DE2161188B2 - Vorrichtung ium Anhalten der Drehbewegung einer zugeordneten Rolle nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen - Google Patents
Vorrichtung ium Anhalten der Drehbewegung einer zugeordneten Rolle nach einer vorbestimmten Anzahl von UmdrehungenInfo
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Description
stand zum Nockenleitflansch an der Nockenleitplatte angebrachten Anschlagflansch besteht.
Vorteilhaft ist das Nockenelement in einer im wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet, wobei sich
die geradlinige Nut im wesentlichen senkrecht erstreckt, wenn der Nockenleitflansch in seiner Anhaltestellung
ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß ein verstellbares Halteelement
vorgesehen ist, das zur Berührung durch den Anschlag angebracht ist, wenn sich der Nockenleitflansch
in seiner Ausgangsstellung befindet, wobei das verstellbare Halteelement in mehrere Stellungen
bewegbar ist, um die Ausgangsstellung des Nockenleitflansches und damit den Abstand zwischen Ausgangs-
und Anhaltestellung zu verändern.
Durch die Ausbildung der Nockenfläche als Spiralnockenfläche wird es möglich, daß sich das Nokkenelement
um mehr als 360° dreht, so daß mit einer wesentlich kleineren Zumeßrolle ausgekommen
werden kann. Dadurch werden die Gesamtabmessungen des Handtuchspendergehäuses verringert und ein
kompakterer Aufbau erreicht. Außerdem wird der Betätigungsmechanismus für den beweglichen Anschlag
vereinfacht, und schließlich ist es durch Ver- as stellen des Halteelements sogar möglich, die Länge
der abgegebenen Handtuchbahn nach Wunsch zu ändern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahmt auf die
Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Abgabevorrichtung eines Handtuchspenders mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, wobei das Gehäuse des Handtuchspenders abgenommen ist,
F i g. 2 eine verkleinerte Teilansicht der Abgabevorrichtung der F i g. 1 mit der die Zumeß- und Aufwickelrolle
verbindenden Kettenradeinr: htung,
F i g. 3 eine verkleinerte Teilansicht der Abgabevorrichtung von F i g. 1 von rechts,
F i g. 4 einen vergrößerten, vertikalen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3 und das Zusammenwirken
von Zumeßrolle und Spiralnockenfläche,
F i g. 5 eine vergrößerte Teilansicht der in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung zum Anhalten der Rolle mit
teilweise weggebrochener Nockenleitplatte, um das Nockenelement mit der Spiralnockenfläche deutlicher
zu zeigen, wobei die Vorrichtung zum Anhalten in ihrer Ausgangsstellung dargestellt ist,
F i g. 6 eine F i g. 5 ähnliche Ansicht und die Vorrichtung zum Anhalten der Rolle auf halbem Wege
zwischen Ausgangs- und Anhaltestellung und
F i g. 7 eine F i g. 5 ähnliche Stellung mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Anhalten in der Anhaltestellung.
In F i g. 1 und 2 ist eine allgemein mit der Bezugszahl 140 bezeichnete Abgabevorrichtung gezeigt. Sie
enthält ein Paar senkrechter, in einem Abstand zueinander im wesentlichen parallel angeordneter
Seitenplattcn 141, welche jeweils an der Innenfläche von Seitenwänden eines Rückgehäuses angebracht
sind. An den Seitenplatten 141 sind insbesondere Befestigungsflansche 142 angeformt, die sich von der
Rückkante der Seitenplatte 141 im wesentlichen im rechten Winkel zu dieser nach innen erstrecken und
bei angebrachter Vorrichtung flach an der Rückwand eines Rückgehäuses anliegen und an ihm mit geeigneten
Befestigungsclementen, wie z. B. Schrauben 142 a befestigt sind Aus den Seitenplatten 141 erstrecken
sich jeweils zwei ringförmige Lagerflansche 143, die um entsprechende kreisförmige Öffnungen
durch die Seitenplatte 141 angeordnet sind. Diese öffnungen in den Seitenplatten 141 sind horizontal
auf entsprechende öffnungen in den anderen Seitenplatten 140 ausgerichtet. Ein langer Schlitz 144 erstreckt
sich in den Seitenplatten 141 von ihren oberen Kanten nach unten und hinten zu einem nachstehend
genauer beschriebenen Zweck. Außerdem ist in jeder Seitenplatte 141 in Nähe der Vorderkante ein
Schlitz 146 von unregelmäßiger Gestalt hergestellt, dessen Zweck ebenfalls nachstehend beschrieben ist.
