DE2040883A1 - Legespiel - Google Patents

Legespiel

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DE2040883A1
DE2040883A1 DE19702040883 DE2040883A DE2040883A1 DE 2040883 A1 DE2040883 A1 DE 2040883A1 DE 19702040883 DE19702040883 DE 19702040883 DE 2040883 A DE2040883 A DE 2040883A DE 2040883 A1 DE2040883 A1 DE 2040883A1
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DE19702040883
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Herbert Staerkenberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/10Two-dimensional jig-saw puzzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Lagespiel zum Zusammenlagen von Zahlen- und Buchstabenzeiches Die Erfindung betrifft ein Lagespiel zum Zusammenlegen von Zahlen- und buchstabenzeichen aus Lage-Klementen, deren Form und Abmessungen so gewählt sind, daß sie im Linienberührung aneinanderstaßend gebogene und gerade Zeichen-Elemente einen Zahlen- oder Buchstabenzeichens dargestellen.
  • Es sind bereits Legespiele aus Zusammenlegen von Zahlen-und Buchstabenzeichen bekannt, bei denen zum Zusammenlegen der einzelnen Zahles- und Zeichen-Elemente Lege-Elemente Verwendung finden, die eine regelmäßige Form wie die eines Rechtecken oder eines Halbkreises haben. Mit diesem Lege-Elementen lassen sich jedoch nur einige Zahlen- oder Buchstabenzeiches nachbilden, wenn die Lage-Elemente auf einer obenen Fläche ohne Uberschmeidungen und so aneinandergelegt werden, daß die aneinanderstoßenden Kanten der Lage-Elemente eine Linienberührung haben. Abgesehen davon, daß also nur ein bestimmter Teil aller vorhandenen Buchstaben- und Zahlenzeichen nachgebildet werden kann, ist es ferner nachteilig, daß vielfach auch diejenigen Zahlen- und Buchstabenzeichen, deren Nachbildung in der beschriebenen Weise möglich ist, nicht in solchen Proportionen nachgebildet werden können, wie sie z.B. für Druckbuchstaben oder Druckzahlen verwendet werden. Gerade bei einer Benutzung des Legenpiels durch Kinder ist es jedoch wichtig, die Buchstaben- und Zahlenzeichen möglichst übereinstimmend mit den verwendeten Buchstaben- und Zahlenzeichen nachbilden zu können, damit sich die Kinder auch die Größenverhältnisse der einzelnen Zeichenelemente eines Zahlen- oder Buchstabenzeichens merken können.
  • Ein Legespiel, das diesen Anforderungen insgesamt gerecht wird, ist bisher noch nicht bekanntgeworden. Deshalb lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Lagespiel zu schaffen, mit dem sich sämtliche bekannten Zahlen- und Buchstabenzeichen in einer den bekannten Schrifttypen entsprechenden Proportionierung nachbilden lassen, wobei die Anzahl der hierzu erforderlichen Lege-Elemente möglichst gering sein soll. Auch sollen die Zeichenelemente einen einfachen Zuschnitt haben und sich im möglichst materialsparender weise herstellen lassen.
  • Für ein Legespiel der eingangs genannten Art wird zur Lözung dieser Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß als Lege-Elemente zum Nachbilden gerader Zeichenelemente Rechteck-Elemente und an einer Seite schräg abgeschmittens Trapez-Elemente vorgesehen sind, daß die Trapez-Elemente an ihrer schräg abgeschnittenen Seite teilweise einen Winkel von 45° und teilweise einen Winkel von etwa 22,5° bilden, daß als Lage-Elemente zum Nachbilden der gebogenen Zeichenteile Viertekreis-Elemente und Bogen-Elemente vorgesehen sind, die einen größeren Bogenradius haben als die Viertelkreis-Elemente, und daß alle Lege-Elemente dieselbe Breite haben.
