DE2916337C2 - Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff o.dgl.

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DE2916337C2
DE2916337C2 DE19792916337 DE2916337A DE2916337C2 DE 2916337 C2 DE2916337 C2 DE 2916337C2 DE 19792916337 DE19792916337 DE 19792916337 DE 2916337 A DE2916337 A DE 2916337A DE 2916337 C2 DE2916337 C2 DE 2916337C2
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DE19792916337
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Theodor 8091 Vogtareuth Hesselmann
Gerd 8201 Schonstett Hirschberg
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PLANATOLWERK WILLY HESSELMANN CHEMISCHE und MASCHINENFABRIK fur KLEBETECHNIK 8201 THANSAU DE
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PLANATOLWERK WILLY HESSELMANN CHEMISCHE und MASCHINENFABRIK fur KLEBETECHNIK 8201 THANSAU DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/027Coating heads with several outlets, e.g. aligned transversally to the moving direction of a web to be coated

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff oder sonstigen flüssigen bzw. pasteusen Substanzen, bestehend aus einem hohlen Auftragsbehälter mit in einer Wand befindlichen Austrittsöffnungen, die außenseitig von einem mit Durchbrechungen versehenen, verstellbaren Abdeckelement, z. B. einer Folie, abgedeckt ist, wobei das Formal der Durchbrechungen das Auftragbild bestimmt
Bei einer Anordnung gemäß der DE-AS 14 02 622 ist eine Folie mit einer V-förmig ausgeschnittenen Durchbrechung auf einer Behälterwand, die die Austrittsöffnung aufweist hin- und herbewegbar. Befindet sich die V-förmige Durchbrechung oder ein Teil derselben vor der Austrittsöffnung, ist die Möglichkeit zum Durchtritt des Klebstoffes gegeben. Mit dieser Vorrichtung kann die Breite des aufgetragenen Klebstoffstreifens innerhalb gewisser Grenzen variiert werden. Es ist jedoch völlig unmöglich, mit der Vorrichtung unterschiedliche Auftragebilder oder -formen in einfacher Weise zu erzeugen.
Durch das DE-GM 18 92 066 sind auch Folien bekannt, die eingestanzte Durchbrechungen aufweisen und entlang der Behälterfläche, die die Durchtrittsöffnung aufweist, hin- und herverschiebbar sind. Der Durchtritt des Klebstoffs erfolgt beim Passieren der Ausstanzungen entlang der Durchbrechungen. Auch mit dieser Vorrichtung ist es unmöglich, ohne großen konstruktiven und zeitlichen Aufwand unterschiedliche Auftragebilder zu erzeugen. Folien dieser Art unterliegen zudem einem raschen Verschleiß und setzen außerdem gekrümmte Wandungen des Auftragebehälters voraus, um ein sattes und dichtes Anliegen der Foliep am Behälter herbeizuführen.
Bejtannt sind ferner Schriftschablonen zum Auftragen eines Schriftbilds auf Flächen (ζ,Β, US-PS 15 73 082), Auch ist in der DE-OS 19 59 631 eine Streu- bzw, Ausgießpackung beschrieben, die eine Streuscheibe aufweist mit verschieden geformten öffnungen. Derartige Konstruktionen ergeben jedoch keinen Hinweis für eine konstruktive Gestattung, um klebrige Substanzen in Form von verschiedenen Auftragebildern auf einer Fläche aufzubringen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoffen oder anderen flüssigen bzw. pasteusen Substanzen zu entwickeln, durch die mit sehr geringem konstruktiven Aufwand ein rasches Umrüsten der Vorrichtung von einem Auftragebild zum anderen erreicht wird und zugleich ein ordnungsgemäßes öffnen und dichtes Schließen des Auftragebehälters ermöglicht
Ausgehend von der eingangs erwähnten Vorrichtung besteht die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe darin, daß das Abdeckelement als federnde Spange ausgebildet sowie schnappverschlußartig am Auftragebehälter befestigbar ist und mindestens zwei Reihen von Durchbrechungen aufweist, von denen jeweils nur eine Reihe, die auch eine einzige Durchbrechung enthalten kann, in Deckungsgleichheit mit den Austrittsöffnungen steht, wohingegen die anderen Reihen durch die Wand des Auftragebehälters abgedichtet sind, und daß das Abdeckelement mit der Wand des Auftragebehälters in mindestens zwei versetzten Lagen verbindbar ist
Durch die Erfindung wird also eine sehr einfache konstruktive Lösung der gestellten Aufgabe erreicht indem das Abdeckelement mit einer wählbaren Anzahl von Durchbrechungen versehen ist von denen je gewünschtes Auftragebild nur eine Reihe in Betrieb ist Soll das Auftragebild geändert werden, dann braucht lediglich das Abdeckelement vom Auftragebehälter abgenommen und in einer anderen Lage entsprechend versetzt werden, so daß die dem ^«wünschten neuen Auftragebild angepaßte Durchbrechungsreihe in Dekkungsgleichheit zu den Austrittsöffsiungen des Auftragebehälters gelangt. Dies ist dank der erfindungsgemäßen Spangenkonstruktion auf sehr einfache Weise und sehr rasch durchführbar.