Ein Schlitz-Lagerelement 147 ist an den Seitenplatten 141 am Schlitz 146 angebracht und erstreckt sich
in letzterem.
Zwischen den unteren Enden der Seitenplatten 141 ist ein allgemein mit der Bezugszahl 150 bezeichnetes
bogenförmiges Handtuchlager angeordnet. An den einander gegenüberliegenden Seitenkanten
des Handtuchlagers 150 ist jeweils ein Befestigungsflansch 151 angeformt, der sich an diesen radial nach
innen erstreckt, an der Innenfläche der Seitenplatte 141 angeordnet und mittels Schwenkstiften 152
schwenkbar an ihr angebracht ist. Das Handtuchlager 150 ist am oberen hinteren Ende davon mit
einem in eine hintere Glättkante übergehenden Glättflansch 155 versehen, an dessen entgegengesetzten
Seitenkanten (s. Fig. 1) jeweils rechtwinklige Nuten 157 ausgebildet sind. Zum Aufnehmen einer sauberen
Handtuchrolle kann das Handtuchlager 150 aus einer Abgabestellung in eine Aufnahmestellung geschwenkt
werden.
Zwischen den vorderen Enden der Seitenplatten 141 über dem Handtuchlager 150 erstreckt sich eine
im wesentlichen horizontal angeordnete Zumeßrolle 160, deren entgegengesetzte Enden jeweils in benachbarten
Lagerflanschen 143 in den Seitenplatten 141 zur Drehbewegung in denselben aufgenommen
sind. Die peripherische Außenfläche der Zumeßrolle 160 ist mit einem Reibüberzug 164 überzogen, um
einen besseren Reibkontakt mit der Handtuchbahu 103 vorzusehen, wie nachstehend genauer beschrieben.
Axial durch die Zumeßrolle 160 erstreckt sich eine an dieser befestigte Zugwelle 161, die an einem
Ende einen Schraubenkopf besitzt und auf deren anderes Ende eine Verschlußmutter 163 aufgeschraubt
ist.
Eine Klemmrulle 165 ist etwas vor und über der
Zumeßrolle und parallel zu dieser angeordnet und an ihren entgegengesetzten Enden mit Stummelwellen
166 versehen, welche jeweils in den benachbarten unregelmäßigen Schlitzen 146 in den Seitenplatten
141 aufgenommen werden können. Normalerweise gleiten die Stummel »vellen 166 auf dem Boden der
Schlitze 146, wobei die äußere Fläclie 167 der
Kiemmrolle 165 normalerweise durch die Schwerkraft in Berührung mit der Reibfläche 164 an der
Zumeßrolle 160 gedrückt wird.
Eine Antriebsrolle 170 für eine Aufwickelrolle erstreckt sich ebenfalls zwischen den Seitenplatten 141
in einem kleinen Abstand über und hinter der Zumeßrolle 160 und parallel zu derselben, und ihre entgegengesetzten
Enden sind in benachbarten Lagerflanschen 143 in den Seitenplatten 141 zur Drehbewegung
in denselben aufgenommen. Axial durch die Antriebsrolle 170 für eine Aufwickelrolle erstreckt
sich eine Rollenwelle 171, die an der Rolle 170 befe-
stigt und an einem Ende mit einem Schraubenkopf versehen ist und an deren anderem Ende eine Verschlußmutter
173 aufgeschraubt ist. Die peripherische Außenfläche der Antriebsrolle 170 ist mit einer
Reibfläche überzogen, um für einen verbesserten Reibkontakt mit der Handtuchbahn 103 zu sorgen.
