DE894199C - Entwicklungsgeraet fuer photographische Schichttraeger - Google Patents

Entwicklungsgeraet fuer photographische Schichttraeger

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DE894199C
DE894199C DEK11919A DEK0011919A DE894199C DE 894199 C DE894199 C DE 894199C DE K11919 A DEK11919 A DE K11919A DE K0011919 A DEK0011919 A DE K0011919A DE 894199 C DE894199 C DE 894199C
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DE
Germany
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grooves
plates
side plates
films
developing device
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Expired
Application number
DEK11919A
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English (en)
Inventor
Otto W Krause
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/02Containers; Holding-devices
    • G03D13/08Devices for holding exposed material; Devices for supporting exposed material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Entwicklungsgerät für photographische Schichtträger Die Erfindung betrifft ein Entwicklungsgerät für photographische Schichtträger in Form eines Traggestelles, das in einen die Entwicklungsflüssigkeit enthaltenden Behälter eingesetzt wird. Durch die Erfindung wird ein Gerät geschaffen, welches bisherigen ähnlichen Einrichtungen insbesondere dadurch überlegen ist, daß es sowohl für Filme als auch für Platten in gleicher Weise verwendbar ist und in einfachster Weise für die verschiedenen Film- bzw. Plattengrößen eingestellt werden kann.
  • Zu diesem Zweck sind Seitenplatten des Gestelles. die durch Bolzen miteinander verbunden sind, in ihrer Entfernung voneinander so einstellbar, daß diese den verschiedenen Breiten der Schichtträger angepaßt werden kann. Vorzugsweise sind die Seitenplatten durch Verbindungsstangen miteinander verbunden, die auf dem einen Ende mehrere bajonettartige Einschnitte aufweisen, in die ein Ansatz in der zugehörigen Bohrung der betreffenden Seitenplatte abwechselnd einfassen kann, um die Breite'@des gebildeten Gestelles zu bestimmen und die auf dem anderen Ende eine Verschraubung enthalten, die gleichzeitig nach dem Zusammenbau die Verbindungsstangen gegen Drehung sperrt. Die seitlichen, den Schichtträger aufnehmenden Platten sind auf beiden Seitenflächen mit Aufnahmenuten versehen und können so zusammengebaut werden, daß nach Belieben die eine oder die andere der mit Aufnahmenuten versehenen Seite in der Arbeitsstellung liegt. Dabei sind dieAufnahmenuten für die Schichtträger auf der einen Seite der Seitenplatten gerade und zur Aufnahme von Platten bestimmt, während die Nuten auf der anderen -Seite gekrümmt sind und zur Aufnahme von Filmen dienen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist Fig.i eine Vorderansicht des zusammengesetzten Gerätes, Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. @i, von links gesehen, Fig. 3 ein Schnitt durch Fig. i in Richtung der Linie III-III, in der Pfeilrichtung gesehen; Fig. 4 zeigt den oberen Teil von Fig. 3 und veranschaulicht die Einführung der Filme durch ein Zusatzgerät; Fig. 5 bis 7 zeigen dieses Zusatzgerät, und zwar ist Fig. 5 eine Ansicht von vorn, Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5 und Fig. 7 ein Schnitt in Richtung der Linie VII-VII in Fig. 5.
  • Das Gerät besteht in der Hauptsache aus zwei seitlichen Platten 2 und 3, .die durch eine obere und eine untere Verbindungsstange 4 bzw. 5 in bestimmter Entfernung voneinander gehalten -werden. Zu diesem Zweck sind die beiden Verbindungsstangen 4 und 5 auf der einen Seite, z. B. auf der der Platte 2 zugekehrten Seite, nach Art eines Bajonettverschlusses in der Weise ausgeführt, daß eine von dem Ende ausgehende Längsnut 6 eingearbeitet ist, von der aus in gewissen Abständen voneinander über einen Teil des Umfanges verlaufende Nuten 7 ausgehen. Die Nuten 7 erstrecken sich über etwas mehr als 9o° des Umfanges. Die Platte 2 ist mit Bohrungen versehen, durch die die beiden Stangen 4 und 5 hindurchgehen, und innerhalb dieser Bohrung ist an den Seitenplatten ein Anschlag 8 vorgesehen. Die Anschläge 8 liegen an den einander zugekehrten Seiten der beiden Bohrungen der Seitenplatten. Man kann demnach die Stangen 4 und 5 so in die Bohrungen einführen, daß die Anschläge & in den axial verlaufenden Nuten 6 entlang gleiten und dann durch Drehung .der Stangen um etwa 9o° die Anschläge 8 in eine der Teilringnuten 7 einführen, um dadurch die Stangen gegenüber der Seitenplatte 2 festzulegen. Je nach der gewählten Nut 7 ist die Seitenplatte 2 in einer anderen Entfernung von der Seitenplatte 3 eingestellt. Es sind in Fig. i außer der ausgezogen gezeichneten Lage .der Platte 2 noch zwei andere Platten in strichpunktierten Linien dargestellt, die für geringere Plattengrößen dienen. Die Nuten 7 sind so angebracht, daß die Entfernung zwischen den Platten 2 und 3 in den verschiedensten Einstellungen den üblichen Plattenbreiten entspricht.
