DE1778919B1 - Behaelter zur Aufnahme von Toilettenpapier und einer Toilettenbuerste - Google Patents

Description

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Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Auf- Zur Überwindung der vorstehenden Nachteile wird

nähme von Toilettenpapier und einer Toilettenbürste erfindungsgemäß ein Behälter vorgesehlagen, der dain zwei voneinander durch einen Zwischenboden ge- durch gekennzeichnet ist, daß zum Verschließen der trennten sowie übereinander angeordneten und an Kammern ein einziger Deckel am vorderen Rand des der Vorderseite deckelverschließbaren Behälterkam- 5 Behälterbodens angelenkt und an seiner Innenseite mern mit einem Schlitz zur Entnahme einer Toilet- zur Aufnahme der Toilettenbürste mit Haltern in tenpapierbahn. derartiger Lage versehen ist, daß sich der Bürsten-

Gewöhnlich wird das Toilettenpapier in Rollen- kopf bei geschlossenem Deckel in die untere Kamform und die Toilettenbürste in verschiedenen Vor- mer hineinerstreckt.

richtungen oder Halterungen untergebracht und bereit- io Gegenüber den bekannten Behältern zeichnet sich gehalten, die entweder an der Wand befestigt oder ein- die erfindungsgemäße Konstruktion dadurch aus, daß fach auf den Boden des Toilettenraums gesetzt sind. sie platzsparend im Aufbau und in der Handhabung, Es ist wünschenswert, die Toilettenpapierrolle und nämlich im Hinblick auf das Herausnehmen und die Toilettenbürste in einem einzigen Halter unter- Wiedereinsetzen der Toilettenbürste, einfach ist. Das zubringen. Auf Grund der verschiedenen Form der 15 Problem der Unterbringung des langen Bürstenstiels beiden Gegenstände ist es jedoch schwierig, aus- wird nämlich dadurch gelöst, daß die Toilettenbürste gehend von den herkömmlichen Haltern für Toilet- nicht in die untere Kammer eingesetzt, sondern an tenpapierrollen und Toilettenbürsten eine Vorrich- dem einzigen vorgesehenen Behälterdeckel an enttung zu schaffen, die beide Gegenstände aufnehmen sprechenden Haltern so aufgenommen wird, daß sich kann. Besonders der lange Handgriff der Toiletten- ao der Bürstenstiel auch vor der oberen zur Aufnahme bürste bereitet Schwierigkeiten bei der Unterbringung des Toilettenpapiers bestimmten Kammer erstreckt, in einer gemeinsamen Halterung, zumal das Erfor- während sich der Bürstenkopf bei geöffnetem Deckel dernis besteht, daß die Toilettenbürste aus einer vor und bei geschlossenem Deckel teilweise in der etwaigen gemeinsamen Halterung leicht herausnehm- unteren Kammer befindet bzw. sich in diese hineinbar sein muß. 25 erstreckt.

Es ist bereits ein Behälter der eingangs genannten Zu diesem Zweck ist der Deckel am vorderen

Art bekannt, in dem das Toilettenpapier in der als Rand des Behälterbodens angelenkt. Dadurch ist die Zwillingskammer ausgeführten oberen Behälterkam- Toilettenbürste leicht zugänglich, sobald man den mer in Form von zwei Rollen untergebracht ist, Behälterdeckel geöffnet und damit in eine schräge von denen die untere als Reserverolle und die obere 3° Lage gebracht hat. Man nimmt also beim Öffnen zur kontinuierlichen Abgabe einer Papierbahn durch des Behälterdeckels die Bürste bereits aus dem Beeinen seitlich an der oberen Behälterkammer ausge- hälter bzw. aus den Kammern heraus und bringt bildeten Schlitz dient. Unterhalb der oberen Zwil- zumindest den oberen Bürstenteil bereits in einen lingskammer befindet sich eine vertikal langgestreckte Abstand von dem Behälter, so daß die Abnahme der untere Kammer, in der zwei im Abstand überein- 35 Bürste vom Deckel sehr leicht vorzunehmen ist.
ander angeordnete Tragböden als Halterung für die Ohne daß hierfür mehr Platz zu beanspruchen ist

Toilettenbürste vorgesehen sind. Die Bürste wird in als bei dem bekannten Behälter, ist es bei dem erfinvertikaler Lage in vordere Einkerbungen an den dungsgemäßen Behälter ohne weiteres möglich, daß Tragböden eingeführt und mittels eines am Bürsten- an der Innenseite des Deckels eine Schale dicht stiel oben angebrachten Ringes eingehängt. Beide 40 unterhalb des Kopfes der in den Haltern aufgenom-Kammern des Behälters sind vorn jeweils mit einem menen Bürste angebracht ist. Dort kann Tropfwasser Deckel verschließbar. aufgefangen werden.