  • Das nach der Erfindung ausgebildete Legespiel hat nur verhältnismäßig wenig Typen von Lege-Elementen, die erforderlich sind, um sämtliche Zahlen- und Buchstabenzeichen nachzubilden, und hierbei können die einzelnen Lege-Elemente so aneinandergelegt werden, daß ihre Kanten eine Linienberührung haben. Trotz der geringen Anzahl von verschiedenen Lege-Elementen ist eine äußerst proportionsgerechte Nachbildung der Zahlen- und Zeichenelemente möglich. Somit können auch Kinder sich die Form derselben mit Hilfe des Legespiels leicht und genau einprägen.
  • Nachfolgend werden einige vorteilhafte Ausgesteltungen der Erfindung beschrieben, von denen eine darin besteht, daß die an einer Seite in einem Winkel von 45° schräg abgeschnittenen Trapez-Elemente jeweils eine kürzere und eine längere Längskante haben, daß eine erste und eine zweite Trapezelement-Größe vorgesehen sind und daß die Längskanten der beiden Trapezelement-Größen so bemessen sind, daß die kürzere Längskante der ersten Trapezelemente-Größe länger ist als die kürzere Längskante der zweite Trapezelement-Größe und kürzer als die längere Längskante der zweiten Trapezelement-Größe. Bei einer solchen Ausbildung der Trapez-Elemente ergeben sich besonders günstige Proportionen für die geraden Zeichenelemente, wie sie z.B.
  • bei den Buchstaben E, H, K und R vorkommen.
  • Vorteilhaft ist es hierbei, wenn das Verhältnis der Längskantenlängen bei der zweiten Trapezelement-Größe 45:65 und bei der ersten Trapezelement-Größe 55:75 beträgt.
  • Die an einer Seite unter einem Winkel von etwa 22,5° schräg abgeschnittenen Trapez-Elemente stellen dann eine dritte Trapezelementen-Größe dar, die vorteilhaft soausgelegt wird, daß das Verhältnis der Längskanten zueinander 20:70 beträgt. Derart bemessene Trapez-Elemente lassen sich z.B.
  • sehr günstig zur Nachbildung der Buchstaben A, M, W oder X verwendes.
  • Die Längskante eines Rechteck-Elementes wird vorteilhaft so lang bemessen wie die kürzere Längskante des Trapez-Elementes der zweiten Trapezelement-Größe. Einen der Rechteck-Elemente kann an einer Seite ia einen rechten Winkel pfeilförmig ausgeschnitten sein. Dieses Rechteck-Element erleichtert die Nachbildung z.B. des Buchstabens Y. Die Längskante dieses Rechteck-Elementes sollte so lang sein, wie die längere Längskante des Trapez-Elementes der ersten Trapezelement-Größe.
  • Günstig ist es ferner, wenn ein Trapez-Element an beiden Seiten unter einem Winkel von etwa 70° schrag abgeschnitten ist und wenn die längere Längskante dieses Trapez-Elementes so lang ist wie die längere Längskante des Trapez-Elementes der ersten Trapezelement-Größe.
  • Zur Nachbildung der gebogenen Zahlen- und Buchstaben-Elemente dienen Viertelkreis-Elemente und Bogen-Elemente mit jeweils unterschiedlichem Radius. Die Vierteilkreis-Elemente können vorteilhaft einen Außenradius haben, der etwa dem 1,5-fachen der Lege-Element-Breits entspricht. Besonders günstig ißt es, wenn die Viertelkreis-Elemente r Schenkel-Elemente ausgeführt sind und ihre Form im einzelnen so bemessen ist, daß ein erstes Schenkel-Element die Porm eines an einer Seite im gerader Richtung um etwa die Lege-Element-Breite verlängerte Viertelkreis-Elementes hat.
  • Ein zweites Schenkel-Element mit einer etwas anderen Form wird dann vorteilhaft so bemessen, daß es einem an einer Seite in gerader Richtung um etwa ein Drittel der Lege-Element-Breite verlängertem Viertelkreis-Element entspricht. Mit diesem Schenkel-Elementen lassen sich z.B.
