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Tastatur mit einem Uberdecker Uber wenigstens einer
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Taste, insbesondere eines Textbearbeitungs- und/oder Fotosatzgeräts
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Tastatur mit einem Uberdecker Über wenigstens einer
Taste, insbesondere eines Textbearbeitungs- und/oder Fotosatzgeräts, die gegebenenfalls
ein Schriftzeichen oder ein Symbol auf ihrer Oberseite trägt.
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Normalerweise sind den einzelnen Tasten von Tastaturen, insbesondere
eines Textbearbeitungs- und/oder Fotosatzgeräts bestimmte Belegungen zugeordnet,
d.h. beim Niederdrücken einer Taste kann nur eine einzige bestimmte Funktion in
dem Gerät ausgelöst werden. Die auszulösende Funktion wird regelmäßig durch ein
auf der Oberseite der Taste eingraviertes Schriftzeichen oder Symbol kenntlich gemacht.
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Bekannt und im zunehmenden Maße eingesetzt werden aber auch durch
Tastaturen gesteuerte Geräte, bei denen einer bestimmten Taste nicht ein für allemal
eine bestimmte Belegung zugeordnet ist. Vielmehr kann häufig zumindest bei einem
Teil der Tasten einer Tastatur die Belegung durch Programmierung des Geräts Je nach
dem gewünschten Anwendungsfall speziell zugeordnet werden. Damit sind auch gewisse
Funktionen, die normalerweise nur durch Betätigung mehrerer Tasten also durch mehrere
Anschläge zu realisieren waren, durch nur einen einzigen Anschlag möglich. Daraus
ergibt sich bei einem wenig aufwendigen Aufbau der Tastatur mit verhältnismäßg wenigen
Tasten eine vielseitige Verwendung dieser Tasten bei ökonomischer Arbeitsweise.
Eine Schwierigkeit bei der wählbaren Belegung der Tasten besteht aber darin, daß,
insbesondere bei solchen Tasten, die nicht normalerweise blind betätigt werden,
das auf der Oberseite der Taste eingravierte Schriftzeichen oder Symbol nur einer
einzigen bestimmten
Belegung zugeordnet sein kann, wenn das Symbol
oder Schriftzeichen nicht vieldeutig sein soll. Mit anderen Worten, es besteht der
Wunsch,die fUr die Bedienungsperson der Tastatur erkennbaren Schriftzeichen oder
Symbole auf der Oberseite der Tasten Je nach deren Belegung zu verändern.
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Hierzu gehört bereits eine Tastatur mit einem Uberdecker zum Stand
der Technik, bei welcher der Uberdecker im wesentlichen aus einem Kunststoffolie
besteht. Diese Kunststoffolie ist an den Stellen, die über den Tasten zu liegen
kommen,mit mitaufgedruckten Symbolen oder Schriftzeichen versehen, die denjenigen
Belegungen entsprechen, für welche der Uberdecker vorgesehen ist. Dieser Uberdecker
aus einer Kunsstoffolie wird, wenn Überhaupt, so nur in seiner Gesamtheit Über einen
Teil der Tastatur oder der gesamten Tastatur befestigt, d,h. der Uberdecker bedeckt
mehrere Tasten. Um die Betätigung dieser Tasten möglichst wenig zu erschweren, kann
die Kunststofffolie zwischen den Stellen, die mit den Tasten in Berührung kommen
Einschnitte aufweisen. - Dieser aus einer Kunststoffolie bestehende Uberdecker kann
häufig nur als Provisorium angesehen werden, welches dem hochwertigen Charakter,
insbesondere von Textbearbeitungs und/oder Fotosatzgeräten>kaum angemessen ist.
Hierbei ist insbesondere zu berücksichtigen, daß durch den flächigen Uberdecker
die einzelnen Tasten nur schwer erkennbar und deswegen nicht mit größtmöglicher
Sicherheit bedienbar sind.
