DE7524083U - Filmspleissvorrichtung - Google Patents
FilmspleissvorrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H21/00—Apparatus for splicing webs
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/04—Cutting; Splicing
- G03D15/043—Cutting or splicing of filmstrips
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Filmspleißvorrichtungen· "bei
denen Streifen !cinematograph!sehen Films oder eines ähnlichen
Materials mittels Klebeband gespleißt werden.
Spleifjvcrrichtungen dieser Art bestehen gewöhnlich aus einer
unteren Gesenkplatte, auf der die miteinander zu verbindenden Streifen aneinandergelegt werden, und aus .einem Bandrollengehäuse,
das auf einer Seite der Gesenkplatte etwa rechtwinklig angeordnet ist und aus dem das Klebeband über die Stoßstelle
der Streifen gezogen und auf diese gedruckt werden kann, um die Streifen aneinanderstoßend miteinander zu verbinden. Derartige
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Spleißvorrichtungen sind gewöhnlich mit Klingen versehen, um das Band längs ;es Randes der Streifen abzuscheiden, nachdem
das Klebeband aufgebracht worden ist, und falls die Spleißvorrichtung perforierte Streifen verbinden soll, ist sie ebenfalls
mit einem Lochkopf versehen, um das aufgebrachte Band zu perforieren, entsprechend der Perforation der darunterbefindlichen
Streifen.
j Verbesserte Spleißvorrichtungen sind mit zwei zusätzlichen ι Gliedern ausgestattet, von denen eins auf jeder Seite der unteren
Gesenkplatte vorgesehen ist und welche ein wenig über die Ebene der Gesenkplatte herausragen. Sie erstrecken sich parallel
zu den Kanten der Gesenkplatte, also auch zum Verbindungs-Stellenbereich des Films. Bei solchen verbesserten Spleißvorrichtungen
wird das Klebeband nicht direkt auf die Streifen aufgetragen, sondern erstreckt sich zwischen den beiden Gliedern
(die im Verlauf der weiteren Beschreibung "Brücken" genannt werden sollen) über der Verbindungsstelle, ohne sie zu
berühren. Erst nachdem dieser Arbeitsgang beendet ist, wird das Klebeband auf die Verbindungsstelle gedruckt und gleichzeitig
entlang, der Gesenkplattenränder mittels einer oberen Gesenkplatte, die mit Klingen zum Schneiden des Klebebands
ausgestattet ist, zerschnitten, und wenn perforierte Streifen gespleißt werden sollen, ist die obere Gesenkplatte ebenfalls
mit Stanzwerkzeugen versehen, um die notwendigen Perforierungen in die Streifen zu stanzen.
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Das Vorsehen dieser beiden Brücken bietet zwei Hauptvorteile: j erstens kann die Lage der Streifen relativ zueinander und zum
Klebeband vor dem Verkleben genau eingestellt werden, und zweitens liegt das Klebeband vollständig glatt und faltenfrei auf
der Spleißstelle.
Nachdem das Klebeband durchtrennt worden ist, verbleibt ein Bandstück, das sich von der Oberseite jeder Brücke in Richtung
der Gesenkplatte erstreckt, wobei die Länge des Bandstücks der Breite des Spalts zwischen der Brückenoberseite und der gegenüberliegenden
Gesenkplattenkante entspricht. Das an der Brücke zwischen der Gesenkplatte und der Bandrolle klebende Bandstück
(diese Brücke soll im folgenden vordere Brücke genannt werden) bleibt ein Teil des von der Bandrolle abgezogenen Klebebands.
Das Bandstück an der gegenüberliegenden Brücke wird weggeworfen.
Der Spalt zwischen der vorderen Brücke und der Gesenkplattenkante muß breit genug sein, damit eine Person ihren Pinger hineinstecken
kann, um das Bandstück zu erfassen, von der Brücke zu lösen und über die untere Gesenkplatte zu ziehen, damit es
auf die Brücke an der gegenüberliegenden Seite der Gesenkplatte geklebt werden kann (diese Brücke soll im folgenden hintere
Brücke genannt werden), zur Vorbereitung des nächsten Spleißvorgangs.
