DE2166242A1 - Handtuchspender - Google Patents

Handtuchspender

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Erwin Bahne Bahnsen
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Steiner Company Lausanne SA
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWiIiTE D.8000 MDNCHEN 81 . ARABELlASTRASSE 4 ■ TELEFON I0811) 9Π087
Steiner Company Lausanne S.A., Lausanne / Schweiz
Handtuchspender
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handtuchspender der kontinuierlichen Art mit einem Gehäuse mit einer Z^igangsoffnung, welchem eine Handtuchschlaufe zugeordnet ist, die sich vom Gehäuse entlang einem Abgabeweg zu einer für einen Benutzer erreichbaren Stelle und von dort entlang einem Rückweg zurück in das Gehäuse erstreckt,
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mit einer am Gehäuse angrenzend an die Zugangsöffnung angebrachten, zwischen einer die Zugangsöffnung verschließenden geschlossenen und einer geöffneten, durch die Zugangsöffnung Zugang zum Gehäuse schaffenden Lage beweglichen Schutzhaube, mit einer im Gehäuse angebrachten Handtuchabgabevorrichtung zum Abgeben sauberen Handtuchs in die sich entlang dem Abgabeweg erstreckenden Schlaufe beim Ziehen am erreichbaren Schlaufenteil, Aufwickelelementen für die Handtuchschlaufe, die im Gehäuse angebracht und zum Einziehen und Speichern von gebrauchtem Handtuch mit der Abgabevorrichtung verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handtuchspender der oben genannten Art vorteilhaft weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Handtuchspender folgende Elemente besitzt: ein im Gehäuse angebrachtes Handtuchlager zur Aufnahme eines Vorrats an sauberem Handtuch, versehen mit einer Kurvenfläche und bei Benutzung in einer Spendestellung im Gehäuse angeordnet, um sauberes Handtuch entlang einem Abgabeweg abzugeben, wenn sich der Deckel in geschlossener Stellung befindet, wobei das Handtuchlager zwischen einer Abgabe- und einer Einlegestellung hin- und herbeweglich ist, bei der es sich aus dem Gehäuse erstreckt, wenn sich der Deckel in geöffneter Stellung befindet, um das Einlegen des sauberen Handtuchs zu erleichtern, und ein Kurvenelement, das von dem Deckel getragen ist und die Nokkenleitflache am Handfruchlager erfaßt, um eine EingK&fbewegung von der Einlegestellung zur Abgabestellung des Handtuchlagers zu bewirken, wenn der Deckel aus der offenen in die geschlossene Stellung bewegt wird.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines AusfUhrungsbeispieles näher erläutert und. beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Handtuchspenders mit in gestrichelten Linien gezeigtem erreichbaren Teil der Handtuchschlaufe ,
Fig. 2 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt entlang Linie 2-2 der Fig. 1, der die Handtuchabgabe- und Aufnahmevorrichtung in dem Handtuchspendergehäuse zeigt,
Fig. 5 ist eine noch stärker vergrößerte Vorderansicht der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung mit abgenommenen Gehäuse,
Fig. 4 ist eine Teilansicht der Abgabevorrichtung von Fig. 3 und zeigt die Zumeß- und Aufwickelrolle verbindende Kettenradeinrichtung, wieder verkleinert,
Fig. 5 ist eine vergrößerte Vorderansicht des erfindungsgemäßen Handtuchspenders mit der Fronthaube in geschlossener Stellung und weggebrochenen Teilen, um die Riegeleinrichtungen zum Halten der Fronthaube in offener und geschlossener Stellung deutlicher zu zeigen,
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Handtuchspenders von Fig. 5 von links und zeigt die unteren Riegelelemente in Verriegelungs- und gelöster Stellung,
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Pig. 7 ist eine Seitenansicht des Handtuchspender von Pig. 5 von rechts, und
Pig. 8 ist eine vergrößerte Teilansicht des Handtuchspenders von Fig. 5 mit in geöffneter Stellung verriegelter Fronthaube.
