DE7325866U - Zeichenvorrichtung - Google Patents

Zeichenvorrichtung

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Zeichenvorrichtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Zeichenvorrichtung zum Versehen eines Zeichenblattes mit bestimmten geometrischen Figuren, bestehend aus einer ebenen Unterlageplatte und einer Schablone aus durchsichtigem
Material.
In der Praxis hat sich das Arbeiten mit einer derartigen Zeichenvorrichtung insofern als mühsam erwiesen, als es häufig Schwierigkeiten bereitete, die Schablone gegenüber dem Zeichenblatt hinreichend fest zu fixieren, um ein Verrutschen derselben unter dem von dem eigentlichen Zeichengerät, beispielsweise einem Bleistift od. dgl. auf den Schablonenrand ausgeübten Druck zu vermeiden. Diese Schwierigkeiten treten dabei besonders stark in Erscheinung, wenn eine derartige Zeichenvorrichtung im Rahmen eines Lehrprogramms für Kinder im
Vorschulalter oder für körperbehinderte Kinder Anwendung finden soll. Gerade körperbehinderte Kinder, weiche beim MaI- oder Zeichenunterricht ganz besonders ε-uf ein Hilfsmittel in Form einer Schablone angewiesen sind, sind häufig überhaupt nicht in der Lage, gleichzeitig den Bleistift od. dgl. zu erfassen und die Schablone gegenüber dem Zeichenblatt festzuhalten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zeichenvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Schablone vom Benutzer beim Malen oder Zeichnen nicht mehr gegenüber dem Zeichenblatt festgehalten werden muß. Die erforderliohe Haltekraft soll vielmehr durch zusätzliche Mittel bewirkt werden, welche die Schablone mit einer hinreichend großen Kraft gegen das Zeichenblatt drücken, sodaß die Schablone einerseits unter dem von dem Bleistift od. dgl. auf den Schablonenrand ausgeübten Druck nicht verrutschen kann, daß aber andererseits ein einfaches seitliches Verschieben der Schablone im Bedarfsfall möglich ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schablone mit mindestens zwei Paßlöchern versehen ist, in welche im Querschnitt korrespondierend ausgebildete und eine ebene Stirnfläche aufweisende Dauermagneten einsetzbar sind, und daß die Unterlageplatte wenigstens an ihrer der Schablone zugekehrten Oberseite eine Schicht aus Eisen aufweist.
Da die Kraft der Dauermagneten durch das Zeiehenblatt hindurch auf die Eisenschicht der Unterlageplatte wirkt, ergibt sich eine hinreichend große Reibkraft
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der Dauermagneten gegenüber dem Zeichenblatt, um 3in unbeabsichtigtes Verschieben der mit diesem Dauermagneten formschlüssig verbundenen Schablone zu verhindern. Wenn
(die Schablone jedoch im Bedarfsfall seitlich verschoben werden soll, so braucht lediglich auf einen der Dauermagneten eine die gesamte Reibkraft übersteigende seitliche Kraft ausgeübt zu werden, um diesen Dauermagnet und die mit diesem formschlüssig verbundene Schablone und damit auch alle übrigen Dauermagneten seitlich zu verschieben. Es ist leicht einzusehen, d&ß mindestens zwei Dauermagneten erforderlich sind, um die Schablone gegen eine Verdrehung zu blockieren. Falls sich die von diesen beiden Dauermagneten entwickelte Reibkraft im Einzelfall als zu groß erweisen sollte, so kann dem w leicht dadurch begegnet werden, indes zwischen der
— Schablone und der Eisenschicht dsr Unterlagsplatte
nicht eine, sondern zwei ode: mehrere Lagen aus Zeichenpapier oder auch aus einem anderen Material angeordnet werden. Die neuerungsgemäße Zeichenvorrichtung läßt sich daher leicht an die jeweiligen Erfordern!st3 anpassen.
IM das Gewicht der neuerungsgemäßen Zeichenvorrichtung niedrig zu halten, ist es zweckmäßig, daß die Unterlageplatte von einer Holzplatte gebildet wird, auf deren Oberseite ein Eisenblech angeordnet ist. Aus Gründen der Haltbarkeit ist es datier zweckmäßig, daß dieses Eisenblech auf seiner Oberseite mit einem nicht korrodierenden widerstandsfähigen Material beschichtet ist.
JM das Arbeiten mit der neuerungsgemäßen Zeichenvorrichtung noch weiter zv vereinfachen und um ein
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unbeabsichtigtes Verrutschen derselben zu verhindern, ist vorgesehen, daß in den Stirnseiten der Holzplatte Löcher angeordnet sind, in welche der Schenkel einer an der Untarseits eines Tisches cd. dgl. angreifenden Haltezwinge einsetzbar ist.