An dieser bekannten Ausführung werden die Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn am oberen

Schwierigkeiten deutlich, die sich auf Grund der Rand des Deckels an dessen dem Behälter zuge-Iangstieligen Form der Toilettenbürste bei deren ge- 45 wandten Seite eine vorstehende Leiste mit einer Ausmeinsamer Unterbringung mit dem Toilettenpapier nehmung als Bürstenhalterung angeordnet ist. Diese in einem Behälter ergeben. Es entsteht nämlich ein Anordnung bietet den Vorteil einer einfachen und sehr hoher bzw. langgestreckter Behälter, da eigens sicheren Halterung für die Toilettenbürste. Außerfür die Toilettenbürste eine untere Kammer beträcht- dem besteht die Möglichkeit, den Bürstenstiel oben licher Länge vorgesehen ist. Durch die Halterung der 50 aus dem Behälter herausragen zu lassen, so daß sich Bürste in den Tragböden vollkommen innerhalb der dadurch die Gesamthöhe des Behälters weiter verunteren Kammer ist die Bürste schlecht zugänglich ringert und der herausragende Bürstenstiel außerdem und läßt sich nicht so leicht aus der unteren Kammer jedermann anzeigt, daß sich in dem geschlossenen herausnehmen und wieder in diese einlegen, wie es Behälter die Toilettenbürste befindet,
erforderlich ist. Außerdem kommt bei der bekannten 55 Zur Erleichterung der Öffnungsbewegung des Konstruktion der Bürstenkopf mit dem Boden des Deckels ist es vorteilhaft, daß der Deckel an dem Behälters leicht in Berührung; zumindest ist der Be- Behälter mittels Gelenken angebracht ist, die zur hälterboden gegenüber Tropfwasser, das aus dem Begrenzung der Öffnungsbewegung des Deckels mit Bürstenkopf sickert, nicht geschützt, es sei denn, man federnden Anschlägen zusammenwirken. Zweckverlängert den Behälter noch weiter, um auch noch 60 mäßig weisen die Gelenke mindestens ein Federglied einen Tropfwasserbehälter unterhalb der Bürste am auf, das am unteren Rand des Behälters befestigt ist Boden des Behälters unterbringen zu können. Die und einen hakenförmigen nach oben geöffneten Teil Tatsache, daß zum Verschließen des Behälters zwei zur Aufnahme eines deckelseitig befestigten Gelenk-Deckel, nämlich je einer für die Behälterkammern, Zapfens aufweist. Das Federglied soll möglichst einen erforderlich ist, weil zur Freigabe der Bürste nicht 65 oberen Teil mit im Abstand hintereinanderliegenden unbedingt auch die Zwillingskammer für das Toilet- Anschlägen zum wechselseitigen Eingriff mit einem tenpapier geöffnet werden soll, trägt nicht gerade zur dsckelseitigen Vorsprung aufweisen, wobei der eine Vereinfachung der Konstruktion bei. der beiden Anschläge in geschlossener und der an-

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dere bei geöffneter Lage des Deckels zum Eingriff Ende in ähnlicher Weise mit zwei Leisten 19 verkommt, sehen, die mit den Leisten 12 fluchten. Zwei ent-

Es ist weiterhin vorteilhaft, daß zur drehbaren sprechende Gelenkglieder 21, die mit sich entspre-Lagerung einer Toilettenpapierrolle an der Innenseite chend seitlich erstreckenden Gelenkzapfen 22 verbunder hinteren Wand der oberen Kammer etwa in 5 den sind, sind an den Leisten 19 mittels Schrauben halber Höhe mittig eine sich frei tragend durch die 20 befestigt. Entsprechende Teile 15, die hakenförmig Kammer nach vorn erstreckende Stütze ange- nach oben offen gebogen sind, sind an den Federbracht ist. gliedern 14 ausgebildet und tragen entsprechende

Die nachfolgende Beschreibung, die an Hand eines Gelenkzapfen 22. Jedes Federglied 14 weist einen

Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen io oberen Teil 16 auf, der sich nach vorn erstreckt und

vorgenommen wird, erleichtert das Verständnis der der im Eingriff mit einem Vorsprung 23 steht, der

Erfindung. Es zeigt durch das Gelenkglied 21 gehalten ist. Der obere

F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behäl- Teil 16 ist mit zwei Anschlägen 17,18 versehen, in

ters entsprechend einer bevorzugten Ausführungs- die die Vorsprünge 23 einrasten, um den Deckel 2

form nach der Erfindung in geschlossener Lage, 15 unter Federspannung in seiner geschlossenen Lage

F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Behälters (F i g. 4) und ebenso in seiner offenen Lage (F i g. 5)

von F i g. 1 in offener Lage, zu halten.