Weiterhin erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 141 über der Antriebsrolle 170 für eine Aufwikkelrolle
und im wesentlichen parallel zu derselben die Aufwickelrolle 175, welche an ihren entgegenge- »o
setzten Enden mit jeweils in den langen Schützen 144 in den Seitenplatten 141 aufnehmbaren Stummelwellen
176 versehen ist, deren Durchmes3cr etwas kleiner als die Breite der Schlitze 144 sind, um
eine Bewegung der Aufwickelrolle 175 Li den Schiitzen
144 nach oben zu erleichtern, wenn die Rolle 175 aus der Abgabevorrichtung 140 entfernt wird.
Normalerweise liegen die Stummelwellen 176 in den bogenförmigen unteren Enden der Schlitze 144.
Aus F i g. 1 und 2 ist ersichtlich, daß zwei Ketten- *°
räder 180 jeweils an den linken Enden der Zumeßrolle
160 und der Antriebsrolle 170 für die Aufwikkelrolle gemäß F i g. 1 befestigt sind. An uen Enden
der Rollen 160 und 170 sind vorteilhafterweise (nicht gezeigt) vorstehende Ansätze vorgesehen, die
in entsprechenden Nuten in den Kettenrädern 180 aufgenommen werden können, um eine zwangsweise
Drehbewegung der Kettenräder 180 mit den Rollen 160 und 170 zu gewährleisten. Die Kettenräder 180
«ind in ihrer Lage durch die Verschlu3muttcm 163 3«
und 173 festgehalten. Eine Rollenkette 182 verbindet die Kettenräder 180, um die Drehbewegung dc? Znmeßrolle
160 auf die Antriebsrolle 170 für die Aufwickelrolle z" übertragen.
Mi* der Zumeßroile 160 ist eine Vorrichtung zum Anhalten der Rolle verbunden, um die Drehbewegung
bei jedem Spendevorgang so zu begrenzen, daß jeweils nur eine begrenzte vorbestimmte Länge sauberen
Handtuchs bei einem Spendevorgang abgegeben werden kann. In F i g. 1 bis 7 ist diese Vorrichtung
allgemein mit der Bezugszahl 200 bezeichnet. Sie besteht aus einem scheibenähnlichen Nockenelement
210 mit einer ebenen Hauptplatte 211 (F i g. 4),
welches mit einem Paar von (nicht gezeigten), sich von ihrer Mitte rückwärts erstreckenden Lagerflansehen
versehen ist, die im benachbarten Ende der Zumeßroile 160 aufgenommen sind. In der vorderen
Oberfläche der Hauptplatie 211 des Nocken elements 210 ist eine Spiralnut mit einer Spiralnockenfläche
214 ausgebildet, deren inneres Ende in Nähe der Mitte der Hauptplatte 211 und deren äußeres Ende
an der Peripherie der Hauptplatte 211 liegt. Die Spiralnut kann jede gewünschte Anzahl von Windungen
aufweisen, vorzugsweise jedoch drei vollständige Windungen, welche durch die Windungen einer Spiralrippe
213 getrennt und begrenzt sind, wodurch die für einen nachstehend genauer beschriebenen Zweck
dienende Spiralnockenfläche 214 geschaffen ist. Radial auswärts von der Mitte der Hauptplatte 211 erstreckt
sich eine die Spiralnut quer durchschneidende geradlinige Nut 215, und zwar zwischen dem inneren
und äußeren Ende der Spiralnut. Bei Verwendung der Vorrichtung werden die Anbringungsflansche des
Nockenelements 210 im rechten Ende der Zumeßroile 160 gemäß Fig. 4 teleskopisch aufgenommen.
Das Nockenelement 210 wird in seiner Stellung auf der Zumeßroile 160 durch die Zugwelle 161 festgehalten,
die sich durch eine sich in der Mitte durch das Nockenelement 210 führende entsprechende Öffnung
erstreckt, wobei das Kopfende der Zugwelle 161 an der vorderen Fläche des Nockenelements 210
in Nähe des inneren Endes der Spiralnut anliegt.