Wenn die Dauermagneten zusammen mit der Schablone seitlich verschoben werden, so besteht grundsätzlich die Möglichkeit, daß das Zeichenblatt dieser Bewegung folgt, wenn es gegenüber der Unterlageplatte nicht besonders festgehalten wird, was an sich jedoch keine großen Schwierigkeiten bereitet. Um aber auch diesen Handgriff überflüssig zu machen ist insbesondere im Hinblick auf solche Kinder, welche nur über eine gebrauchsfähige Hand verfügen, vorgesehen, daß die Oberseite der Unterlageplatte im Handbereich mit mindestens zwei vorspringenden Paßstiften versehen ist, auf welche das mit korrespondierenden Löchern versehene Zeichenblatt aufsteckbar ist. Durch die formrchlüssige Verbindung des Zeichenblattes mit diesen beiden Paßstiften wird ein unbeabsichtigtes seitliches Verrutschen oder ein Verdrehen des Zeichenblattes gegenüber der Unterlageplatte zuverlässig verhindert.
Für die Herstellung der durchsichtigen und zwecK-mäßigerweise eingefärbten Schablone kommt insbesondere Kunststoff in Betracht. Als besonders vorteilhaftes Material hat sich dabei Polyäthylen erwiesen, da es sich leicht stanzen läßt und die Verwendung von offenen Stanzmessern erlaubt, welche keine kostspielige Iaatrize erfordern. Wie die Erfahrung gezeigt hat, ergeben sich beim Ausstanzen der Paßlöcher und der jeweiligen geometrischen Figuren aus der Schablone auch keine rauhen
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Ränder, welche eine Nachbearbeitung erforderlich machen würden. Schablonen aus Polyäthylen sind auch für eine Benutzung durch Kinder besonders geeignet, da sie giftfrei und unbrennbar sind und auch nicht zum Splittern neigen.
IM eine "lögliche Verletzungsgefahr gänzlich auszuschließen, ist dabei noch vorgesehen, daß die Schablone abgerundete Ecken aufweist. Durch diese maßnahme wird insbesondere verhindert, daß sich die Schablone beim seitlichen Verschieben mit ihren Ecken an dem Zeichenblaxt verfängt und dieses beschädigt.
Da sich die verhältnismäßig kleinen Dauermagneten von körperbehinderten Kindern möglicherweise mit den Fingern oder den Zehen nur schwer erfassen lassen, ist vorgesehen, daß die Dauermagneten in einen Handgriff eingesetzt sind, dessen Bodenfläche sie um die Stärke der Schablone überragen. Durch die an der Schablone anliegende Bodenfläche des Handgriffs wird auch ein Kippen bzw. Herausziehen des Dauermagneten aus dem Paßloch der Schablone beim seitlichen Verschieben verhindert.
Aus herstellungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, daß die Paßlöcher in der Schablone kreisrund und die Dauermagneten zylindrisch ausgebildet sind.
Die ebene Stirnfläche der Dauermagneten ist vorteilhafterweise abgefast, wodurch das Einsetzen der Dauermagneten in die Paßlöcher der Schablone vereinfacht wird und eine Beschädigung des Zeichenblattes beim Verschieben der Magneten vermieden wird.
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Um in der Anordnung der Dauermagneten gegenüber der Schablone möglichst freie Wahl zu haben, sodaß diese den Benutzer nicht behindern, ist es zweckmäßig, daß die Schablone mindestens in jedem Eckbereich mit einem Paßloch versehen ist. Da nur zwei Dauermagneten unbedingt erforderlich sind, können diese in die von dem Benutzer entfernt liegenden Paßlöcher gesteckt werden.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische
Darstellung der neuerungsgemäßen Zeichenvorrichtung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Zeichenvorrichtung nach Fig. 1 im Gebrauchszustand;
Fig. 3 einen Satz von zu der neuerungsgemäßen Zeichenvorrichtung gehörigen Schablonen mit geometrischen Grundfiguren; und
Fig. 4 einen Satz von zu der neuerungsgemäßen Zeichenvorrichtung gehörigen Schablonen mit Schrift- und Zahlzeichen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die Zeichenvorrichtung zum Versehen eines Zeichenblattes 1 mit bestimmten geometrischen Figuren aus einer ebenen Unterlageplatte 2 und aus einer Schablone 3. Die gezeigte Schablone 3, welche mit einem quadratischen Ausschnitt 4 zum Umreißen bzw. Ausmalen einer solchen quadratischen Figur versehen
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ist, bildet dabei einen Bestandteil eines aus mehreren Schablonen mit jeweils quadratischen, dreieckigen oder kreisförmigen Ausschnitten bestehenden Schablonensatzes, der zu einem Lehrprogramm für Kinder im Vorschulalter oder für körperbehinderte Kinder gehört, um diese von den geometrischen Grundfigureix ausgehend durch geeignete Kombination dieser Grundfiguren im freien Gestalten zu unt e rri cht en.