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Hinzu kommt, daß dieser Uberdecker in seiner Gesamtheit verrutschen
kann, so daß die auf ihm abgedruckten Schriftzeichen oder Symbole den einzelnen
Tasten im ungünstigen Fall falsch zugeordnet werden. Trotz einer Reihe von denkbaren
Hilfsmaßnahmen, die auch bekannt sind, wie der erwähnten Einschnitte oder einer
farblichen Kennzeichnung bestimmter Felder des Uberdeckers, muß also bei dessen
Verwendung
mit einer Herabsetzung der unter sonst vergleichbaren Bedingungen, jedoch bei entferntem
Uberdecker möglichen Tastgeschwindigkeit gerechnet werden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde1 einen
Uberdecker in Verbindung mit einer Tastatur zu schaffen, mit dem nicht notwendigerweise
ganze Gruppen von Tasten abgedeckt werden, sondern der einzelnen Tasten individuell
zugeordnet werden kann. Der Uberdecker soll mit jeder Taste eine Einheit bilden,
die eine feste Zuordnung des Uberdeckers zu der jeweiligen Taste gewährleistet.
Dies bedeutet, daß der Uberdecker nicht nennenswert verrutschen soll, auch dann
nicht, wenn er in unsachgemäßer Weise behandelt wird. Andererseits soll sich der
Uberdecker noch genügend leicht von der Taste lösen lassen, wenn die Belegung dieser
Taste geändert wird. Schließlich soll der Uberdecker einen ästhetisch besonders
befriedigenden Eindruck hervorrufen, der sich von demjenigen der ursprÜnglichen
Taste möglichst wenig unterscheiden soll.
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Diese Aufgabe mit ihren zum Teil widersprüchlichen Einzelforderungen
wird erfindungsgemäß für eine Tastatur der eingangs genannten Gattung durch eine
Ausbildung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
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Erfindungsgemäß wird also der Uberdecker als Kappe mit einer Grundform
ausgebildet, die sich leicht auf den Tastenkörper aufschieben läßt, ohne durch die
Passung bezüglich des Tastenkörpers mit diesem eine feste Verbindung einzugehen.
Der im normalen Betrieb der Tastatur sichere Sitz der Kappe Über dem Tastenkörper
wird durch die Mittel zur Bildung einer kraftschlüssigen Verbindung gewährleistet.
Die Kappe läßt sich demzufolge nur durch
Überwindung dieser Verbindung
von dem Tastenkörper entfernen, um erforderlichenfalls gegen eine andere Kappe ausgetauscht
zu werden. Die Kappen tragen nämlich auf ihrer Oberseite - wie sonst die Tasten
- die Schriftzeichen und Symbole, die zur Kenntlichmachung der Jeweiligen Belegung
der Taste dienen. Die lose Passung der Kappe zu dem Tastenkörper ist so gewählt,
daß sich der Kappenkörper allenfalls geringfügig drehen und seitlich verschieben
kann, so daß die sichere Betätigung der Taste nicht gefährdet wird, während ein
versehentliches Verschieben der Kappe in den Bereich einer nächsten Taste, so daß
eine falsche Belegung signalisiert wird, ausgeschlossen ist. Die Kappe läßt sich
nach einem der bekannten Kunststoffverarbeitungsverfahren wenig aufwendig herstellen.
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Besonders zweckmäßig sind die Mittel zum Verbinden der Kappe und des
Tastenkörpers gemäß Anspruch 2 ausgebildet und angeordnet. - Diese Verbindung ist
besonders zuverlässig, nur unter definierter Kraftanwendung lösbar und verschleißfest.
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Zweckmäßigerweise ist der Uberdecker so ausgebildet, daß der Hohlraum
der Kappe nach unten offen ist. - Dadurch läßt sich die Kappe ohne Behinderung durch
benachbarte Tastenkörper besonders bequem auf den zugeordneten Tastenkörper von
oben aufschieben und von oben abziehen.
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Zweckmäßigerweise trägt die Kappe auf ihere Oberseite ein Schriftzeichen
oder ein Symbol. Dieses Schriftzeichen oder Symbol kennzeichnet die Belegung der
zugehörigen
Taste wie sonst das in die Taste eingravierte Schriftzeichen
oder Symbol. Es ist aber auch denkbar, daß der Uberdecker kein Schriftzeichen oder
Symbol aufweist, sondern nur eine neutrale Oberfläche hat, mit der wenigstens ein
für die aktuelle Belegung falsches Schriftzeichen oder Symbol des Tastenkörpers
abgedeckt wird.
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Vorteilhaft weist die Kappe den Hohlraum umschließende Seitenwände
auf, die so hoch sind, daß sich die Kappe auf einem annähernd horizontalen Bord
des Tastenkörpers abstützt. Damit können die zum Niederdrücken der Taste erforderlichen
Kräfte zuverlässig von der Kappe auf den Tastenkörper übertragen werden.