  • An dem der Seitenplatte 3 zugekehrten Ende sind die Verbindungsstangen 4 und 5 mit je einemBund 9 versehen, der als Anlagefür die Seitenplatte 3 dient. Das über den Bund herausstehende Ende ist mit Gewinde versehen. Außerdem besitzt dieses Ende eine Längsnut io. Die Platte 3 trägt entsprechend.-. Bohrungen, durch die der Gewindeteil hindurchgesteckt werden kann, und in dieser Bohrung ist ein Anschlag ii angebracht, der in die Nut io einfassen kann. Außen ist auf das Gewinde je eine Mutter 12 aufgesetzt. Die Anschläge 8 und ii sind in einem solchen Winkel zueinander angeordnet, daß der Anschlag ii nur dann in die Nut 1o des Gewindeteiles der Verbindungsstangen ¢ und 5 eintreten kann, wenn diese Stangen so gedreht sind, daß die Anschläge 8 der Platte :2 in der richtigen Lage in einer der Nuten 7 liegen. Werden bei dieser Stellung die Platte 3 aufgeschoben und die Muttern 12 aufgesetzt, dann ist der, ganze Rahmen starr verbunden, d. h. die Stangen sind gegen Drehung und gegen Verschiebung gegenüber den beiden Seitenplatten gesichert. An der oberen Stange 4 ist ein Traggriff 113 vorgesehen, der mit einer Anzahl von Löchern 14 versehen ist. Diese Löcher sind so, angeordnet, daß bei den verschiedenen Einstellungen der Platte 2 -immer eines von ihnen etwa in der Mitte zwischen den -Platten :2 und 3 liegt, so da3 bei jeder Einstellung immer ein Loch vorhanden ist, an dem. das ganze Gerät in seiner Schwerpunktsebene aufgehängt werden kann.
  • Die beiden Seitenplatten 2 und 3 sind so eingerichtet, daß zwischen sie sowohl Platten als auch Filme eingeschoben werden können. Zu diesem Zweck sind die Platten auf je einer Seite, bei der Darstellung des Ausführungsbeispieles auf der äußeren Seite, mit senkrechten Nuten 15 versehen. Bei dem Ausführungsbeispiel sind sechs solcher Nuten vorhanden, und in diese Nuten können, wenn die Seitenplatten 2 und 3 so eingestellt sind, daß diese Seiten einander zugekehrt sind; also nach innen liegen, Photoplatten eingeschoben werden. Die Nuten sind nach oben hin offen, nach unten hin aber geschlossen. Der an die Nuten sich anschließende Teil der Seitenplatte besitzt oben Tastrasten od. dgl. Anschläge 16, die dem die Vorrichtung Bedienenden im Dunkeln einen Hinweis geben, wo die betreffende Nut sich befindet, so daß er die Platte richtig in die Nut einschieben kann. Innerhalb der Nuten und zwischen den Nuten sind die Seitenplatten 2 und. 3 mit Durchbrechungen 17 versehen, durch die Entwicklungsflüssigkeit hindurchtreten kann, um überall an die zu entwickelnden Platten oder Filme heranzukommen.
  • Auf der anderen Seite sind die Platten 2 und 3 mit gekrümmten Nuten 18 versehen, von denen ebenfalls sechs vorhanden sind und die zur Aufnahme von sechs Filmen dienen..