Um rasch und auf einfache Weise die Spange jeweils in die richtige Lage zu bringen, empfiehlt es sich, das spangenartige Abdeckelement und den Auftragebehälter mit Zentriermittel zu versehen, deren jeweiliger Abstand zu den Reihen der Durchbrechungen und zu den Austrittsöffnungen abgestimmt ist. Solche Zentriermittel können beispielsweise die Ränder an den beiden Seiten oder Enden des spangenartigen Abdeckmittels sein, die in entsprechende Aussparungen der Behälterwand einschnappen, so daß es auf den Abstand der einzelnen Lochreihe zu dem parallel dazu verlaufenden Rand des Abdeckelementes ankommt. Empfehlenswert ist eine Ausbildung des Abdeckelementes als dünne Folie aus federndem Material, z. B. Federstahl oder Kunststoff.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter mit wulstartigen Vorsprüngen, z. B. Zylinderstiften, versehen, die von Schenkeln des Abdeckelementes federnd hintergriffen werden können. Man braucht dann zum Abheben des Abdeckelementes lediglich ein einfaches Werkzeug, beispielsweise in Form eines Schraubenziehers, zu verwenden, um den Austausch oder das Versetzen auf einfachste Weise
durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Spangenkonstruktion ermöglicht, was wichtig ist, daß das Abdeckelement in seiner Arbeitsstellung plan und im Bereich der im Betrieb befindlichen Durchbrechungen satt, also dichtend an der Außenwandfläche des Behälters anliegt
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte und vergrößerte Darstellung eines Vertikalschnitts durch einen Auftragebehälter im Bereich der Austrittsöffnung,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig.! und
F i g. 3 einen Querschnitt d-irch den Auftragebehälter mit Befestigung der spangenartigen Abdeckung an den Rändern.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist der obere Teil eines Auftragebehälters 5 im Vertikalschnitt ersichtlich. Eine vorzugsweise ebene Wand 10 des Auftragebehälters 5 weist eine oder mehrere Austrittsöffnungen 6 auf. Von einem als federnde Spange ausgebildeten und in F i g. 3 näher erläuterten Abdeckelement 2 ist hier in F i g. 1 zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Erfindung lediglich der mittlere, unmittelbar im Bereich der Austrittsöffnungen 6 auf der Außenseite der Wand 10 aufliegende Teil dargestellt
Der Klebstoff oder eine sonstige flüssige bzw. pasteuse Substanz steht innerhalb des Behälters 5 unter einem gewissen Überdruck, so daß es ohne weiteres möglich ist, die mit Austrittsöffnungen 6 versehene Wand 10 auch an der Oberseite des Behälters 5 anzuordnen. Die Austrittsöffnungen 6 sind beim Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Schließelementes 11 von innen her abdeckbar ausgebildet
An dem Abdeckelement 2 wird das Werkstück 1, z. B. eine Papierbahn vorbeibewegt die beschichtet werden soll. Das Abdeckelement 2 weist beispielsweise zwei Reihen Durchbrechungen 3 und 4 auf, von denen im Beispiel der F i g. 1 die mit Durchbrechungen 3 versehene Reihe deckungsgleich zu den Austrittsöffnungen 6 liegt Die Durchbrechungen 4 werden hingegen von der Wand 10 abgedeckt und sind bei dieser Stellung außer Betrieb.
Im Beispiel der F i g. 2 ist davon ausgegangen, daß die Reihe 3 beispielsweise drei Durchbrüche aufweist so daß demgemäß drei unterbrochene und ununterbrochene Streifen auf das Werkstück 1 aufgetragen werden können. Dies ist natürlich nur dann gegeben, wenn die Durchbrechungen 3 und die Austrittsöffnungen 6 deckungsgleich übereinander liegen, wobei die Breite der Austrittsöffnungen 6 durchaus größer (wie gezeigt) als die Breite der Durchbrechungen 3 sein kann.