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Weiter weist die Tastatur mit Uberdecker die vorteilhaften Merkmale
auf, daß der erste ferromagnetische Körper an der Innenseite der oberen Wand des
Hohlraums in der Kappe befestigt ist und so bemessen ist, daß er nicht auf der Oberseite
des Tastenkörpers aufliegt.
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Dadurch wird vermieden, daß die Kappe auf dem Tastenkörper kippen
kann und außerdem daß durch den ferromagnetischen Körper die Oberseite des Tastenkörpers,
welche ein Schriftzeichen oder Symbol zeigt, zerkratzt wird.
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Zweckmäßig ist der erste ferromagnetische Körper innerhalb einer aus
dem Innern der Kappe ausgeformten Umfassung angeordnet. - Dadurch kann die Lage
des ferromagnetischen Körpers zum zuverlässigen Erzielen der gewünschten Verbindungswirkung
mit der zugehörigen Taste bzw. dem Tastenkörper auf den die Kappe aufgeschoben wird
vorgegeben werden.
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Weiterhin ist die Tastatur mit mindestens einer Taste, die in ihrem
Inneren unter einer oberen Wand einen Hohlinsbesondere
zur Aufnahme
eines Betätigungsstößels aufweist, so weiter gebildet, daß der zweite ferromagnetische
Körper unter der oberen Wand der Kappe an der Unterseite dieser Wand angebracht
ist. - Dadurch wird der unter der oberen Wand normalerweise vorhandene Hohlraum
zur Aufnahme des ferromagnetischen Körpers ausgenutzt, der dabei zum Erreichen einer
verhältnismäßig großen Zugkraft zu der Kappe nur wenig von dem in der Kappe untergebrachten
ersten ferromagnetischen Körper entfernt sitzt und trotzdem von außen nicht in störender
Weise sichtbar ist.
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Besonders zweckmäßig ist die Ausgestaltung der Tastatur mit Uberdecker,
daß beide ferromagnetischen Körper Dauermagnete sind, die annähernd in Richtung
der Hochachse des Tastenkörpers polarisiert in dem Tastenkörper bzw. der Kappe derart
angeordnet sind, daß sich beide Dauermagnete anziehen. - Dadurch wird eine große
gegenseitige Kraftwirkung, die ein sicheres Festhalten der Kappe auf dem Tastenkörper
auch bei verhältnismäßig schwachen Magneten bewirkt, ermöglicht. Dabei verläuft
das magnetische Feld im wesentlichen unmittelbar zwischen den Magneten und greift
nur geringfÜgig auf den umgebenden Raum Über, so daß beispielsweise die Funktion
von Hall-Elementen, die durch Betätigung der Taste gesteuert werden sollen, nicht
gestört wird.
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Weiterhin verläuft die obere Wand der auf den Tastenkörper aufgeschobenen
Kappe zweckmäßig annähernd parallel zu der Oberseite des Tastenkörpers. - Dadurch
bleibt die gewohnte Betätigungsebene der Taste im wesentlichen erhalten, d.h. die
Tastatur läßt sich praktisch ohne Umgewöhnung der Bedienungsperson betätigen.
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Besonders vorteilhaft hat die Tastatur mit überdeckter die
Merkmale,
daß die Seitenwände der Kappe über die obere Wand hinaus hochgezogen sind und in
dem hochgezogenen Abschnitt einen nach innen abgebogenen Rand aufweist, dergestalt,
daß über der Oberseite der oberen Wand der Kappe ein ein Schriftzeichen oder Symbol
tragendes Schild und ein dieses Schild abdeckendes Plexiglasfenster unter dem Rand
einklemmbar sind. - Dadurch können die Schilder mit den Schriftzeichen oder Symbolen,
welche den jeweiligen Belegungen der Taste zugeordnet sind einerseits leicht an
der Kappe ausgetauscht werden, andererseits liegen diese Schilder geschützt und
trotzdem gut von außen erkennbar während der normalen Funktion der Kappe fest.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung erläutert,
in der der Uberdecker und ein Teil der Taste vergrößert dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 den Uberdecker mit einem Teil der Taste in einem Querschnitt, Fig. 2 den
Uberdecker und die Taste nach Fig. 1 in einer Draufsicht und Fig. 3 eine andere
Ausführungsform des Uberdeckers mit einem Teil der Taste.
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In den Figuren sind gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen
versehen.