In Fig. 1 und 5 bis mit 8 ist ein allgemein mit der Bezugszahl 100 bezeichneter Handtuchspender gezeigt, der erfindungsgemäß konstruiert ist und in dem die Merkmale der Erfindung verwirklicht sind. Der Handtuchspender
^ hat eine im wesentlichen rechtwinklige Form und besitzt ein allgemein mit der Bezugszahl 110 bezeichnetes kanalförmiges Rückgehäuse mit einer ebenen Rückwand 111 und einem Paar relativ kurzer Seitenwände 112 und 114, die jeweils aus einem Stück mit den einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Rückwand 111 gebildet sind und sich von dieser im wesentlichen im rechten Winkel nach vorn erstrecken. Für den Gebrauch kann das Rückgehäuse 110 mit an einer geeigneten senkrechten Wand oder anderen Anbringungsfläche 119 flach anliegender Rückwand 111 angebracht werden, wie in Fig. 2 und 8 am besten gezeigt ist, wobei die Seitenwände 112 und 114 im wesentlichen vertikal angeordnet sind. An der Seitenwand 112 in der Mitte
P zwischen ihrem oberen und ihrem unteren Ende ist eine rechtwinklige Nut zu einem nachstehend beschriebenen Zweck hergestellt, außerdem ist die Seitenwand 112 mit einem im wesentlichen rechtwinkligen Schwenkansatz 115 versehen, welcher einstückig an ihrem oberen Ende angeformt ist und sich von diesem nach oben erstreckt. In ähnlicher Weise ist ein im wesentlichen trapezförmiger Schwenkansatz am oberen Ende der Seitenwand 114 einstückig angeformt
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und erstreckt sich von dieser nach oben. Ein Riegelstift 116 erstreckt sich seitlich aus dem Schwenkansatz 115 an seinem vorderen Ende, während jeweils zwei Riegelstifte II7 sich seitlich aus den unteren Enden der Seitenwände 112 und 114 erstrecken, und zwar für einen nachstehend genauer beschriebenen Zweck.
Der Handtuchspender 100 ist außerdem mit einer allgemein mit der Bezugszahl 120 bezeichneten Pronthaube oder Tür versehen, welche vorzugsweise aus einem einzigen Materialstück hergestellt ist und aus einer ebenen Frontwand 121, einer oberen Viand 122 und einem Paar einander gegenüberliegender Seitenwände 123 besteht, die alle durch abgerundete Kanten miteinander verbunden sind. Die obere Wand 122 und die Seitenwände 123 erstrekken sich von .den angrenzenden Kanten der Vorderwand 121 im wesentlichen im rechten Winkel nach hinten. Die Seitenwände 123 sind jeweils an ihren unteren Enden mit nach innen gekrümmten Eckenbereichen versehen, deren innere Enden in einem vorbestimmten Abstand voneinander entfernt sind, der größer ist als die Breite einer aus dem Spender 100 abzugebenden zugeordneten Handtuchbahn 102, um auf diese Weise eine Abgabeöffnung zu begrenzen. An den inneren Kanten der nach innen gekrümmten Eckbereiche sind zwei Kurvenscheiben 124 einstückig angeformt, die sich vertikal nach oben erstrecken und jeweils an ihren oberen Kanten mit einer nach unten und zurück geneigten Kurve 124a versehen sind. An den Innenflächen der oberen Ecken sind jeweils zwei allgemein mit der Bezugszahl 125 bezeichnete Haltearme befestigt, die spiegelbildlich hergestellt sind und jeweils an der Innenfläche der angrenzenden Ecken, z.B. durch Schweißen befestigte obere und untere Befestigungsflansche 126 und einen sich allgemein vertikal erstreckenden Lagerflansch 127 besitzen.
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Die Abmessungen der Pronthaube 120 gestatten einen Paßsitz auf der Vorderseite des RUckgehäuses 110, wobei die Seitenwände 123 der Haube 120 jeweils einen vorbestimmten Abstand außerhalb der Seitenwände 112 und 114 des Rückgehäuses 110 aufweisen und die obere Wand 122 und der untere nach innen gekrümmte Eckbereich des Gehäuses 120 sich jeweils oberhalb bzw. unterhalb der äußersten oberen und unteren Teile des Rückgehäuses 110 erstrecken. Jeweils zwei Schwenkstifte 128 erstrecken sich durch entsprechende Öffnungen in den Lagerflanschen 127 der Haltearme 125 und den Schwenkansätzen 11J und ^ 115 zur schwenkbaren Anbringung der Fronthaube 120 am Rückgehäuse 110, wobei Abstandsstücke 129 um die Schwenkstifte 128 vorgesehen sind, um gemäß Pig. IO die Schwenkansätze 113 und II5 in einem Abstand von den angrenzenden ■ Lagerflanschen 127 zu halten.