Die auf einer Tischplatte 5 ruhende Unterlageplatte wird von einer Holzplatte 6 gebildet, auf deren Oberseite ein Eisenblech 7 befestigt ist. In der Stirnseite 9 dfer Holzplatte 6 sind zwei Löcher 10 angeordnet, in welche jeweils der Schenkel 11 einer Haltezunge 12 einsetzbar ibt. Die Haltezwinge 12 weist einen Schraubknebel 13 auf, welcher an der Unterseite der Tischplatte zur Anlage bringbar ist, um die Unterlageplatte gegenüber der Tischplatte zu fixieren. Das Eisenblech 7 ist auf seiner Oberseite mit einem nicht korrodierenden widerstandsfähigen Material 14 beschichtet. Auf der Oberseite der Unterlageplatte 2 sind vier Paßstifte 15 jeweils im Eckbereich angeordnet. Die Paßstifte 15 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf und sind am oberen Ende abgerundet.
Das Zeichenblatt 1 ist mit vier Löchern 16 versehen, welche hinsichtlicn inrer Lage und Form mit der Lage bzw. mit dem Querschnitt der Paßstifte 15 übereinstimmen. Das Zeichenblatt 1 kann daher derart auf die Unterlageplatte 2 aufgelegt werden, daß die Paßstifte 15 durch die Löcher 16 hindurchragen, wodurch das Zeichenblatt formschlüssig und unverrückbar gehalten wird. Die über dem Zeichenblatt 1 angeordnete Schablone 3 ist in den vier Eckbereichen sowie im mittleren Bereich mit insgesamt sechs kreisrunden
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Paßlöchern 17 versehen. In diese Paßlöcher können zwei zylindrische Dauermagneten 18 mit Gleitsitz eingeführt werden. Um das Einführen der Dauermagneten 18 in die Paßlöcher 17 zu erleichtern, sind sie an ihrer unteren Stirnfläche angefast. Die Dauermagneten 18 sind in Handgriffe 19 eingesetzt, wobei sie über deren Bodenfläche um die Stärke der Schablone 3 hinausragen.
In Fig. 2 ist die vorstehend in ihren baulichen Einzelheiten erläuterte Zeichenvorrichtung im Gebrauchszustand veranschaulicht. Durch die Haltezwinge 12 wird ein seitliches Verrutschen der Unterlageplatte 2 gegenüber der Tischplatte 5 verhindert. Desgleichen wird ein seitliches Verrutschen des Zeichenblattes 1 gegenüber der Unterlageplatte 2 durch die Paßstifte 15 verhindert, welche die in dem Zeichenblatt angeordneten Löcher 16 durchragen. Die Schablone 3 liegt auf dem Zeichenblatt auf, und die beiden Dauermagneten 18 sind in die Paßlöcher 17 in der Schablone 3 eingesetzt-, sodaß sie mit ihrer ebenen Stirnfläche auf dem Zeichenblatt aufliegen. Wenn jetzt der Benutzer mit einem Bleistift oder einem Filzschreiber od. dgl. 20 am Umfangsrand des in der Schablone angeordneten Ausschnitt8 4 entlangfährt und dabei eine seitliche Schubkraft auf die Schablone 3 ausübt, so wird diese durch die Dauermagneten 18 an einer seitlichen Verschiebung gehindert, da die Dauermagneten 18 mit einer solchen Kraft auf das Zeichenblatt 1 drücken, daß die entstehende Reibkraft die beim Zeichnen üblicherweise auftretenden Schubkräfte übersteigt. Wenn aber andererseits die Schablone 3 verschoben werden soll, um deren Ausschnitt 4 mit einem anderen Bereich des Zsichenblattes 1 zur Deckung zu bringen, so braucht lediglich auf einen der beiden Handgriffe 19 eine horizontale Schubkraft ausgeübt
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zu werden, welche die durch die Dauermagneten 18 bewirkte Reibkraft übersteigt. Da die Dauermagneten 18 mit der Schablone 3 formschlüssig verbunden sind, wird die Schablone zusammen mit dem zweiten Dauermagneten verschoben, sobald der erste Dauermagnet verschoben wird. Die Zeichenvorrichtung kann daher auch von körperbehinderten Kindern benutzt werden, die nur über eine gebrauchsfähige Hand verfügen, da es zum Verschieben der Schablone genügt, lediglich einen der beiden Dauermagneten 18 an seinem Handgriff 19 zu erfassen und auf diesen eine seitliche Kraft auszuüben.