  • die gebogenen Zeichen-Elemente des Buchstabens B oder auch die Zahlenzeichen 6 und 9 im günstiger Weise nachbilden.
  • Die Bogen-Elemente sollten einen Außenradius haben, der etwa dem 3-fachen der Lege-Element-Breite entspricht. Hierdurch erhalten die z.B. zur Nachbildung des Buchstabens C benötigten Bogen-Elemente eine Größe, die diesem Buchstaben eine den übrigen Buchstaben- und Zahlenzeichen entsprechende Größe gibt.
  • Die Anpaßbarkeit des Legespiels nach der Erfindung an die bei gängigen Schrifttypen vorhandenen Proportionen wird weiter verbessert, wenn ein Bogen-Element einen um eine Lege-Element-Breite kleineren Kreisbogenteil als einen Viertelkreis einnimmt und wenn diesen Bogen-Element an seinem derart verkleinerten Ende ene Quarkante hat, die zu der anderen Querkante einen rechten Winkel bildet.
  • In Ergänzung hierzu kann ein anderes Bogen-Element einen um eine Lege-Element-Breite größeren Kreisbogenteil als einen Viertelkreis einnehmen und an seinem derart vergrößerten Ende eine Kante haben, die zu der anderen Querkanten einen rechten Winkel bildet .
  • Diese Bogen-Elemente sind insbesondere zur Nachbildung der Buchstaben G oder C geeignet, wobei diese beiden unterschiedlichen Bogen-Elemente weiters Legemöglichkeiten dadurch vorteilhaft ergänzen, daß sie einen Halbkreis ergeben, wenn sie aneinandergelegt sind.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung dargestellt, wie sich mit dem Legespiel die Buchstaben A bis Z und die Zahlenzeichen 0 bis 9 nachbilden lassen.
  • Im einzelnen wurden folgende Lege-Elemente verwendet: Die Trapez-Elemente der drei Trapez-Element-Größen, von denen das Trapez-Element der ersten Trapez-Element-Größe mit der Bezugsziffer 1, das Trapez-Element der zweiten Trapez-Element-Größe mit der Bezugsziffer 2 und das Trapez-Element der dritten Trapez-Element-Größe mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet sind. Diese Trapez-Elemente haben die zuvor jeweils für ihre Größe angegebenen Längenverhältnisse ihrer Längskanten. Es finden ferner zwei Rechteck-Elemente Anwendung, von denen des mit der Bezugsziffer 4 bezeichnete Rechteck-Element Längskanten hat, die genause lang sind wie die kürzere Längskante des Trapez-Elementes der zweiten Trapez-Element-Größe. Das andere Rechteck-Element, das mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet ist, hat eine gröbere Kantenlänge, und zwar diejenige der längeren Längskante des Trapez-lementes der ersten Trapez-Element-Größe. Das Rechteck-Element 11 ist an seinem einen Ende rechtwinklig und, bezogen auf seine Längsachse, symmetrisch ausgeschnitten.
  • Die gebogenen Zeichenteile sind durch ein erstes Schenkel-Element 5, ein zweites Schenkel-Element 6 und drei zueinander unterschiedliche Bogen-Elemente 7, 8 und 9 nachgebildet. Das erste Schenkel-Element 5 hat die Form eines Viertelkreis-Bogens, der an einer Seite in gerader Richtung um etwa eine Lege-Element-Breite verlängert iet. Das Schenkel-Element 6, das im übrigen dem Schenkel-Element 5 entspricht, hat dagegen an dieser Stelle nur eine Verlängerbung, der Länge etwa einen Drittel der Lege-Element-Breite entspricht. Insbesondere der Buchstabe B und die Zahlen 6 und 9 lassen erkennen, daß die Unterschiedlichkeit der an die jeweilige Viertelkreis-Form angesetzten Verlängerungen eine gefällige Nachbildung der betreiffenden Zeichen ermöglicht.