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Auf diesem EandetUck ist, neo,--n den Fingerabdrucken der Bedie- j
, nungsperscn, a^ch die Markierung seiner Unterseite durch die j
vordere Brücke deutlich sichtbar. Daher kann dieses Bandstück
nicht für die nächste Spleißung verwendet werden, sondern es muß weggeworfen werden. Je langer also das Bandstück ist, desto
; mehr Band wird verschwendet. Ferner ragt das Bandstück in . waagerechter Richtung von der Brücke oder zeigt sogar nach unten
in den Spalt, so daß es nur sehr schwer zu erfassen ist. '•Venn die Spielvorrichtung in einer Dunkelkammer bedient werden
muß, ist die Überwindung dieser Probleme noch schwieriger.
ι Ein weiterer Nachteil der bekannten Spü -sii-.vorrichtungen erribt
sich aus der Tatsache, daß die Klebebandrolien allmählich eine zylindrisch-konische Gestalt annehmen, wobei sich die äußeren
Lagen des Klebebands axial nach außen verschieben. Derartige zylindrisch-konische Bandrollen sind ungeeignet für eine Spleißvorrichtung,
da sie nicht mehr mit der Verbindungsstelle ausgerichtet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Überwindung dieser Nachteile der feststehenden Brücken der bekannten SpleiL-vorri chtungen.
Zur Losung dieser Aufgabe wurde eine Vorrichtung zum Spleißen von Materialstreifen mittels eines Klebebands geschaffen, bei
der die Materialstreifen zum Spleißen auf einer unteren (Jesenkplatte
festgelegt werden und das Klebeband zwischen einer vorderen und einer hinteren Brücke, die längt', der beiden Sei-
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tenränder der Jeaenkplatte vorgesehen sind, ausgezogen wird,
welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine der beiden Brücken zwischen einer bezüglich der Gesenkplatte
näheren und einer weiter entfernten Stellung hinundherbewegt werden kann. Infolge dieser Beweglichkeit wird der Spalt
zwischen der brücke und der Gesenkplattenkante variabel, so daß beim Ausziehen des Klebebands über beide Brücken sich die
Brücke in der Nähe der Gesenkplatte befindet, wobei sie nach dem Zerschneiden des Klebebands, z.B. durch die Klingen an ein
ner oberen Gesenkplatte, von der Gesenkplattenkante zurückspringt. Das verbleibende Klebebandstück ist sehr kurz, so daß
der Klebebandverbrauch vermindert wird und infolge der Kürze
eine Abwärtsbiegung verhindert wird.
, Die axiale Versetzung der inneren Windungen der Klebebandrolle
; werden dadurch verhindert, daß zwischen die Klebebandrolle und ; die benachbarte Wand des Klebebandrollengehäuses je eine seitr
j liehe Scheibe eingesetzt wird, die den Zwischenraum ausfüllt.
Es folgt nunmehr eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiela
der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen, HierbBl·
sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Spleißvorrichtung, bei der eine feststellende Brücke durch eine : hinundher bewegliche Brücke ersetzt worden ist;
Pig. 2 eine V'.'i^rol/erte, teil//else weggebrochene perspektivi-'
sehe Ansicht der Verbindung der beweglichen Brücke mit der
Spiel livorri nht mg ;
Pig. 3 eine vergrößerte, in Einzelteile aufgelöste, ιerspek-
! ! tivische Ansicht der hinundherbeweglichen Brücke und ihrer Be-
. f estigungsiTiittel ;
i
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Funktionsweise der
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Funktionsweise der
erfindungsgemäßen, hinundherbeweglichen Brücke; und
i
Fig. 5 eine der Pig. 4 ähnliche, scheraatische Darstellung.
Fig. 5 eine der Pig. 4 ähnliche, scheraatische Darstellung.
Die in den Figuren dargestellte Spleißvorrichtung besitzt eine
! Basis 1, eine untere Gesendplatte 2, auf der die zu spleißen-'
den Streifen aneinanderstoßend festgelegt werden, eine obere Gesenkplatte 3, Kanten 4 der unteren Gesenkt.latte, ein Gehäuse
5 der Klebebandrolle, in dem sich eine Klebebandrolle 6 um eine sich durch die Gehäusewände erstreckende Achse 7 drehen
kann.