Wenn die jeweils verwendete Schablone 3 gegen eine andere Schablone ausgetauscht werden soll, deren Ausschnitt 4 eine abweichende Form aufweist, so brauchen lediglich die Dauermagneten 16 mit Hilfe der Handgriffe 19 aus den Paßlöchern 17 herausgezogen und in die entsprechenden Paßlöcher der neuen Schablone eingesetzt zu werden. Da jede Schablone insgesamt sechs Paßlöcher 17 aufweist, kann der Benutzer die beiden Dauermagneten in diejenigen Paßlöcher einstecken, wo sie ihn am wenigsten behindern. Die aus Polyäthylen bestehenden Schablonen 3 sind farbig, wodurch sie sich vom Untergrund besser abheben und leichter auffindbar sind. Damit sich die Schablonen 3 beim Verschieben nicht an dem Zeichenblatt 1 verfangen und dieses beschädigen, sind ihre Ecken abgerundet.
In Fig. 3 ist ein Satz von Schablonen 3 gezeigt, welche mit Ausschnitten in Form von geometrischen Grundfiguren versehen sind. Diese Schablonen können insbesondere im Zusammenhang mit Lehrprogrammen vorschulischer Erziehung Anwendung finden, nämlich Lehrprogramme, die zum Erkennen, Benennen, Ordnen, Unterscheiden und Übertragen von
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komplizierten Sachverhalten aus der Dingwelt dienen, was durch eine analytische bzw. synthetische Arbeitsweise erreicht wird. Die Schablonen sind dabei jeweils mit mehreren verschiedenartigen Ausschnitten oder auch nur mit einem einzigen Ausschnitt versehen, wobei sich die Schablonen der letztgenannten Ausführungsform insbesondere zur Erziehung in der Gemeinschaftsarbeit eignen, indem mehrere Kinder mit ihren verschiedenartigen Schablonen gemeinsam im sogenannten "team-work" eine gestellte Aufgabe lösen.
In Fig. 4 sind drei Schablonen 3 gezeigt, aus denen die Buchstaben des Alphabets in Groß- bzw. Kleinschreibung bzw. die Ziffern Null bis Neun sowie einige mathematische Schriftzeichen ausgefräst sind. Diese Schablonen sind dabei ebenso wie die in den Pig. i bis 3 gezeigten Schablonen mit Faßlöchern 17 versehen, in welche die Dauermagneten 18 einsetzbar sind.
Um das saubere Übertragen der Buchstaben und Ziffern auf das Zeichenblatt zu erleichtern, sind die Schablonen 3 mit Linien 21 versehen, welche mit auf dem Zeichenblatt 1 vorhandenen Linien zur Deckung gebracht werden können.
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Claims (12)

Schutzansprüche
1. Zeichenvorrichtung zum Versehen eines Zeichenblattes mit bestimmten geometrischen Figuren, bestehend aus einer ebenen Unterlegplatte und einer Schablone aus durchsichtigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (3) mit mindestens zwei Paßlöchern ( i7) versehen istf in welche im Querschnitt korrespondierend ausgebildete Sauermagneten (18) einsetzbar sind, und daß die Unterlageplatte (2) wenigstens an ihrer der Schablone (3) zugekehrten Oberseite eine Schicht aus Eisen aufweist.
2. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlageplatte (2) von einer Holzplatte (6) gebildet wird, auf deren Oberseite ein Eisenblech (7) angeordnet ist.
3· Zeichenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisenblech (7) auf seiner Oberseite mit einem nicht korrodierenden widerstandsfähigen Material (24) beschichtet ist.
4. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnseiten (9) der Holzplatte (6) Löcher (10) angeordnet sind, in welche der Schenkel (11) einer an der Unterseite eines Tisches od. dgl. (5) angreifenden Haltezwinge (12) einsetzbar ist.
5. Zeichenvoi richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Unterlageplatte (2) im Randbereich mit mindestens zwei
vorspringenden Paßstiften (15) versehen ist, auf welche das mit korrespondierenden Löchern (16) versehene Zeichenblatt (1) aufsteckbar ist.
6. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (3) aus Kunststoff besteht.
7· Zeichenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (3) aus Polyäthylen besteht.
8. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (3) abgerundete Ecken aufweist.
9. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagneten (18) in einen Handgriff (19) eingesetzt sind, dessen Bodenfläche sie um die Stärke der Schablone (3) übertragen.
10. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßlöcher (17) in der Schablone (3) kreisrund und die Dauermagneten (18) zylindrisch ausgebildet sind.
11« Zeichenvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Stirnfläche der Dauermagneten (18) abgefast ist.
12. Zeichenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (3) mindestens in jedem Eckbereich mit einem Paßloch (17) versehen ist.
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DE7325866U Zeichenvorrichtung Expired DE7325866U (de)

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