  • Während das Bogen-Element 8 obenfalls eine Viertelkreis-Form hat, sind die Bogen-Elemente 7 und 9 so bemessen, daß sie einen Halbkreis ergeben, wenn sie aneinandergelegt sind. In diesem Fall können die Bogen-Elemente 7 und 9 durchaus zwei Bogen-Elemente 8 ersetzten. Die besondere Lage der zuerkante an dem jeweils verlängerten bzw. verkleinerten Ende der Bogen-Elemente 7 und 9 ermöglicht eine besonders günstige Nachbildung z.B. des Buchstabens G.
  • Zur einfacheren Nachbildung des Buchstabens A dient ein Trapez-Element lo, das an seinen beiden Seiten schräg ab geschnitten ist, und zwar unter einem Winkel von etwa 70°.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, lassen sich die Lege-Elemente des nach der Erfindung ausgebildeten Legespiels ohne weiteres so bemessen, das auch die Buchstaben untereinander etwa die gleiche Größe und zueinander verhältnisgerechte Abmessungen haben. Da die Lege-Elemente stets die gleiche Lege-Element-Breite haben, lassen sich die zur Nachbildung der geraden Zeichenteile dienenden Lege-Elemen te ohne weiteres aus einem durchgehenden Materialstreifen herstellen, der nur unter Einhaltung der genannten Winkel in entsprechenden Längen abgeschnitten zu werden braucht.
  • Als Material zur Herstellung der Lege-Elemente kann ein geeigneter Kunststoff dienen.
  • Das Legespiel nach der Erfindung erhält besonders günstige Abmessungen, die zu einer gleichen Höhe der einzelnen Zahlen - und Buchstabenzeichen führen, insbesondere auch denn, wenn die Summe aus der Länge der längeren Längskante eines Trapez-Elementes der ersten Trapez-Element-Größe und der Länge der kürzeren Längskante eines Trapez-Elementes der zweiten Trapez-Element-Größe ebenso wie die Summe aus der Länge der kürzeren Längskante eines Trapez-Elementes der ersten Trapez-Element-Größe und der Länge der längeren Längskante eines Trapez-Elementes der zweiten Trapez-Element-Größe gleich dem Außendurchmesser der Bogen-Elemente ist.

Claims (16)

A n s p r ü c h e :
1. Legespiel zum Zusammenlegen von Zahlen- und Buchstabenzeichen aus Lege-Elementen, deren Form und Abmessungen so gewählt sind, daß sie in Linienberührung aneinanderstoßend gebogene und gerade Zeichen-Elemente eines Zahlen- oder Buchstabenzeichens darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß als Lege-Elemente zum Nachbilden gerader Zeichen-Elemente Rechteck-Elemente (4, 11) und an einer Seite schrt;g abgeschnittene Trapez-Elemente (1, 2, 3, lo) vorgesehen sind, daß die Trapez-Elemente (1, 2, 3) an ihrer schräg abgeschnittenen Seite teilweise einen Winkel von 450 und teilweise einen Winkel von etwa 22,5° bilden, daß als Lege-Elemente zum Nachbilden der gebogenen Zeichenteile Viertelkreis-Elemente (Schenkel-Elemente 5, 6) und Bogen-Elemente (7, 8, 9) vorgesehen sind, die einen größeren Bogenradius haben als die Viertelkreis-Elemente, und daß alle Lege-Elemente dieselbe Breite haben.
2. Legespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Seite in einem Winkel von 450 schrKhg abgeschnittenen Trapez-Elemente (1, 2) jeweils eine kurze und eine längers Längskante haben, daß eine erste und eine zweite Trapez-Element-Größe vorgesehen sind und daß die Längskanten der beiden Trapez-Element-Größen so bemessen sind, daß die kürzere Längskante der ersten Trapez-Element-Größe länger als die kürzere Längskante der zweiten Trapez-Element-Größe und kürzer als die längere Längskante der zweiten Trapez-Element-Große ist.
3. Legespiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennezeichnet, daß das Verhältnis der Längskantenlängen bei der zweiten Trapez-Element-Größe 45:65 und bei der ersten Trapez-Element-Größe 55:75 beträgt.