Die Breite der Gesenkplatten 2 und 3 gleicht der Breite der Filmstreifen, und wenn die obere Gesenkplatte 3 auf die untere
Gesenkplatte gedruckt wird, schneiden Klingen 8 ein Klebeband 9, das über einehintere Brücke 10 und eine vordere Brücke 11
ausgezogen ist, entlang der Ränder der Filmstreifen, während
die obere GeHonkplatte 3 dan abgencnnittene Klebeband auf die
Filmenden drückt. Die mit den Bezugsziffern 1 bis 8 versehenen
Teile sind von bekannter Bauart und werden nur erwähnt, um die eigentliche Erfindung besser zu verstehen; dies gilt auch für
die Brücke 10, die beim dargestellten Auuführungsbeispiel unbe-•
weglich ist.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, besteht die bewegliche Bracke 11 aus einem dünnwandigen Teil mit einem mittleren, U-förmigen
Abschnitt 11a, von dessen Schenkeln aus sich zwei kleine Flansche 11b erstrecken, die an ihren Enden etwas vergrößert sind
. und mit je einer Bohrung 11c versehen sind. Mittels Bolzen 12,
; die sich durch die entsprechende Bohrung 11c erstrecken, ist
die Brücke mit der Basis 1 der Spleißvorrichtung verbunden.
i Zwischen jedem Flansch 11b und dem entsprechenden Bolzenkopf
befindet sich eine Schraubenfeder 13 und eine Unterlegscheibe
' 14, und die Durchmesser von Bohrung 11c und vom Loch der Unter-
, legscheibe H sind größer als der Durchmesser des nicht mit Ge-
j winde versehenen Teils des Bolzenschafts. Infolgedessen kann
die Brücke relativ zum Bolzen und zur Basis, in welche der BoI-
I zen geschraubt ist, zwei Bewegungen vollführen: eine geradli-
1 nige Bewegung entlang des nicht mit Gewinde versehenen Teils
, des Bolzenschafts, und eine Drehung relativ zum Bolzenschaft,
! wie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, wobei die Brücke 11
j durch die Schraubenfeder 13 in der in Fig. 5 dargestellten
! Stellung gehalten wird.
Beim Betrieb dor Spleißvorrichtung werdoπ zwei Streifen kinermtographiBche.n
Films oder einer, anderen Materials !ineinander- .
stoßend auf dor Gesenkplatte 2 festgelegt, und eine aimreichen-
i de Länge Klebeband 9' wird von der Klebebandrolle 6 über die [
bewegliche Brücke 11 in Richtung der feststehenden Brücke 10 '
- ι
ι ausgezogen. Während dieser Bewegung gerät das Klebeband in ,
klebende Berührung mit der beweglichen Brücke 1 1 und bewegt ':
sie in Form einer Drehbewegung in Richtung der Gesenkplatte 2, ! wobei sie gleichzeitig längs des Bolzenschafts nach unten be- j
v/egt wird, bis 3ie die in Pig. 4 dargestellte Stellung einnimmt.
Nachdem das Klebeband von den Klingen 8 durchtrennt wor-
, den ist, bewegt sich die Brücke 11 in die in Pig. 5 dargestellte
Stellung zurück, so daß ein für die Pinger ausreichender
Zwischenraum zwischen ihr und der Gesenkplattenkante entsteht
Zwischenraum zwischen ihr und der Gesenkplattenkante entsteht
■ und das restliche Klebebandstück 14 von sehr kurzer Länge ist.
dieses Klebebandstück ist nach oben gerichtet und kann daher
sehr leicht erfaßt werden, um von der Brücke gelöst und in
dieses Klebebandstück ist nach oben gerichtet und kann daher
sehr leicht erfaßt werden, um von der Brücke gelöst und in
Richtung der feststehenden Brücke 10 für eine weitere Pnleißung
ausgezogen zu werden.
Es ist festgestellt worden, daß dieses Ausziehen des Klebebands ; über die beiden Brücken auf die beschriebene Weise leichter zu j
ι bewerkstelligen ist, wenn das Klebeband 9 die bewegliche Brücke
11 mit einem sehr steilen Winkel anläuft. Dies kann dadurch er-;
reicht werden, da.'.· entweder die Achse 7 der Klebebandrclle sehr
niedrig relativ zu den Brückenoberseiten angeordnet wird, oder i
-Q-
daß zwischen der- Klecebandrolle 6 und der Brücke 11 eine Äalie
16 im Sehäuse der Klebebandrclle angeordnet wird, wcbei das
über die Brücken auszuziehende Klebeband unter diese Walze geleitet wird.