Ein nockenförmiges Anhalteelement 220 ist zwischen der Hauptplatte 211 des jNockenelements 210
und einem Lager in dem d;r Zumeßroile J 60 zugeordneten
Lagerflansch 143 angeordnet, mit in den entgegengesetzten Seitenkanten des Anhalteelements
220 ausgebildeten Nuten 221 zur Aufnahme der Befestigungsflansche des Nockenelements 210. Weiterhin
erstreckt sich ein Paar Ansätze 212 aus dem End? der Zumeßroile 160 nach außen, um dadurch
das Anhalteelement 220 fest in seiner Lage zwischen dem Nockenelement 210 und dem benachbarten
Ende der Zumeßroile 160 zur Umdrehung mit letzterer zu halten. Das Anhalteelement 220 ist mit einem
Anschlapelement 225 versehen, das Mch in zusammengebauter
Stellung gemäß F i g. 4 über die Pci ipherie des Nockenelements 210 nach außen erstreckt.
Das Anschlagelement 225 besitzt ein Paar nach außen in Richtung seines äußeren Endes zusammenlaufender
Anschlagflächen 226.
An der Außenfläche der rechten Seitenplatte gemäß Fig. 1 ist mittels einer Befestigungsschraube
232 eine Nockenleitplatte 230 schwenkbar angebracht. Sie besitzt einen im wesentlichen parallel zur
Seitenplatte 141 angeordnet«..1 rückwärtigen Bereich
231 und einen im wesentlichen parallel zum letzteren angeordneten vorderen Bereich 233, der jedoch wei!
genug von der Seitenplatte abgesetzt ist. um Platz für das Nockenelement 210 zu schaffen. Eine bogenförmige
Nut 234 ist in der oberen Kante der Tvckenleitplhtte
230 ausgebildet, und zwar /wischen ihu-u
vorderen und hinterem Ende, um darin eine das benachbarte Ende der Antriebswelle 170 bedeckende
Endkappe 172 a aufzunehmen und. wie nachstehend beschrieben, eine Schwenkbewegung der Nockenleitplatte
230 zu ermöglichen. Angeformt an dem vorderen oberen Ende des vorderen Bereichs 233 der Nokkenlcitplatte
230 ist ein sich in Richtung der Seitenplatte 141 im wesentlichen im rechten Winkel zur
Nockenleitplatte 230 erstreckender kurzer Nockenleitflansch 235, dessen Länge im wesentlichen der Tiefe
der Spiralnut im Nockenelement 210 entspricht. Der Nockenleitflansch 235 weist solche Abmessungen
auf, daß er in der Spiralnut des Nockenelements 210 bei Drehung des letzteren gemäß nachfolgender Beschreibung
als Nocke die Spiralnockenfläche 214 entlang der Spiralrippe 213 erfassen kann. Angeformt
an der unteren vorderen Seite des vorderen Bereichs 233 der Nockenleitplatte 230 ist ein sich
von dieser einwärts im wesentlichen parallel ?um
Nockenleitflansch 235 erstreckender Anschlag 236, der sich nach innen über die innere Fläche der
Hauptplatte 211 des Nockenelements 210 hinaus erstreckt. Der Abstand zwischen dem Anschlag 23£
und dem Nockenleitflansch 235 ist etwas größer als die maximale Breite des Nockenelements 210, so daß
bei in der Stellung gemäß F i g. 3 und 4 befindlicher Nockenleitplatte 230 Nockenleitfiansch 235 und Anschlag
236 zusammenwirken, um das Nockenelement 210 zwischen sich einzuklammern.
Unmittelbar unter dem Nockenelement 210 ist an der gemäß F i g. 1 rechten Seitenplatte 141 ein allgemein
mit der Bezugszahl 240 bezeichnetes Halteelement befestigt mit einer langgestreckten, im wesentlichen
rechtwinkligen Hauptplatte 241, welche parallel
241 aufzunehmen JJ?r 1^ ^dLkmente MO. einer Anhaltestellung gemäß F i g. 7 angeordnet sind.