Ein allgemein mit der Bezugszahl I30 bezeichnetes Riegelelement zum öffnen der Tür ist an seinem einen Ende an der Innenfläche des rechten Lagerflansches 127 gemäß Fig. 5 schwenkbar befestigt, und zwar mittels eines vor dem benachbarten Schwenkstift 128 angeordneten Schwenkstiftes IJl (Fig. 7 und 8). Das Riegelelement !JO besteht aus einer ebenen oberen Platte 132 (Fig. 8) P und einer im wesentlichen parallel.zur oberen Platte angeordneten, von dieser in einem kleinen Abstand nach innen abgesetzten und durch einen geneigten mittleren Flansch 133 mit ihr verbundenen flachen unteren Platte I34. Seitlich aus dem unteren Ende derselben erstreckt sich ein im wesentlichen U-föriniger Kanalbereich 135* aus dem sich wiederum ein Haken I36 nach hinten erstreckt. Ein zweiter Haken 137 (Fig. 7) ist am unteren Ende der unteren Platte 134 vor dem Kanalbereich 135 angeformt.
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Wenn bei Gebrauch der Vorrichtung die Fronthaube 120 gemäß Fig. 7 in geschlossener Stellung angeordnet ist, hängt das Riegelelement ·lj50 vertikal vom Schwenkstift 150 nach unten. Bei Schwenken der Fronthaube nach oben in die Offenstellung gemäß Fig. 8 bewegen sich der Schwenkstift I3I und das an diesem angebrachte Riegelelement I50 mit der Fronthaube 120 nach oben und zurück, bis das Riegelelement I30 den Riegelstift II6 erfaßt. Das Riegelelement I30 und der Riegelstift II6 sind so konstruiert und angeordnet, daß bei Erfassen des Riegelstiftes 116 durch das Riegelelement I30 letzteres ausreichend gehoben wird, so daß der Riegelstift Ho die · rückwärtige Kante 138 der Bodenplatte 134 erfaßt. Bei fortgesetztem Heben der Fronthaube 120 bewegt sich der Riegelstift 116 entlang der Kante I38 der Bodenplatte 154 und hebt dadurch das untere Ende des Riegelelements 130. Wenn die Fronthaube 120 soweit gehoben wird, daß der Kanalbereich 135'des Riegelelements IJO auf den Riegelstift II6 ausgerichtet ist, gelangt letzterer in den Kanalbereich 135 und gestattet dadurch, daß das Riegelelement 150 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 8 geschwenkt wird. Wenn jedoch das Riegelelement I30 über einen kurzen Abstand geschwenkt wurde, der dazu ausreicht, daß der Riegelstift 116 den Kanalbereich 135 verläßt, fällt der Haken I37 auf den Riegelstift 116 zum Anhalten der Schwenkbewegung des Riegelelements I30. In dieser Stellung kann die Fronthaube belassen vier den, und das Riegelelement IJO und die Fronthaube 120 sind in geöffneter Stellung auf dem Riegelstift Ho gelagert.