4. Legenspiel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Seite unter einen Winkel von etwa 22,5° schräg abgeschnittenen Trapez-Elemente (3) eine dritte Trapez-Element-Größe darstellen und daß das Verhältnis der Längskanten zueinander 20:70 beträgt.
5. Legespiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, deß die Dängskanten eines Rechteck-Elemente (4) so lang sind wie die kürzeren Längskanten des Trapez-Elementes (2) der zweiten Trapez-Element-Größe.
6. Legespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab ein Rechteck-Element (11) vorgesehen ist, das an einer Seite in einem rechtem Winkel pfeilförmig ausgeschnitten ist.
7. Legespiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten dieses Rechteck-Elementes (11) so lang sind wie die längere Längskante des Trapez-Elementes (1) der ersten Trapez-Element-Größe.
8. Legespiel nach Anspruch 1, dAdurch gekennzeichnet, daß ein Trapez-Element (10) an beiden Seiten unter einem Winkel von etwa 70° schräg abgeschnitten ist und daß die längere Längskante dieses Trapez-Elementes so lang ist wie die längere Längskante den Trapez-Elementes (1) der ersten Trapez-Elemente-Größe.
9. Legespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Viertelkreis-Elemente (Schenkel-Elemente 5, 6) einen Außenradius haben, der etwa dem 1,5-fachen der Lege-Element-Breite entspricht.
10. Legespiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Viertelkreis-Elemente als Schenkel-Elemente (5, 6) ausgefttbrt sind und daß ein erstes Schenkel-Element (5) die Form eines an einer Seite in gerader Richtung um etwa die Lege-Element-Breite verlängerten Viertelkreis-Elementes hat.
11. Legespiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Schenkel-Element (6) die Form eines an einer Seite in gerader Richtung um etwa eia Drittel der Lege-Element-Breite verlängerten Viertelkreis-Elementes hat.
12. Legespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen-Elements (7, 8, 9) einen Außenradius haben, der etwa dem 3-fachen der Lege-Element-Breite entspricht.
13. Legespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bogen-Element (9) einen um eine Lege-Element-Breite kleineren Kreisbogenteil sle ein Viertelkreis einnimmt und daß dieses Bogen-Element am seinem derart verkleinerten Ende eine Kante hat, die zu der anderer Querkante einen rechten Winkel bildet.
14. Legespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bogen-Element (7) einen um eine Lege-Element-Breite größeren Kreisbogenteil als einen Viertelkreis einnimmt und daß dieses Bogen-Element an seinem derart vergrößerten Ende eine Kante hat, die zu der anderen Querkante einen rechten Winkel bildet.
15. Legespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Rechteck-Elemente (4) das 2,5-fache der Lege-Element-Breite beträgt.
16. Legespiel nach einem der vorheriges Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe aus der Länge der längsren Längskante eines Trapez-Elementes (1) der ersten Trapez-Element-Größe und der Länge der kürzeren Längskante eines Trapez-Elementes (2) der zweiten Trapez-Element-Größe ebenso wiedie Summe aus der Länge der kürzeren Längskante eines Trapez-Elementes (1) der ersten Trapez-Element-Größe und der Längs der längeren Längskante eines Trapez-Elementes (2) der zweiten Trapez-Element-Größe gleich dem Außendurchmesser der Bogen-Elemente ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10352994A1 (de) * 2003-11-13 2005-06-23 KARA - WERBETRÄGERSYSTEME GmbH Formelementesatz zum Bilden von Schrift- und Zahlensymbolen

Cited By (2)

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DE10352994A1 (de) * 2003-11-13 2005-06-23 KARA - WERBETRÄGERSYSTEME GmbH Formelementesatz zum Bilden von Schrift- und Zahlensymbolen
DE10352994B4 (de) * 2003-11-13 2005-10-20 Kara Werbetraegersysteme Gmbh Formelementesatz zum Bilden von Schrift- und Zahlensymbolen

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