Um zu verhindern, dai:· die Klebebandrclle eine sylindriscnkcnische
Geotalt annimmt, und um die Klebebandrolle immer genau
mit der Spleißstelle auszurichten, wird in die Zwischenräume
zwischen der Klebebandrolle und den Seitenwänden des Gehäuses der Klebebandrolle je eine Scheibe eingesetzt, deren Dicke so
gewählt wird, daß sie den Zwischenraum weitgehend ausfüllt. 5s Kann ein Satz von Scheiben mit verschiedenen Dicken und Durchmessern
vorgesehen werden, damit die Spleißvorrichtung an verschiedene Klebebandformate angepaßt werden kann.
Obgleich die geschilderte Gestalt der beweglichen Brücke und die Art ihrer Anbringung an der Basis einfach und vorteilhaft
sind, hätten auch andere Ausfuhrungsbeispiele die erfindungsgemäßen Eigenschaften; z.B. könnte die Brücke sich auf einer
Welle drehen, welche ihrerseits in Schlitzen in der Basis verschieblich sein könnte, wobei Federn vorzusehen wären, um die
Br'jcke in eine Richtung zu drücken, während die V/eile nach oben
gedruckt wird. Beim Betrieb würde diese Brücke eine Drehbewegung um eine zur Gesenkplatte parallele AchBe vollführen. Die
translator!ache Bewegung in einem bestimmten Winkel zur Gesenkplatte
in Form einer Bewegung längs der Schäfte der Bolzen 12
9 I, 1I
- : j 2.01.76
- 10 ist von Vorteil, aber nicht unbedingt notwendig.
Ss können ferner beide Brücken beweglich gestaltet werden,
oder bei ganz bestimmten SpleiSvorrichtungen kann die hintere
Brücke beweglich, die vordere Brücke feststehend gestaltet werden.
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Claims (3)
- ! 1. Vorrichtung zum Spleißen von Materialstreifen mittels eines! Klebebands, bei der die Materialstreifen zum Spleißen auf einerί unteren Gesenkplatte festgelegt werden und das Klebeband zwi* schen einer vorderen und einer hinteren Brücke, die längs der beiden Seitenränder der Gesenkplatte vorgesehen sind, ausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Brücken zwischen einer bezüglich der Gesenkplatte (2) nä-i heren und einer weiter entfernten Stellung hinundherbewegt wer-I den kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinundherbewegliche Brücke (11) auch zwischen einer oberen und unteren Stellung relativ zur Gesenkplatte (2) translato-ί risch beweglich ist.I
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßJ Federmittel vorgesehen sind, um die bewegliche Brücke (11) in 1 der weiter entfernten Stellung zu halten.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel vorgesehen sind, um die bewegliche Brücke (11) in der oberen Stellung zu halten.j 5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß7524083 02.01.76die bev/egliche Brücke (M) vr π U-furmi^er ao^talt int, wobei , von ihren Schenkeln aus sich Flansche (Mb) er:·.! t recken und die ιBrücke (M) rnitxeia Bolzen (12), die nich durch 3 hrumren (lic)in den Flanr.c.en (Mb) erstrecken, mit Λον Vorrichtung vurburi- [den ist, und wobei die Bohrungen (11c) einen größeren Durch- \ messer als Me ijch::.fte der Bolzen (12) besitzen, dami«t tuch die Brücke (M) relativ zu den Schäften der Beizen (12) hinunuher- j j bewegen kann. '6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Planschen (Mb) und den Köpfen der Bolzen (12)
; Federn vorgesehen sind, um die bewegliche Brücke (M) in ihrer ! oberen und weiter entfernten Stellung zu halten.: 7· Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Gehäuse für dieKlebebandrolle, die zum Spleißen benötigt wird, gekennzeichnet j durch seitliche Scheiben, welche die Zwischenräume zwischen ;. der Klebebandrolle und den benachbarten Seiten des Gehäuses! im wesentlichen ausfüllen.7524ii3o üz.
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