Bei Senken der Fronthaube 120 in die geschlossene Stellung braucht hur die Fronthaube 120 soweit angehoben zu v/erden, daß der Haken 137 sich vom Riegelstift II6 lost, wonach
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die Pronthaube 120 gesenkt wird. Bei vom Riegelstift 116 abgelöstem Haken 137 fällt das Riegelelement IJO ab und dreht sich gemäß Pig. 8 im Gegenuhrzeigersinn, bis es gegen das benachbarte Abstandselement 129 anschlägt. Bei Senken der Pronthaube 120 fällt die Vor-, derkante I39 der unteren Platte 134 des Riegelelements I50 nach vorn im Uhrzeigersinn gemäß Pig. 8, erfaßt den Riegelstift 116 und gleitet auf diesem entlang. Der schräge Mittelflansch 133 zwischen der oberen und unteren Platte 132, 134 macht die Vorwärtsbewegung des Riegelelements 130 vor dem Stift 116 und zurück in die frei hängende Stellung gemäß Pig. 7 möglich. Es ist zu verfc merken, daß der Haken I36 am Riegelelement I30 verhindert, daß der Kanalbereich 135 über den Riegelstift gleitet, für den Pail einer plötzlichen Öffnung der Pronthaube 120. In einem solchen Fall erfaßt der Haken I36 die Unterseite des Riegelstiftes II6 und verhindert die Aufwärtsbewegung der. Fronthaube 120 über einen Punkt, bei dem der Kanalbereich 135 auf den Riegelstift II6 ausgerichtet ist.
An den unteren Enden der Seitenwände 123 der Pronthaube 120 sind jeweils zwei Riegelelemente 145 schwenkbar befestigt, und zwar jeweils schwenkbar um eine Befestigungsk schraube 148, durch welche das Riegelelement 145 an der ™ nahen Seitenwand 123 befestigt ist. Das Riegelelement 145 erstreckt sich von der Befestigungsschraube 148 in einem kleinen Abstand hinter der Hinterkante der benachbarten Seitenwand 123 nach hinten. Die Riegelelemente 145 sind an ihren unteren Kanten jeweils mit einer Nute 145a (Fig. 6) versehen, welche bei geschlossener Stellung der Pronthaube 120 den benachbarten Riegelstift 117 aufnehmen und dadurch de Pronthaube 120 in geschlossener Stellung verriegeln. Aus dem hinteren Ende des Riegelelements 145 erstreckt sich seitlich nach außen über die
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nahe Seitenwand 125 hinaus ein für den Benutzer leicht zugänglicher schräger Schwenkansatz 149. Zum Entriegeln und Hochheben der Fronthaube 120 aus ihrer geschlossenen Stellung brauchen lediglich die Riegelelemente 145 an den Schwenkansätzen 149 hochgehoben zu werden, bis die Riegelelemente 145 sich aus den Riegelstiften 117 gelöst haben, wonach die Schwenkhaube mit der gleichen Bewegung hochgehoben werden kann.
In Fig. J5 und 4 ist eine allgemein mit der Bezugszahl
140 bezeichnete Abgabevorrichtung gezeigt. Sie enthält ein Paar senkrechter, in einem Abstand zueinander im wesentlichen parallel angeordneter Seitenplatten l4l, welche jeweils an der Innenfläche der Sitenwände 112 und 114 des RUckgehäuses 110 angebracht sind. An den Seitenplatten. l4l sind insbesondere Befestigungsflansche 142 angeformt, die sich von der Rückkante der Seitenplatte
141 im wesentlichen im rechten Winkel zu dieser nach innen erstrecken und bei angebrachter Vorrichtung flach an der Rückwand 111 des Rückgehäuses 110 anliegen und an ihm mit geeigneten Befestigungselementen, wie z.B. Schrauben 142a (siehe Fig. 5) befestigt sind. Aus den Seitenplatten 141 erstrecken sich jeweils zwei ringförmige Lagerflansche I4j5, die um entsprechende kreisförmige öffnungen durch die Seitenplatte 141 angeordnet sind. Diese öffnungen in den Seitenplatten 141 sind horizontal auf entsprechende öffnungen in den anderen Seitenplatten l40 ausgerichtet.
Ein langer Schlitz 144 erstreckt sich in den Seitenplatten l4l von ihren oberen Kanten nach unten und hinten zu einem nachstehend genauer beschriebenen Zweck. Außerdem ist in jeder Seitenplatte 141 in Nähe der Vorderkante ein Schlitz 146 von unregelmäßiger Gestalt hergestellt, dessen Zweck ebenfalls nachstehend beschrieben ist. Ein Schlitz-Lagerelement 147 ist an den Seitenplatten 141 am Schlitz 146 angebracht und erstreckt sich in letzterem.