Ei" S™ ihÄÄSÄ^S. iS unte- In dieser Stellung ist das Nockenelement 210 in einer
ΑteflfnsÄ u^Anhaüen de? Abwfrtsbewe- f 72 α Jd am äußeren Ende der geradlinigen Nut
™no Her NockenleitpMte 230 in nachstehend be- 15 215 angeordnetem Nockenleitflansch 235. .
gung der Nockenieitpu.ue -->
p Di Teile der Vorrichtung 200 zum Anhalten sind
schnebener We.se Auf Wu..sch können m Anhaltestellung dadurch festgehalten, daß
Fuhrungsnasen oder -ansalze M8 ^^^"P . Anschlagfläche 226 am Anschlag 236 anliegt, so-
141 vorgesehen sein, um das »^e™en!^ ™_ der Abgabezug auf die Handtuchbahn 103
sehen s.ch ™<™**™»?^^^^ dh d Bt "übt id Bei Nachlassen
g ^^ _ der Abgabezug auf die Handtuchbahn
sehen s.ch ™<™**™»?^^^^ ao durch den Benutzer "ausgeübt wird. Bei Nachlassen
bahn vorzusehen um ά™™™Ύ™^™ν des Zuges entfällt nach Anhalten der Drehbewegung
Ve ka1U 'Α TiS ßll 160 dh Ahlt d Drehbewe
^ν des Zuges entfällt nach Anhalten de Dgg
ep kap1-rU 'Α VoTchtuigwirS das Nocken- der Zumeßrolle 160 durch Anhalten der Drehbewe-Bei
Betätigung der Vo™u"g ^βdie dli_ gung des Nockenelements 210 die auf das Anhalteelement
210 zuerst ^ ausgerchtet -^B d.e gera ^g^ ^ ^ ^^ ^^ ^
ngc Nut 21s sich ^aB £ig. 5 ver 226 l h
n.gc Nut 21s sich ^aB £ig. 5 ver 236 an der Ansdllagfläche 226 entlang nach
streckt und *= Nockenl ^ ^Uc 230 η ueg g ^^ ^ ^^ Weise ^ ^
ß F 5 h n eng
streckt und *= Nockenl ^ ^Uc 230 η ueg g ^^ ^ ^^ Weise ^ ^
zeigers,nn gmaß F & 5 nach un eng kenleitplatte 230 nach unten und wird ,m Gegenuhr-
wobei der Nockenleittla. scr, ^j0 η j, β zeigersinn gemäß F i g. 7 geschwenkt. Diese Abwarls-
Nut 215 so lange nach unten gl^!j « Jf Das ^ ^wird dui|h v 8 ertikales Hinabgleiten des
Rn.r, m?m 24θΐ in der Weise an der Seitenplatte 30 Nockenleitflansches 235 in der geradlinigen Nut 215
Halteelement 240 ist.n der we c ^d . ermöglicht. Diese Abwärtsbewegung de, Nockcnlcit-
141 angeordnet daß bei o^nbesJnn ^ wird dadurch halten>
daß der An-
F ig. 5 dargestellter Anfangs steilung{ae H ^ Anhalteflansch 245 des Halteclc-
p,a», 7J0 de-n Ans^ag 23J auf dem A^aI ^J ^ ^ ^ ^ NockenleitpIatte 230 ;
flanscn 245 des^f^^lents 220 erstreckt 35 ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Danach
f^^nÄtAi£Änphcne des No,- kan^.n neue^pendev.rgang durch ,en Bcnu,«,
^i^;3^ =: nuS rSteSnSst^ain2^r
η" «Auch'f". cAn αϊ en ' d\ sowohl die ,0 fangsslellung der NockenleitpIatte 230 ebenfalls „ach
beres Hand.uch 71 crnaiicn u befestigte oben verstellt werden kann, so daß der Nockcnlcit-Zumeßron,
IM als ™J ^,Sernlnt 220 alle flansch 235 anfangs in einer anderen Windung ;icr
Nockenplatte ?/.r ""ίρ^η Α"3β Fig.5. Bei Be- Spiralnut bzw. Spiralnockenfläche 214 angeordnet
zusammen irr, I hr. ^"^""^ckenolatte 210 im ist, um dadurch die Anzahl der Umdrehungen zu reginn
dieser imdrehung tkr N^^^ Jh^35 in 45 duzieren. durch welche die Nockenplatte 210 vor Er-Uhrzcigcrsinn
gelangt ic, J™1"^ reichen der oben beschriebenen Anhaltestellung un>
das innere Ende der Spiramut mit der ^J r^°^ laufen muß De emaß können bei der darges^elln π
Hache,214 und bewegt «chi™^"ff minder kte Aus{ührungsioTm k mh drei vollständigen Windunuu,
rcn. Bei fortgesetzter -md.-nung ucr f Spiralnockenfiäche 214 die Teile der Vorricn-210
im Uhrzeigersinn folgt der ^^eit^^sch 50 tu ^0O in drei verschiedenen Anfangsstellunpcr
235 der Sp.ralnockenflacheJ^f™^^ 5 von jeweils drei, zwei oder einer Umdrehung de,
235dPlatte230imUhzeigersmngemalil-igD j ^ ^ ZBU 16Q äh
235 pJ^f^^ 5 von jeweils
235UndPlatte230imUhzeigersmngemalil-igD ^j ^ ^ ^ ZumeBroUe 16Q währcm
Um die Befest.gungsschraube .32 oe ve t eines g d angeordnet sein. Auf dies,