  • Die Nuten sind gekümmt, um, den in ihnen liegenden Filmen eine größere Steifigkeit zu geben und zu verhindern, daß sie durch den Druck .der Flüssigkeit bei einer Bewegung des Gestelles herausgedrückt werden. Auch diese Nuten 18 sind unten geschlossen und oben zum Einführen der Filme offen. Auch hier -sind zwischen den Nuten Aussparungen i9 vorgesehen, die sich mit den Aussparungen 17 zum Teil abdecken, so daß an diesen Stellen die Platte vollkommen durchbrochen ist und die Entwicklungsflüssigkeit hindurchtreten kann. Die Aussparungen 17 und i9 reichen je bis etwa zur Mitte der Stärke .der Platten 2 und 3.
  • Um das Einführen der Filme zu erleichtern, kann man zweckmäßig das in Fig.5 bis 7 dargestellte Zusatzgerät verwenden, das aus einer oberen Platte 2o besteht, die mit einem zweckmäßig etwas nach unten verjüngten Schlitz 21 versehen ist und auf ihrer Unterseite zwei etwa V-förmige Schlitze 22 trägt. Die Platte 2o ist durch Seitenstege 23, die schräg gerichtet sind, mit einer etwa lotrecht stehenden vorderen Platte 24 verbunden. Bei der Benutzung wird das Zusatzgerät gemäß Fig. 5 bis 7 in der aus Fig. q. ersichtlichen Weise auf das Hauptgerät aufgesetzt, d. h. so, daß die Rasten 16 in die Nuten 22 auf der Unterseite der Platte 2o einfassen und die Platte 24 sich gegen die äußere Seitenfläche der Platte 2 bz-,V..3 legt. Zur Sicherung des Aufnahmegerätes in dieser Lage ist an der Platte 24 ein nach innen ragender Ansatz 27 vorgesehen, der in eine an der Seitenplatte angebrachte Nut 28 einfassen kann. Es entstehen dadurch drei mit dem Finger auch im Dunkeln durch Fühlen ohne weiteres feststellbare Öffnungen, nämlich eine Öffnung 25 hinter dem Zusatzgerät, eine Öffnung 21 innerhalb des Zusatzgerätes und eine Öffnung 26 zwischen den Platten 2o und 2.4. Es ist dadurch mit einfacher Mühe möglich, auch im Dunkeln die Filme in die gewünschten Nuten hineinzubringen. Wenn die eine Seite mit drei Filmen gefüllt ist, wird das Zusatzgerät abgenommen, auf die andere Seite gehängt und die drei Filme auf dieser Seite eingefügt.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Gestell, das zur Aufnahme von sechs Filmen oder sechs Platten bestimmt ist. Man kann aber natürlich nach Belieben auch dieses für eine größere oder geringere Anzahl zu entwickelnder Platten oder Filme einrichten. !Soll es nur zur ;Entwicklung von Platten oder Filmen verwendet werden, dann genügt .es, nur eine Seite der Seitenplatte 2 und 3 mit Nuten zu versehen oder aber beide Seiten mit Nuten gleicher Art. Der Übergang von Filmen auf Platten ist sehr einfach, man braucht das Gerät nur auseinander zu nehmen und die Seitenplatten umzudrehen. Als Werkstoff kann jeder beliebige Kunststoff, z. B. Kunstharze, Plexiglas u. digl., verwendet werden; ebenso könnte man Hartgummi, Hartpapier oder auch ein von der Entwicklungsflüssigkeit nicht angreifbares Metall verwenden sowie thermoplastische Kunststoffe.
  • Zur besseren Kennzeichnung der Schlitze, wenn man diese lediglich durch Betasten feststellen will, empfiehlt es sich, auf den zusammengehörigen Tastrasten 16 der beiden Platten 2 und 3 besondere, jeweils gleiche Kennzeichen anzubringen. Beispielsweise kann man, wie in Fig. q. auf der rechten Seite gezeigt, die erste Tastraste glatt lassen; bei der zweiten Erhöhungen 29 am besten halbkugelförrnig anbringen und die nächste mit einer Vertiefung 30 versehen, die ebenfalls halbkugelförmig sein kann. Vorzugsweise ist eine solche Kennzeichnung zweckmäßig, wenn es sich um größere Geräte handelt, bei denen mehr als drei Schlitze, z. B. sechs oder noch mehr Schlitze, auf jeder Seite vorhanden sind. Man kann dann entweder die angegebenen Kennzeichnungen abwechseln lassen, so daß beispielsweise die vierte Raste mit der ersten, die fünfte mit der zweiten usw. übereinstimmt, man kann aber auch noch weitere Kennzeichnungen anbringen, z. B. mehrere Erhöhungen oder Vertiefungen nebeneinander oder erhöhte oder vertiefte Striche oder sonstige Unterscheidungsmerkmale. An den Platten :2 und- 3 kann man auch. Fü?.vorsehen, wenn die Platten nicht unmittelbar auf dem Boden des Entwicklungsgerätes aufgestellt werden sollen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entwicklungsgerät, bei dem die zu entwickelnden Schichtträger (Filme oder Platten) in Nuten einander gegenüberliegender Seitenplatten eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten in ihrer Entfernung voneinander so einstellbar sind, daß diese den verschiedenen Breiten der Schichtträger angepaßt werden kann.