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Zwischen den unteren Enden der Seitenplatten 141 ist ein allgemein mit der Bezugszahl I50 bezeichnetes bogenförmiges Handtuchlager angeordnet. An den "einander gegenüberliegenden Seitenkanten des Handtuchlagers I50 ist jeweils ein Befestigungsflansch I5I angeformt, der sich an diesen radial nach innen erstreckt, an der Innenfläche der Seitenplatte l4l angeordnet und mittels Schwenkstiften I52 schwenkbar an ihr angebracht ist. Das Handtuchlager I50 ist am oberen hinteren Ende davon mit einem in eine hintere Glättkante I56 übergehenden Glättflansch 155 versehen, an dessen entgegengesetzten Seitenkanten ■(siehe Fig. 3) jeweils rechtwinklige Nuten 157 ausgebildet sind. Zum Aufnehmen einer sauberen Handtuchrolle W 105 kann das Handtuchlager I50 gemäß den Zeichnungen aus einer Abgabestellung in eine Aufnahmestellung geschwenkt " werden.
Zwischen den vorderen Enden der Seitenplatten 141 über dem Handtuchlager I50 erstreckt sich eine im wesentlichen horizontal angeordnete Zumeßrolle I60, deren entgegengesetzte Enden jeweils in benachbarten Lagerflanschen 143 in den Seitenplatten 141 zur Drehbewegung in denselben aufgenommen sind. Die peripherische Außenfläche der Zumeßrolle I60 ist mit einem ReibUbersug 164 überzogen, um einen besseren Reibkontakt mit der Handtuchbahn I05 Ik vorzusehen, wie nachstehend genauer beschrieben. Axial durch die Zumeßrolle I60 erstreckt sich eine an dieser befestigte Zugwelle I6I, die an einem Ende einen Schraubenkopf besitzt und auf deren anderes Ende eine Verschlußmutter 163 aufgeschraubt ist.
Eine Klemmrolle 165 ist -etwas vor und über der Zumeßrolle 160 und parallel zu dieser angeordnet und an ihren entgegengesetzten Enden mit Stummelwellen I66 versehen,
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welche jeweils in den benachbarten unregelmäßigen Schlitzen 146 in den Seitenplatt.en 141 aufgenommen werden können. Normalerweise gleiten die Stummelwellen 166 auf dem Boden der Schlitze 146, wobei die äußere Fläche I67 der Klemmrolle I65 normalerweise durch die Schwerkraft in Berührung mit der Reibfläche 164 an der Zumeßrolle I60 gedrückt wird.
Eine Antriebsrolle I70 für eine Aufwickelrolle erstreckt sich ebenfalls zwischen den Seitenplatten 141 in einem kleinen Abstand über und hinter der Zumeßrolle I60 .und parallel zu derselben und ihre entgegengesetzten » Enden sind in benachbarten Lagerflanschen 14> in den Seitenplatten l4l zur Drehbewegung in denselben aufgenommen. Axial durch die Antriebsrolle I70 für eine Aufwickelrolle erstreckt sich eine Rollenwelle I7I* die an der Rolle 170 befestigt und an einem Ende mit einem Schraubenkopf versehen ist und an deren anderem Ende eine 'Verschlußmutter I75 aufgeschraubt ist* Die peripherische Außenfläche der Antriebsrolle I70 ist mit einer Reibfläche überzogen, um für einen verbesserten Reibkontakt mit der Handtuchbahn I03 in zu beschreibender Weise zu sorgen.
Weiterhin erstreckt sich zwischen den Seitenplatten 141 über der Antriebsrolle I70 für eine Aufwickelrolle und im wesentlichen parallel zu derselben diese Aufwickelrolle 175j Vielehe an ihren entgegengesetzten Enden mit jexveils in den langen Schlitzen 144 in den Seitenplatten' 141 aufnehmbaren Stummelwellen I76 versehen ist, deren Durchmesser etwas kleiner als die Breite der Schlitze 144 sind, um eine Bewegung der Aufwickelrolle 175 in äen Schlitzen 144 nach oben zu erleichtern, wenn die Rolle I75 aus der Abgabevorrichtung 14O entfernt wird.. Normalerweise liegen die Stummelwellen I76 in den bogenförmigen unteren Enden der Schlitze 144.
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Aus Fig. 5 und 4 fet ersichtlich, daß zwei Kettenräder 180 jeweils an den linken Enden der Zumeßrolle l60 und der Antriebsrolle I70 für die Aufwickelrolle gemäß Fig. befestigt sind. An den Enden der Rollen I60 und I70 sind vorteilhafterweise (nicht gezeigte) vorstehende Ansätze vorgesehen, die in entsprechenden Nuten in den Kettenrädern I80 aufgenommen werden können, um eine zwangsweise Drehbewegung der Kettenräder I80 mit den Rollen 1βθ und 170 zu gewährleisten. Die Kettenräder I80 sind in ihrer Lage durch die Verschlußmuttern 165 und VJ J> festgehalten. Eine Rollenkette I82 verbindet die Kettenräder ISO, um die Drehbewegung der Zumeßrolle I60 auf die Antriebsrolle 170 für die Aufwickelrolle zu einem nachstehend erklärten Zweck zu übertragen.
Unittelbar unter der Zumeßrolle I60 und in enger Nachbarschaft zu derselben erstreckt sieh zwischen den Seitenplatten 141 ein aus einem Teil eines Zylinders bestehendes Schutzblech I85, welches an seinen entgegengesetzten Enden vorzugsweise mit (nicht gezeigten) Anbringungsnasen versehen ist, die in entsprechenden Schlitzen in den Seitenplatten 141 aufgenomnsn sind, um das Schutzblech I85 in seiner Lage zu befestigen. Unmittelbar über der Klemmrolle I65 erstreckt sich ebenfalls zwischen den Seitenplatten in der normalen Arbeitsstellung gemäß Fig. 2 ein Schutzblech 190. Am hinteren Ende desselben sind Befestigungsösen 191 vorgesehen, die Jeweils durch Schwenkstifte an den benachbarten Seitenplatten 141 befestigt sind, wodurch eine Schwenkbewegung des Schutzbleches I90 möglich ist. Das vordere Ende I92 und das Schutzblech I90 erstrecken · sich über die Klemmrolle 165 in einer der letzteren entsprechenden Form und ruhen bei Gebrauch der Vorrichtung normalerweise auf der Klemmrolle I65, und zwar auf dem sich über dieselbe erstreckenden Plandtuchstück I05, wie nachstehend erklärt.
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In Nähe der hinteren Kanten der Seitenplatten erstreckt sich zwischen denselben eine allgemein mit der Bezugszahl 195 bezeichnete geneigte Handtuchglättplatte mit einem Paar sich aus ihren entgegengesetzten Enden nach vorn und oben erstreckenden Befestigungsleisten I96, die an den Seitenwänden 141 jeweils durch geeignete Mittel,wie entsprechende Nasen und Schlitze, befestigt sind. Die Vorderkante 199 der Glättplatte I95 ist im wesentlichen horizontal angeordnet und in nachfolgend beschriebener Weise zum Erfassen der Handtuchbahn 102 geeignet. Bei in Abgabestellung angeordnetem Handtuchlager 150 gemäß Fig. 2 ist dessen bogenförmiger Glättflansch I55 so angeordnet, daß er die Glättplatte 195 zwischen den Befestigungsbolzen I96 erfaßt, wobei die Glättkante I56 oberhalb der Glättkante I99 angeordnet ist, um mit letzterer wie nachstehend beschrieben zusammenzuwirken.
Bei Benutzung der Vorrichtung wird der Spender 100 dadurch gefüllt, daß die Fronthaube 120 in die Ofenstellung gemäß Fig. 8 bewegt und danach das Handtuchlager I50 nach vorn im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 2 in eine (nichtgezeigte) Einfüllstellung geschwenkt wird. Dann kann eine saubere Handtuchrolle 105 in das Handtuchlager I50 eingesetzt werden. Das vordere Ende der Handtuchbahn 102 wird vor der Zumeßrolle ΙβΟ nach oben und dann hinter, und um die Klemmrolle I65 entlang einem Abgabeweg 101 gezogen. Zur Erleichterung dieses Einfädelvorganges kann die Klemmrolle 165 an den Schlitzen 146 entlang nach oben bewegt und in eine Anhaltestellung gebracht werden, wobei die Wellenstummel 166 in die Ausbuchtung 146a der Schlitze 146 eingreifen, wodurch beide Hände der Bedienungsperson für die Durchführung des Einfädelvorgangs frei sind. Es ist weiterhin zu bemerken, daß es notwendig ist, das Schutzblech
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190 aus dem Weg zurUckzuschwenken, damit der Einfädelvorgang durchgeführt werden kann. Das vordere Ende der Handtuchbahn 102 wird dann nach unten unterhalb des Bodens des Handtuchlagers 150 durchgeführt, um eine zugängliche Handtuchschlaufe 103 herzustellen. Dann wird das vordere Ende des Handtuchs nach oben hinter dem Handtuchlager zu der Aufwickelrolle I75 geführt und auf dieser als Wicklung IO9 aufgewiekelt. Die Schlaufe I03 unterhalb des Handtuchlagers I50 wird in einer vorbestimmten gewünschten Länge angeordnet. Danach wird die Klemmrolle I65 in Arbeitsstellung gemäß Fig. 2 zurückgeführt, in der- sie die Handtuchbahn 102 zwischen der Zumeßrolle I60 und der Klemmrolle I65 einklemmt. J^ Das Schutzblech I90 wird in seine Lage über der Klemmrolle ΙβΟ zurückgeführt, in der es dazu dient, den entlang dem Abgabeweg 101 angeordneten sauberen Teil der Handtuchbahn 102 zu schützen.
Die Fronthaube 120 des Spenders 100 kann anschließend in der beschriebenen Weise in ihre geschlossene Stellung heruntergelassen werden. Vorzugsweise ist das Handtuchlager I50 zuerst in die Abgabestellung gemäß Fig. 2 zurUckzuschwenken, jedoch ist die Rückbewegung des Handtuchlagers I50 in die Abgabestellung erfindungsgemäß sichergestellt. Wenn also die Fronthaube 120 in die gell schlossene Stellung bewegt wird, erfassen die Kurven 124a der Kurvenscheiben 124 die als Kurvenleitelement dienende äußere Oberflache des Handtuchlagers ISO, um dadurch eine Kurvenrückbewegung des Handtuchlagers I50 in die Abgabestellung zu bewirken, wobei der bogenförmige Glättflansch I55 die Glättplatte 195 berührt. Es ist zu bemerken, daß bei dieser Abgabestellung die Glättkante 156 die Handtuchbahn 102 entlang dem Rückweg I07 erfaßt und rä.t
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der Glättkante 199 zusammenwirkt, die ebenfalls die Handtuchbahn 102 etwas unterhalb der Glättkante I56 erfaßt, um die gebrauchte Handtuchbahn zu glätten und so das Aufwickeln und Speichern derselben auf der Aufwickelrolle I75 zu erleichtern. Es ist zu bemerken, daß bei in geschlossener Stellung gemäß Fig. 2 verriegelter Fronthaube 120 die Kurven 124'a das Handtuchlager 150 während einer Benutzung des Spenders 100 in Spendestellung halten.
Wenn ein Benutzer die Abgabe sauberen Handtuchs aus dem Spender wünscht, zieht er einfach den vorderen Teil der freien Schlaufe I05 der Handtuchbahn 102 nach unten und zieht dadurch eine Länge sauberen Handtuchs von der Rolle 105. Dadurch wird eine Drehung der Zumeßrolle im Uhrzeigersinn bewirkt, die wiederum eine entsprechende Drehung der Antriebsrolle I70 über die Aufwickelrolle im Uhrzeigersinn mittels der Kette I82 und der Kettenräder 180, alles gemäß Fig. 2 bewirkt. Auf diese Weise dient die Drehbewegung der Rolle I70, die sich in Reib'ungskontakt mit dem auf die Aufwickelrolle 175 aufgewickelten Teil der Wicklung I09 befindet, dazu, durch Reibungskontakt die Aufwickelrolle I75 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 2 zu drehen, um von der Schlaufe I05 eine Handtuchlänge 102 einzuziehen, die im wesentlichen der von der Vorratsrolle 105 abgegebenen Länge entspricht, und dieselbe auf der Aufwickelrolle 175 zu speichern.