Diese Schwenkbewegung der NoA»fitg ψ^ F^ dje ^. ^^ SpendevQrgang abgege
d Nnlemianscn
_.,. --·■■■ — - »j-c'-enleitnansch 235 das au- Weise kann die bef einem Spendevorgang abgegc
setzt sich fort, bis der Noc^enlemianscn be_ 55 bene Handtuchlänge auf drei verschiedene Länge!
ßere Ende der Spiralnut erreich .^ ^ wahlweise verändert werden, was jeweils einem, zwe
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Anhalten der Drehbewe- hungen, insbesondere für Handtuchspender, mit
gung einer zugeordneten Rolle nach einer vorbe- 5 einem scheibenähnlichen Nockenelement, das eine
stimmten Anzahl von Umdrehungen, insbeson- darauf befindliche Nockenfläche aufweist und mit
dere für Handtuchspender, mit einem scheiben- der zugeordneten Rolle drehbar angeordnet ist,
ähnlichen Nockenelement, das eine darauf be- einem zum Eingriff mit dei Nockenflache angeordnefindliche
Nockenfläche aufweist und mit der zu- ten und dadurch während der Drehung des Nockengeordneten
Rolle drehbar angeordnet ist, einem io elementes quer zur Nockenflache beweglichen jnokzum
Eingriff mit der Nockenfläche angeordneten kenleitflansch, mit einem zur Bewegung mit dem
und dadurch während der Drehung des Nocken- Nockenleitflansch angebrachten Anschlag und einem
elementes quer zur Nockenfläche beweglichen zur Drehung mit dem Nockenelement befestigten
Nockenleitflansch, mit einem zur Bewegung mit Anschlagelement, das eine zum Eingriff mit dem Andern
Nockenleitflansch angebrachten Anschlag 15 schlag geeignete Anschlagflache auiweist, um die
und einem zur Drehung mit dem Nockenelemeni Drehung des Nockenelementes anzuhalten. .
befestigten Anschlagelement, das eine zum Ein- Eine Vorrichtung dieser Art ist z.B. durch die Dngriff
mit dem Anschlag geeignete Anschlagfläche tische Patentschrift 1 022 712 bekanntgeworden Das
aufweist, um die Drehung des Nockenelementes Nockenelement besteht dabei aus einer ManoaronoK-anzuhalten,
dadurch gekennzeichnet, ao kenscheibe mit einem Drehbewegungszyklus von
daß die Nockenfläche aus einer Spiralnocken- 360°, die sich mit der Zumeßroile dreht. LJiese Anfläche
(214) mit mehreren Windungen besteht, Ordnung erfordert eine relativ große Zumebroue, dadas
Nockenelement (210) eine geradlinig ausge- mit bei dieser einen Umdrehung von Jöu eine ausbildete
Nut (215) in einer seiner Flächen auf- reichende Länge der Handtuchbahn ausgegeben
weist, die sich quer zu derselben erstreckt und die 25 wird. 4
Spiralnockenfläche vom inneren zum äußeren Außerdem ist durch die UVy-ratentscnritt
Ende schneidet, daß der Nockenleitflansch wäh- 2 320 45j eine Vorrichtung zum Anhalten der Drehrend
der Drehung des Nockenelementes über eine bewegung einer zugeordneten Rolle mit einer ersten
vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen quer zur durch die Rolle betätigten Anschlageinrichtung einer
Spiralnockenfläche (214) aus einer Ausgangs- in 30 zweiten Anschlageinrichtung und durch die Rolle geeine
Anhaltestellung bewegbar befestigt ist, in steuerten Einrichtungen zum Bewegen der zweiten
welcher er in der rechteckigen Nut angeordnet Anschlageinrichtung in den Weg der ersten Anscniagist,
und daß durch das Entfernen der Antriebs- einrichtung bekanntgeworden. Auch hier ist eine
kraft an der RdIe (160) Außereingriffbringen der übliche Nockenscheibe mit einem Drehbewegungszy-Anschlagfläche
(226) vom Anschlag (236) be- 35 klus von 360° vorgesehen, wodurch eine grobe Zuwirkbar
ist, so daß die Bewegung des Nockenleit- meßrolle benötigt wird. Außerdem ist zum Bewegen
flansches (235) entlang der geradlinigen Nut des Anschlags ein aufwendiger Hebelmechanismus
(215) von der Anhalte- in die Ausgangsstellung erforderlich.