F i g. 3 eine Seitenansicht des Behälters in ge- Die Federglieder 14 dienen als elastische An-

schlossener Lage im Vertikalschnitt, schlage, die verhindern, daß der Deckel 2 über ein

F i g. 4 eine Seitenansicht auf eine vertikale ao vorbestimmtes Maß hinaus geöffnet wird. Diese An-

Schnittebene durch den unteren Teil des Behälters schlage können jedoch leicht gelöst werden, indem

mit Gelenken des Deckels, wobei der Hohlkörper die oberen Teile 16 mit den Vorsprüngen 23 durch

geschlossen ist, Anheben der oberen Teile 16 außer Eingriff gebracht

F i g. 5 eine entsprechende Ansicht wie in F i g. 4 werden, um eine volle öffnung des Deckels 2 zu

in offener Lage des Deckels. 25 gestatten, beispielsweise für Reinigungszwecke und

Der Behälter 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff zum Abnehmen des Deckels 2 von den Gelenken,

und weist einen nach unten schwenkbaren Deckel 2 wenn dies erwünscht oder erforderlich ist. An dem

auf, der gleichfalls aus Kunststoff besteht und die innenliegenden unteren Teil des Deckels 2 ist eine

vordere Wandung bildet. Schale 30 angebracht, die in der unteren Kammer 9

Der Behälter 1 umschließt eine obere Kammer 3, 30 des Behälters 1 liegt, wenn dieser geschlossen ist

die durch einen zwischengeschalteten Zwischen- (F i g. 3).

boden 4, der sich horizontal von einer rückwärtigen Der Deckel 2 ist an seinem oberen Rand mit einer Wand la des Behälters 1 gegenüber dem Deckel 2 vorstehenden Leiste 24 versehen, und zwar zum Aberstreckt, von einer unteren Kammer 9 getrennt ist, stützen an dem vorderen oberen Rand des Behäldie niedriger als die Kammer 3 ist und deren rück- 35 ters 1. An der Leiste 24 ist in der Mitte eine in wärtige Wand Ib gegenüber der hinteren Wand la besonderer Form ausgebildete Ausnehmung 25 vorder oberen Kammer 3 nach vorne versetzt ist. gesehen. Zwei symmetrische Vorsprünge 26 an den

Die Wände, die die obere Kammer 3 bilden, sind Leisten 24 an jeder Seite der Ausnehmung 25 sind

mit zwei horizontal verlaufenden seitlichen Schiit- gegen die Rückwand la gerichtet. Jeder Vorsprung

zen 5 versehen. Durch einen von diesen kann Toilet- 40 weist eine Leitfläche auf, die in Richtung auf die

tenpapier8a hindurchgezogen werden. Eine in ge- Ausnehmung 25 hin geneigt ist. Wenn sich der

strichelten Linien dargestellte Toilettenpapierrolle 8 Deckel 2 in geschlossener Lage befindet, greifen die

ist in der oberen Kammer 3 des Behälters angeordnet. Vorsprünge 26 in eine mittige Kerbe 27 in dem vor-

Die Rolle 8 steht über ihren in der Mitte gelegenen, deren oberen Rand des Behälters 1.

zylindrischen Hohlraum mit einer Stütze 6 in Ver- 45 Beim Gebrauch nimmt die besonders geformte

bindung, die mittels einer Schraube 7 an der rück- Ausnehmung 25 das obere Ende der Toilettenbürste

wärtigen Wand la befestigt ist. Die Stütze 6 erstreckt 31 auf, wobei deren Handgriff 32 oben über den

sich im wesentlichen horizontal und weist an ihrem Deckel 2 hinausragt. Die Toilettenbürste 31 wird da-

vorderen Ende im Abstand von der hinteren Wand durch gehalten, daß ein ringförmiger Bund 33 am

la ein Bund6a auf, der ein Abgleiten der Rolle8 50 unteren Ende des Handgriffs 32 auf dem oberen

von der Stütze 6 verhindert. Ein Ab- und Heraus- Rand des Deckels 2 in der Umgebung der Ausneh-

ziehen einer Papierbahn 8 a aus einem der Schlitze 5 mung25 aufliegt. Die Toilettenbürste 31 hängt innen

verursacht eine Drehung der Rolle 8 um die tragende im Deckel 2 mit ihrem Bürstenkopf 34 oberhalb der

Stütze 6, so daß mehr Papier als erforderlich abge- Schale 30, so daß die Schale zum Auffangen von

wickelt wird. 55 Wasser dienen kann, das möglicherweise von dem

Es sind Löcher 10 in der Rückwand la der oberen Bürstenkopf 34 abtropft.