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Claims (4)

  1. 2186242
    Patentansprüche
    Handtuchspender der kontinuierlichen Art mit einem Gehäuse mit einer Zugangsöffnung, welchem eine Handtuchschlaufe zugeordnet ist, die sich vom Gehäuse entlang einem Abgabeweg zu einer für einen Benutzer erreichbaren Stelle und von dort entlang einem Rückweg zurück in das Gehäuse erstreckt, mit einer am Gehäuse angrenzend an die Zugangsöffnung angebrachten, zwischen einer die Zugangsöffnung verschließenden geschlossenen und einer geöffneten, durch die Zugangsöffnung Zugang zum Gehäuse schaffenden Lage beweglichen Schutzhaube, mit einer im Gehäuse angebrachten Handtuchabgabevorrichtung zum Abgeben sauberen Handtuchs in die sich entlang dem Abgabeweg erstreckenden Schlaufe beim Ziehen am erreichbaren Schlaufenteil, Aufwickelelementen für die Handtuchschlaufe, die im Gehäuse angebracht und zum Einziehen und Speichern von gebrauchtem Handtuch mit der Abgabevorrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Handtuchspender folgende Elemente besitzt: ein im Gehäuse angebrachtes.Handtuchlager (150) zur Aufnahme eines Vorrats an sauberem Handtuch, versehen mit einer Kurvenfläche und bei Benutzung in einer Spendestellung im Gehäuse angeordnet, um sauberes Handtuch entlang einem Abgabeweg abzugeben, wenn sich der Deckel (120) in geschlossener Stellung befindet, wobei das Handtuchlager (150) zwischen einer Abgabe- und einer Einlegestellung hin- und herbeweglich ist, bei der es sich aus dem Gehäuse erstreckt, wenn sich der Deckel (120) in geöffneter Stellung befindet, um das Einlegen des sauberen Handtuchs zu erleichtern, und ein Kurvenelement (124),· das von dem Deckel (120) getragen ist und die Nockenle.itflache am Handtuchlager (I50) erfaßt, um eine Eingreifbewegung von der Einlegestellung zur Abgabestellung des
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    - .17 -
    Handtuchlagers zu bewirken, wenn der Deckel aus der offenen in die geschlossene Stellung bewegt wird.
  2. 2. Handtuchspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (120) zur Schwenkbewegung um eine am oberen Ende des Gehäuses angeordnete Achse angebracht ist, daß sich das Kurvenelement (124) von dem Deckel (120) am Boden desselben nach hinten erstreckt, und zwar unter dem Gehäuse, um den Boden des Handtuchlagers (150) zu erfassen, wenn der Deckel (120) aus der geöffneten in die geschlossene Stellung bewegt wird.
  3. J>. Handtuchspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar vom Deckel (120) getragene, in einem Abstand voneinander angeordnete Kurvenelemente (124) vorgesehen sind, die zum Ausgleichen der wirkenden Eingreifkräfte die Kurvenleitflache des Handtuchlagers (150) zu erfassen vermögen.
  4. 4. Handtuchspender nach Anspruch I3 2 oder J5, dadurch gekennzeichnet , daß ein im Gehäuse angebrachtes Handtuchglättelement (195) vorgesehen ist, das eine erste Glättkante (199) besitzt, welche an einem Rückweg in Berührung mit dem gebrauchten Handtuch angeordnet ist, um dasselbe zu glätten und das Speichern desselben auf dem Aufwickelelement zu erleichtern, und daß das Handtuehlager (150) eine zweite Glättkante (I56) besitzt, die am Rückweg in Berührung mit dem gebrauchten Handtuch angeordnet ist und mit der ersten Glättkante (199) zusammenwirkt, um das gebrauchte Handtuch zu glätten, wenn das Handtuehlager sich in seiner Abgabestellung befindet.
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    5·' Handtuchspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Handtuchglättelement (195) ein Paar Befestigungsleisten (I96) zum Anbringen des Glättelements im Gehäuse besitzt, welche weit genug voneinander angeordnet sind, um das Handtuchlager (150) in seiner Abgabestellung dazwischen aufzunehmen .
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    JfH
    Leerseite
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