  2. 2. Entwicklungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (2, 3) durch Verbindungsstangen (4., 5) lösbar miteinander verbunden sind, die auf dem einen Ende mehrere bajonettartige Einschnitte (6, ;) aufweisen, in die ein Ansatz (8) in der zugehörigen Bohrung der betreffenden Seitenplatte wahlweise einfassen kann, um die Breite des gebildeten Gegenstandes zu bestimmen und die auf dem anderen Ende eine Verschraubung (12) enthalten, die gleichzeitig nach dem Zusammenbau die Verbindungsstangen gegen Drehung sperrt.
  3. 3. Entwicklungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Verbindungsstangen mit einem Traggriff (13) versehen ist, der eine Anzahl von Aufhängelöchern (24) aufweist, die so angeordnet sind, daß bei den verschiedenen Einstellungen der Seitenplatten eines der Löcher etwa in der Schwerpunktsebene des Rahmens liegt. q..
  4. Entwicklungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen, die Schichtträger aufnehmenden Platten auf beiden Seitenflächen mit Aufnahmenuten für die Schichtträger versehen sind und so zusammengebaut werden können, daß nach Belieben die eine oder die andere der mit Aufnahmenuten versehenen Seite in der Arbeitsstellung liegt.
  5. 5. Entwicklungsgerät nach Anspruch i und .4. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmenuten für die Schichtträger auf der einen Seite der Seitenplatten gerade sind und zur Aufnahme von Platten dienen, während die Nuten auf der anderen Seite gekrümmt sind und zur Aufnahm" von Filmen dienen.
  6. 6. Entwicklungsgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schichtträger aufnehmenden Nuten auf ihrer unteren Seite geschlossen und ihre Zwischenstege an de: oberen Einführungseite mit zugeschärften, schneidenartigen Kanten (16) versehen sind, um das Einführen der Schichtträger zu erleichtern.
  7. 7. Entwicklungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch .ein auf die Einführungsseite für die Filme aufzusetzendes Zusatzgerät, dessen oberer mit -einem Schlitz (21) versehener Teil (2o) mit einer daran angebrachten vorderen, einen zweiten Schlitz bildenden Platte verbunden und mit Aussparungen (22) versehen ist, die auf die schneidenartigen Kanten (i6) der Seitenteile so aufgelegt werden können, daB der Schlitz (21) des Gerätes einen darin eingeführten Film in die mittleren Aufnahmenuten der Seitenplatten leitet, während ein in den Schlitz (26) zwischen dem oberen Teil und der vorderen Platte eingeführter Film in die vordere Aufnahmenut der Seitenplatten und ein hinterer der Vorrichtung eingeführter Film in die hintere Aufnahmenut der Seitenplatten gelangt. B. Entwicklungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da3 die Seitenplatten (2, 3) innerhalb und zwischen den die Schichtträger aufnehmenden Nuten mit Aussparungen (i7 bzw. i9) versehen sind, die einen Durchtritt der Entwicklungsflüssigkeit erleichtern. g. Entwicklungsgerät nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastrasten (i6) mit wechselnden, kennzeichnenden Merkmalen, z. B. mit vertschiedenen Erhöhungen und Vertiefungen, versehen sind, um die zusammengehörigen Nuten der beiden Platten feststellen zu können.
DEK11919A 1951-11-07 1951-11-07 Entwicklungsgeraet fuer photographische Schichttraeger Expired DE894199C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034479B (de) * 1955-07-29 1958-07-17 Johannes Bockemuehl Einsatz zur Behandlung von Planfilmen in Filmentwicklungsdosen

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