ermöglicht ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schatten,
kennzeichnet, daß der Nockenleitflansch (235) an die mit einer kleineren, d. h. dünneren ZumeBroUe
einer Nockenleitplatte (230) befestigt ist, die im auskommt und einen weniger komplizierten Autbau
wesentlichen parallel zum N^enelement (210) für die Bewegung des Anschlags aufweist als es bisangecrdnet
und um eine parallel zur Achse des her der Fall ist, um einen kompaKteren und eintach-Nockenelementes
(210) angeordnete Achse dreh- 45 eren Gesamtaufbau zu erhalten.
bar angebracht ist, und dab der Anschlag (236) Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß^ dadurch ge-
aus einem mit Abstand zum Nockenleitflansch löst, daß die Nockenfläche aus cmer opiralnocken-
(235) an der Nockenleitplatte (230) angebrachten fläche mit mehreren Windungen besteht das Nok-Anschlagflansch
besteht. kenelement eine geradlinig ausgebildete Nut in einer
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- So seiner Flächen aufweist, die sich quer zu derselben
durch gekennzeichnet, daß das Nockenelement erstreckt und die Spiralnockenflache vom inneren
(210) in einer im wesentlichen vertikalen Ebene zum äußeren Ende schneidet, daß der Nockenleitangeordnet
ist, wobei sich die geradlinige Nut flansch während der Drehung des Nockenelementes
(215) im wesentlichen vertikal erstreckt, wenn über eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen
sich der Nockenleitflansch (235) in seiner das 55 quer zur Spiralnockenfläche aus einer Ausgangs- in
Nockenelement anhaltenden Stellung befindet. eine Anhaltestellung bewegbar befestigt ist, in wel-
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden eher er in der rechteckigen Nut angeordnet ist, und
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ver- daß durch das Entfernen der Antriebskraft an der
stellbares Halteeloment (240) vorgesehen ist, das Rolle Außereingriffbringen der Anschlagfläche vom
zur Berührung durch den Anschlag (236) ange- 60 Anschlag bewirkbar ist, so daß die Bewegung des
bracht :;i, wenn sich der Nockenleitflansch (235) Nockenleitflansches entlang der geradlinigen Nut von
in seiner Ausgangsstellung befindet, wobei das der Anhalte- in die Ausgangsstellung ermöglicht ist.
verstellbare Halteelement (240) in mehrere Stel- Zweckmäßig ist die Vorrichtung so aufgebaut, daß
lunger, bewegbar ist, um die Ausgangsstellung der Nockenleitflansch an einer Nockenleitplatte befedes
Nockenleitflansches (235) und damit den Ab- 65 stigt ist, die im wesentlichen parallel zum Nockenelestand
zwischen Ausgangs- und Anhaltestellung ment angeordnet und um eine parallel zur Achse des
zu verändern. Nockenelementes angeordnete Arn se drehbar angebracht
ist, und daß der Anschlag aus einem mit Ab-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US9903970A | 1970-12-17 | 1970-12-17 |
Publications (3)
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ID=22272237
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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