Will man bei diesem Ausführungsbeispiel aber nur
ίο einen einzigen Auftragsstreifen erzeugen, dann hebt man, wie noch beispielsweise anhand der Fig.3 erläutert wird, das Abdeckelement von der Wand ab, verdreht es um 180° und befestigt es wieder an der Wand 10, so daß nunmehr die Durchbrechung 4
deckungsgleich zu einer der Austrittsöffnungen 6 zu liegen kommt
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Teil des aus einem federnden Material, z. B. Federstahl oder Kunststoff, hergestellten Abdeckelementes 2 verlängert sich nach den beiden Rändern hin, die, wie aus F i g. 3 ersichtlich, derart gebogen sind, daß das AbdecLrfement in der Seitenansicht die Form einer federnden Spange ergibt die mit ihren Schenkeln 12, 13 steg- bzw. wulstartige Vorsprünge 7 oder/und Zylinderstifte 8 hintergreift Die Spange ist an ihren Rändern derart gebogen und die Lage der Vorsprünge 7 bzw. Zylinderstifte 8 ist derart gewählt daß bei aufgesetzter Spange die Durchbrechungsreihen 3 und 4, die anhand der F i g. 1 und 2 erläuterte Lage relativ zu den Austrittsöffnungen 6 M annehmen.
Die Darstellung der F i g. 3 zeigt eine Zwischenstel- !ung, bei der mit Hilfe eines Schraubenziehers 9 oder eines sonstigen einfachen Werkzeuges das spangenartige Abdeckelement 2 aus seiner schnappverschlußartigen Halterung angehoben ist Zu diesem Zweck ist am Auftragebehälter 5 ein Ansatz 14 als Abstützung für das Werkzeug 9 vorgesehen. In der Arbeitsstellung, d. h. bei aufgesetzter Spange, liegt das Abdeckelement 2 im Bereiche seiner Durchbrechungen 3 und 4, wie aus üen F i g. 1 und 2 ersichtlich, satt an der Wand 10 an, so daß der die Austrittsöffnungen 6 passierende Klebstoff sich nicht zwischen dem Abdeckelement 2 und der Außenfläche der Wand hindurchzwängen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    U Vorricbi_ng zum Auftragen von Klebstoff oder sonstigen flüssigen bzw, pasteusen Substanzen, bestehend aus einem höhten Auftragbehälter mit in einer Wand befindlichen Austrittsöffnungen, die außenseitig von einem mit Durchbrechungen versehenen verstellbaren Abdeckelement, z. B, eine Folie, abgedeckt ist, wobei das Format der Durchbrechungen das Auftragbild bestimmt, dadurch ge-,0 kennzeichnet, daß das Abdeckelement (2) als federnde Spange ausgebildet sowie schnappverschlußartig am Auftragebehälter (5) befestigbar ist und mindestens zwei Reihen (3, 4) von Durchbrechungen aufweist, von denen jeweils nur eine Reihe (3), die auch eine einzige Durchbrechung enthalten kann, in Deckungsgleichheit mit den Austrittsöffnungen (6) steht, wohingegen die anderen Reihen (4) durch die Wand (10) des Auftragebehälters (5) abgedichtet sind, und daß das Abdeckelement (2) mit der Wand (10) des Auftragebehälters (5) in mindestens zwei versetzten Lagen verbindbar ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (2) und der Auftragebehälter (5) mit Zentriermitteln versehen sind, deren jeweiliger Abstand zu den Reihen der Durchbrechungen (3,4) und zu den Austrittsöffnungen (6) abgestimmt ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragebehälter (5) mit Μ wulstartigen Vorsprüngen (7), z.B. Zylinderstiften (8), versehen und diese von Schenkeln (12, 13) des Abdeckelementes (2) federnd hintergriffen sind.
DE19792916337 1979-04-23 1979-04-23 Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff o.dgl. Expired DE2916337C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1573082A (en) * 1921-09-16 1926-02-16 Westinghouse Lamp Co Stencil
DE1402622B1 (de) * 1959-03-28 1971-02-18 Hesselmann Planatolwerk H Vorrichtung zum Auftragen einer fluessigen Substanz,insbesondere Klebstoff,auf Bahnen

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DE2916337A1 (de) 1980-11-06

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