Kammer 3 vorgesehen, um den Behälter 1 an der Um die Toilettenbürste 31 von dem Deckel 2 ab-

Wand zu befestigen. Die Rückwand 1 b der unteren zunehmen, wird dieser in seine halbgeöffnete Lage

Kammer 9, die von der den Hohlkörper tragenden (F i g. 2 und 5) gebracht, indem an dem Handgriff 32

Wand entfernt liegt, wenn der Behälter dort befestigt 60 der Toilettenbürste 31 oder an der Leiste 24 des

ist, weist Lüftungsöffnungen 11 auf. Deckels 2 gezogen wird, so daß die Toilettenbürste

Der Behälter 1 weist an seinem Boden zwei sich 31 bequem aus der Ausnehmung25 herausgenommen

längs erstreckende Leisten 12 auf, von denen eine in werden kann.

den Schnittdarstellungen der F i g. 4 und 5 gezeigt ist. Nach dem Gebrauch wird sie wieder in den

An diesen sind mit Schrauben 13 zwei Federglieder 65 Deckel 2 eingesetzt, der dann wieder zur Anlage

14 befestigt, die Gelenke und Anschläge für den an den Hohlkörper 1 gebracht wird.

Deckel 2 bilden. Die vorderen Kanten der seitlichen Wände des

Der schwenkbare Deckel 2 ist an seinem unteren Hohlkörpers 1 sind mit zwei Vorsprüngen 29 ver-

seilen, die so angeordnet sind, daß sie in zwei entsprechende Ausnehmungen in den hinten gelegenen Kanten des Deckels 2 eingreifen.

Es ist ersichtlich, daß die Toilettenpapierrolle 8 und die Toilettenbürste 31 in einem einzigen Halter untergebracht sind, der sich durch eine geringe Größe auszeichnet, wobei der getrennte Gebrauch der beiden Gegenstände in keiner Weise beeinträchtigt wird.

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Claims (7)

Patentansprüche:

1. Behälter zur Aufnahme von Toilettenpapier und einer Toilettenbürste in zwei voneinander durch einen Zwischenboden getrennten sowie übereinander angeordneten und an der Vorderseite deckelverschließbaren Behälterkammern mit einem Schlitz zur Entnahme einer Toilettenpapierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen der Kammern (3,9) ein einziger Deckel (2) am vorderen Rand des Behälterbodens angelenkt und an seiner Innenseite zur Aufnahme der Toilettenbürste (31) mit Haltern (25,26) in derartiger Lage versehen ist, daß sich der Bürstenkopf (34) bei geschlossenem Deckel in die untere Kammer (9) hineinerstreckt.

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckels (2) eine Schale (30) dicht unterhalb des Bürstenkopfes (34) der in den Haltern (25, 26) aufgenommenen Bürste (31) angebracht ist.

3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch

gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Dekkels (2) an dessen dem Behälter zugewandten Seite eine vorstehende Leiste (24) mit einer Ausnehmung (25) und zwei Vorsprüngen (26) als Bürstenhalterung angeordnet ist.

4. Behälter nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an dem Behälter (1) mittels Gelenken (13-15, 22) angebracht ist, die zur Begrenzung der Öffnungsbewegung des Dekkels(2) mit federnden Anschlägen (16-18, 23) zusammenwirken.

5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (13-15, 22) mindestens ein Federglied (14) aufweisen, das am unteren Rand des Behälters (1) befestigt ist und einen hakenförmigen nach oben geöffneten Teil (15) zur Aufnahme eines deckelseitig befestigten Gelenkzapfens (22) aufweist.

6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (14) einen oberen Teil (16) mit im Abstand hintereinanderliegenden Anschlägen (17,18) zum wechselseitigen Eingriff mit einem deckelseitigen Vorsprung (23) aufweist.

7. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehbaren Lagerung einer Toilettenpapierrolle (8) an der Innenseite der hinteren Wand (la) der oberen Kammer (3) etwa in halber Höhe mittig eine sich frei tragend durch die Kammer (3) nach vorn erstreckende Stütze (6) angebracht ist.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen