechteckigen Spielsteinen verschiebbar angeordnet sind, wobei auf dem Feld eine durch Spielsteine nichtbelegte Lücke in der Grösse von mindestens einer der Spielsteine vorhanden ist und wobei die Spielsteine nur parallel zu den Randleisten verschiebbar sind.



   Solche Geduldspiele, welche durch Einzelpersonen gespielt werden können, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, beispielsweise mit Quadratsteinen. die Zahlen, Buchstaben oder verschiedene Farben aufweisen und durch Verschieben auf dem Spielfeld in bestimmte Kombinationen zueinander gebracht werden müssen.



   Es besteht ein Bedürfnis, weitere Geduldspiele dieser Art zu konzipieren, die unterhaltend sind, deren Spielregeln leicht zu erlernen sind und die billig herstellbar sind.



   Die Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, ein Geduldspiel mit diesen Eigenschaften zu schaffen. Dieses Geduldspiel zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass die Spielsteine in ihrer Grösse unterschiedlich sind, wobei kleine quadratische Spielsteine der Seitenlängen a,   Iängliche    Spielsteine der Seitenlängen a und 2a und ein grosser quadratischer Spielstein der Seitenlängen 2a vorhanden sind. und dass die Fläche der Lücke der doppelten Fläche eines der kleinen Quadratsteine entspricht.



   Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Geduldspieles, wobei die Spielsteine in der Ausgangslage des Spiels dargestellt sind,
Fig. 2 das Spiel gemäss Fig. 1 mit den Steinen in ihrer Endlage.



   Das Geduldspiel besteht aus einem rechteckigen Holzbrettchen 1 mit Randleisten 2, 3, die ein Spielfeld 4 begren   zen,    auf welchem eine Anzahl Spielsteine 5. 6, 7 verschiebbar angeordnet sind. Die ebenfalls aus Holz bestehenden rechteckigen Spielsteine 5, 6, 7 weisen unterschiedliche Grössen auf. wobei vier kleine quadratische Spielsteine 5 mit den Seitenlängen a, fünf längliche Spielsteine 6 mit den Seitenlängen a und 2a und ein grosser quadratischer Spielstein 7 mit den Seitenlängen 2a vorhanden sind.



   Die länglichen Steine 6 sind also doppelt so gross wie die kleinen Quadratsteine 5. und der grosse Quadratstein 7 weist die vierfache Fläche der letzteren auf.



   Nachdem sämtliche Spielsteine 5, 6, 7 in der vorgeschriebenen Ausgangslage gemäss Fig. 1 auf das Spielfeld 4 gesetzt worden sind, bleibt auf dem Spielfeld eine Lücke 8 übrig, deren Fläche der doppelten Fläche eines der kleinen Quadratsteine 5 entspricht.



   Der grosse Quadratstein 7 ist dünner als die übrigen Steine 5, 6 und kann bei entsprechender Lage im Spielfeld durch einen in der einen Randleiste 2 vorgesehenen Schlitz 9 aus dem Spielfeld gezogen werden. Die übrigen dickeren Steine 5. 6 sind durch die Randleisten geführt und lassen sich nicht durch den dünnen Schlitz 9 schieben.



   Das Spielfeld 4 selber weist die Abmessungen 4a x 5a auf.



  Vier der länglichen Steine 6 sind parallel zu den Längsseiten des Spielfeldes 4 und einer der länglichen Steine 6 ist quer zu diesen angeordnet.

 

   Die Steine 5, 6, 7 können, sofern dies die jeweilige Lage der Lücke 8 zulässt, in Längs- oder Querrichtung parallel zu den Randleisten 2, 3 verschoben werden. Eine Verschiebung in Diagonalrichtung oder eine Verschwenkung der Steine ist nicht möglich.



   Es ist nun Ziel des Geduldspieles, durch Verschieben der einzelnen Steine den grossen Quadratstein 7 von seiner in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage in die Endlage gemäss Fig. 2 zu bringen, so dass er durch den Schlitz 9 herausgezogen werden kann.



   Bei anderen Ausführungsformen des Geduldspieles könnte dieses oder wenigstens nur die Steine aus Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt sein. Auch sind andere Grössen der Steine und dem Brett möglich. Bei Spielfeldern anderer Dimensionen könnte auch die Anzahl der Steine variieren. 

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Geduldspiel, welches ein rechteckiges. durch Randleisten begrenztes Spielfeld aufweist, auf dem eine Mehrzahl von rechteckigen Spielsteinen verschiebbar angeordnet sind, wobei auf dem Feld eine durch Spielsteine nicht belegte Lücke in der Grösse von mindestens einer der Spielsteine vorhanden ist. und wobei die Spielsteine nur parallel zu den Randleisten verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine (5, 6, 7) in ihrer Grösse unterschiedlich sind, wobei kleine quadratische Spielsteine (5) der Seitenlängen (a), längliche Spielsteine (6) der Seitenlängen (a) und (2a) und ein grosser quadratischer Spielstein (7) der Seitenlängen (2a) vorhanden sind, und dass die Fläche der Lücke (8) der doppelten Fläche eines der kleinen Quadratsteine (5) entspricht.
  2. 2. Geduldspiel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses vier kleine Quadratsteine (5), fünf längliche Steine (6) und einen grossen Quadratstein (7) aufweist, dass die Querseiten des Spielfeldes (4a) und die Längsseiten des Spielfeldes (5a) betragen und dass vier der länglichen Steine (6) parallel zu den Längsseiten (2) und einer davon quer dazu angeordnet sind.
  3. 3. Geduldspiel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass der grosse Quadratstein (7) dünner ist als die übrigen Steine (5, 6) und dass in einer der Randleisten (2, 3) ein Schlitz (9) ausgespart ist, durch den nur der grosse Quadratstein in seiner Endlage aus dem Spielfeld entfernbar ist.
    Die Erfindung betrifft ein Geduldspiel, welches ein rechteckiges, durch Randleisten begrenztes Spielfeld aufweist, auf dem eine Mehrzahl von rechteckigen Spielsteinen verschiebbar angeordnet sind, wobei auf dem Feld eine durch Spielsteine nichtbelegte Lücke in der Grösse von mindestens einer der Spielsteine vorhanden ist und wobei die Spielsteine nur parallel zu den Randleisten verschiebbar sind.
    Solche Geduldspiele, welche durch Einzelpersonen gespielt werden können, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, beispielsweise mit Quadratsteinen. die Zahlen, Buchstaben oder verschiedene Farben aufweisen und durch Verschieben auf dem Spielfeld in bestimmte Kombinationen zueinander gebracht werden müssen.
    Es besteht ein Bedürfnis, weitere Geduldspiele dieser Art zu konzipieren, die unterhaltend sind, deren Spielregeln leicht zu erlernen sind und die billig herstellbar sind.
    Die Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, ein Geduldspiel mit diesen Eigenschaften zu schaffen. Dieses Geduldspiel zeichnet sich erfindungsgemäss dadurch aus, dass die Spielsteine in ihrer Grösse unterschiedlich sind, wobei kleine quadratische Spielsteine der Seitenlängen a, Iängliche Spielsteine der Seitenlängen a und 2a und ein grosser quadratischer Spielstein der Seitenlängen 2a vorhanden sind. und dass die Fläche der Lücke der doppelten Fläche eines der kleinen Quadratsteine entspricht.
    Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Geduldspieles, wobei die Spielsteine in der Ausgangslage des Spiels dargestellt sind, Fig. 2 das Spiel gemäss Fig. 1 mit den Steinen in ihrer Endlage.
    Das Geduldspiel besteht aus einem rechteckigen Holzbrettchen 1 mit Randleisten 2, 3, die ein Spielfeld 4 begren zen, auf welchem eine Anzahl Spielsteine 5. 6, 7 verschiebbar angeordnet sind. Die ebenfalls aus Holz bestehenden rechteckigen Spielsteine 5, 6, 7 weisen unterschiedliche Grössen auf. wobei vier kleine quadratische Spielsteine 5 mit den Seitenlängen a, fünf längliche Spielsteine 6 mit den Seitenlängen a und 2a und ein grosser quadratischer Spielstein 7 mit den Seitenlängen 2a vorhanden sind.
    Die länglichen Steine 6 sind also doppelt so gross wie die kleinen Quadratsteine 5. und der grosse Quadratstein 7 weist die vierfache Fläche der letzteren auf.
    Nachdem sämtliche Spielsteine 5, 6, 7 in der vorgeschriebenen Ausgangslage gemäss Fig. 1 auf das Spielfeld 4 gesetzt worden sind, bleibt auf dem Spielfeld eine Lücke 8 übrig, deren Fläche der doppelten Fläche eines der kleinen Quadratsteine 5 entspricht.
    Der grosse Quadratstein 7 ist dünner als die übrigen Steine 5, 6 und kann bei entsprechender Lage im Spielfeld durch einen in der einen Randleiste 2 vorgesehenen Schlitz 9 aus dem Spielfeld gezogen werden. Die übrigen dickeren Steine 5. 6 sind durch die Randleisten geführt und lassen sich nicht durch den dünnen Schlitz 9 schieben.
    Das Spielfeld 4 selber weist die Abmessungen 4a x 5a auf.
    Vier der länglichen Steine 6 sind parallel zu den Längsseiten des Spielfeldes 4 und einer der länglichen Steine 6 ist quer zu diesen angeordnet.
    Die Steine 5, 6, 7 können, sofern dies die jeweilige Lage der Lücke 8 zulässt, in Längs- oder Querrichtung parallel zu den Randleisten 2, 3 verschoben werden. Eine Verschiebung in Diagonalrichtung oder eine Verschwenkung der Steine ist nicht möglich.
    Es ist nun Ziel des Geduldspieles, durch Verschieben der einzelnen Steine den grossen Quadratstein 7 von seiner in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage in die Endlage gemäss Fig. 2 zu bringen, so dass er durch den Schlitz 9 herausgezogen werden kann.
    Bei anderen Ausführungsformen des Geduldspieles könnte dieses oder wenigstens nur die Steine aus Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt sein. Auch sind andere Grössen der Steine und dem Brett möglich. Bei Spielfeldern anderer Dimensionen könnte auch die Anzahl der Steine variieren. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH986377A 1977-08-11 1977-08-11 Puzzle CH615594A5 (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081617A1 (de) * 1981-12-10 1983-06-22 Kings-Games AG Steinverschiebespiel
FR2539641A1 (fr) * 1983-01-21 1984-07-27 Sutra Anne Marie Jeu de patience

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081617A1 (de) * 1981-12-10 1983-06-22 Kings-Games AG Steinverschiebespiel
FR2539641A1 (fr) * 1983-01-21 1984-07-27 Sutra Anne Marie Jeu de patience

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Date Code Title Description
PUE Assignment

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PL Patent ceased