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In Fig. 1 ist mit 1 eine in Richtung der Längsachse 2 verschiebbarer
Tastenkörper bezeichnet. Dieser auch als Kalotte der Taste bezeichnete Tastenkörper
hat eine obere Wand 3 mit einer nach innen gewölbten oberen Seite 4. Die obere Wand
geht nach unten in einen annähernd horizontalen umlaufenden Bord 5 über. Innen weist
der Tastenkörper unterhalb der oberen Wand einen
durch Stege 6,
7 begrenzten Hohlraum auf, in dem von unten ein Betätigungsstößel 8 hineinreicht.
Dieser Betätigungsstößel bildet mit den Stegen im montierten Zustand eine feste
Einheit, die einen noch verbleibenden freien Innenraum 9 frei läßt. In diesem Innenraum
ist an die Unterseite 10 der oberen Wand 3 ein Permanentmagnet 11 angeklebt, und
zwar so, daß dessen Nordpol oben liegt und dessen SÜdpol nach unten orientiert ist.
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Dieser Permanentmagnet stellt die einzige Veränderung gegenüber einem
sonst bekannten handelsüblichen Tastenkörper dar.
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Auf diesen modifizierten Tastenkörper ist eine Kappe 12 aufschiebbar,
die im wesentlichen aus einer oberen Wand 13 und zwei Seitenwänden 14, 15 besteht.
Die Seitenwände 14, 15 haben einen solchen Abstand, daß sie den oberen Teil des
Tastenkörpers im Bereich dessen oberer Rand lose einschließen. Die Seitenwände sind
so hoch, daß sie sich dabei auf den Bord 5 des Tastenkörpers abstÜtzen.
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Die obere Wand 13 der Kappe liegt dabei im wesentlichen parallel zu
der oberen Wand 3 des Tastenkörpers.
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Innen ist an der Unterseite 16 der oberen Wand 13 der Kappe eine Umfassung
17 ausgeformt, in der ein Permanentmagnet 18 angeklebt ist, und zwar so, daß dessen
SÜdpol nach unten weist, während sein Nordpol nach oben orientiert ist. Der Permanentmagnet
18 wirkt durch die obere Wand 3 des Tastenkörpers, die wie der Übrige Tastenkörper
und die übrige Kappe aus nicht ferromagnetischem Material besteht, zusammen, so
daß die Magnete Zugkräfte aufeinander ausüben, wodurch die Kappe 12 auf den Tastenkörper
gezogen wird. Die magnetische Kraft zwischen den Permanentmagneten 11 und 18 ist
dabei aber nur so groß, daß die Kappe im Bedarfsfall noch genügend leicht von dem
Tastenkörper abgezogen werden kann,um erforderlichenfalls
gegen
eine andere Kappe ausgetauscht zu werden. Außerdem sollten die Permanentmagnete
nicht unnötig stark bemessen werden, um keine Streufelder entstehen zu lassen, durch
welche beispielsweise die ordnungsgemäße Funktion von Hall-Elementen, welche durch
die Taste gesteuert werden, gestört werden kann.
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Zur Aufnahme eines Schilds aus Papier 19, auf dem das der Belegung
der Taste zugeordnete Symbol abgedruckt sein kann, ist die Kappe in der Weise eingerichtet,
daß die Seitenwände 14, 15 über die obere Wand 13 hinaus hochgezogen sind und oben
einen nach innen abgebogenen Rand 20 aufweisen, welcher um den größeren Teil des
Umfangs der Seitenwand verläuft, die mit den Abschnitten 14, 15 in Fig. 1 gebildet
werden, vergleiche Fig. 2. Unter diesen Rand kann ein Plexiglasfenster 21 mit dem
darunterliegenden Papierfenster 19 eingedriickt und gehalten werden.
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Die Oberseite des Plexiglasfensters kann ähnlich wie die Oberseite
4 des Tastenkörpers nach unten gewölbt ausgebildet sein, um, abgesehen von der etwas
größeren Höhe gegenÜber einer Taste, die nicht mit einer Kappe abgedeckt ist, die
gleichen Bedienungsmerkmale aufzu weisen.
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In der AusfÜhrungsform nach Fig. 3 wird die kraftschlüssige Verbindung
zwischen der Kappe und dem Tastenkörper durch Rastnasen 23 an dem Tastenkörper hergestellt,
von denen jede in eine Ausnehmung in der Kappe hineinreicht. Vorzugsweise sind drei
Rastnasen und Ausnehmungen über den Umfang der Kappe bzw. des Tastenkörpers verteilt.
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