DE2166242C3 - Ausgeber für auf eine Vorratsrolle aufgewickelte Handtuchbahnen - Google Patents
Ausgeber für auf eine Vorratsrolle aufgewickelte HandtuchbahnenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/28—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices
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Description
F i g. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt entlang Linie 2-2 der Fig. 1, der die Handtuchausgabe- und
Aufnahmevorrichtung in dem Gehäuse zeigt,
F i g. 3 die vergrößerte Vorderansicht des erfindungsgemäßen
Ausgebers mit geschlossener Türklappe und weggebrochenen Teilen, um die Riegeleinrichtungen
zum Halten der Türklappe in offener und geschlossener Stellung deutlicher zu zeigen,
F i g. 4 ist eine Seitenansicht des Ausgebers von F i g. 3 von links und zeigt die unteren Riegelelemente
in Verriegclungs- und gelöster Stellung,
F i g. 5 ist eine Seitenansicht des Ausgebers von F i g. 3 von rechts, und
F i g. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht des Ausgebers von F i g. 3 mit in geöffneter Stellung verriegelter
Türklappe.
In F i g. 1 bis 6 ist ein Ausgeber 100 gezeigt. Der Ausgeber
100 hat eine im wesentlichen rechtwinklige Form und besitzt ein allgemein mit der Bezugszahl UO bezeichnetes
kanalförmiges Rückgehäuse mit einer ebenen Rückwand 111 und einem Paar relativ kurzer Seitenwände
112 und 114, die jeweils aus einem Stück mit den einander gegenüberliegenden Seitenkanten der
Rückwand 111 gebildet sind und sich von dieser im wesentlichen
im rechten Winkel nach vorn erstrecken. Für den Gebrauch kann das Rückgehäuse 110 mit an einer
geeigneten senkrechten Wand 119 od. dgl. flach anliegender Rückwand Ul angebracht werden, wie in
F i g. 2 und 6 am besten gezeigt ist, wobei die Seitenwände 112 und 114 im wesentlichen vertikal angeordnet
sind. Die Seitenwand 112 ist mit einem im wesentlichen rechtwinkligen Schwenkansatz 113 versehen, welcher
einstückig an ihrem oberen Ende angeformt ist und sich von diesem nach oben erstreckt. In ähnlicher
Weise ist ein im wesentlichen trapezförmiger Schwenkansatz 115 am oberen Ende der Seitenwand 114 einstückig
angeformt und erstreckt sich von dieser nach oben. Ein Ricgelstift 116 erstreckt sich seitlich aus dem
Schwenkansatz 115 an seinem vorderen Ende, während
jeweils zwei Ricgclstifte 117 sich seitlich aus den unteren
Enden der Seitenwände 112 und 114 erstrecken, und zwar für einen nachstehend genauer beschriebenen
Zweck.
Der Ausgeber 100 ist außerdem mit einer Türklappe
120 versehen, welche vorzugsweise aus einem einzigen
Materialstück hergestellt ist und aus einer ebenen vorderen Wand 121, einer oberen Wand 122 und einem
Paar einander gegenüberliegender Seitenwände 123 besteht, die alle durch abgerundete Kanten miteinander
verbunden sind. Die obere Wand 122 und die Seitenwände 123 erstrecken sich von den angrenzenden Kanten
der vorderen Wand 121 im wesentlichen im rechten Winkel nach hinten. Die Seitenwände 123 sind jeweils
;in ihren unteren Enden mit nach innen gekrümmten
Eckbereichen versehen, deren innere Enden in einem vorbestimmten Abstand voneinander entfernt sind, der
größer ist als die Breite einer aus dem Ausgeber 100
auszugebenden zugeordneten Handtuchbahn 102, um auf diese Weise eine Ausgabeöffnung zu begrenzen. An
den inneren Kanten der nach innen ,gekrümmten Eckbereiche sind zwei Kurvenelemente 124 einstückig angeformt,
die sich vertikal nach oben erstrecken und jeweils an ihren oberen Kanten mit einer nach unten und
hinten geneigten Kurve 124a versehen sind. An den In- ao nenflächen der oberen Ecken sind jeweils zwei Hallearme
125 befestigt, die spiegelbildlich hergestellt sind und jeweils an der Innenfläche der angrenzenden Ekken.
z. B. durch Schweißen befestigte obere und untere Befestigungsflansche 126 und einen sich allgemein vortikal
erstreckenden Lagerflansch 127 besitzen.
Die Abmessungen der Türklappe 120 gesiE ten einen passenden Sitz auf der Vorderseite des Rückgehäuses
110, wobei die Seitenwände 123 der Türklappe 120 jeweils
einen vorbestimmten Abstand außerhalb der Seitenwände 112 und 114 des Rückgehäuses 110 aufweisen
und die obere Wand 122 und der untere nach innen gekrümmte Eckbereich des Gehäuses 120 sich jeweils
oberhalb bzw. unterhalb der äußersten oberen und unteren Teile des Rückgehäuses HO erstrecken. Jeweils
zwei Schwenkstifte 128 erstrecken sich zur schwenkbaren Anbringung der Türklappe 120 am Rückgehäuse
110 durch entsprechende Öffnungen in den Lagerflan sehen 127 der Haltearme 125 und den Schwenkansätzen
113 und 115, wobei Abstandshülsen 129 auf die Schwenkstifte 128 geschoben sind, um gemäß F i g. 5
die Schwenkansätze 113 und 115 in einem Abstand von den angrer./enden Lagerflanschen 127 zuhalten.
Ein Riegelelement 130 zum Offenhalten der Türklanpc ist an seinem einen Ende an der Innenfläche des
rechten Lagerflansches 127 gemäß F i g. 3 schwenkbar befestigt, und zwar mittels eines vor dem benachbarten
Schwenkstifl 128 angeordneten Schwenkstiftes I5i (F- i g. 5 und 6). Das Ricgelelement 130 besteht aus einer
ebenen oberen Platte 132 (F i g. 6) und einer im wesentüchen
parallel zur oberen Platte 132 angeordneten, von dieser in einem kleinen Abstand nach innen abgesetzten
und durch einen geneigten mittleren Flansch mit ihr verbundenen flachen unteren Platte 134. Seitlich
aus dem unteren Ende derselben erstreckt sich ein im wesentlichen U-förmiger Kanalbereich 135, aus dem
sich wiederum ein Haken 136 nach hinten erstreckt. Ein /weiter Haken 137 (Fig. 5) ist am unteren Ende dci
unteren Platte 134 vor dem Kanalbercich 135 angeformt.
Wenn die Türklappc 120 gemäß F i g. 5 geschlossen
isi, hängt das Riegelelement 130 vertikal vom .Schwenkstift 130 nach unten. Bei Schwenken der Türklappe
nach oben in die Offenstellung gemäß F i g. bewegen sich der Schwenkstift 131 und das an diesem
angebrachte Riegelelement 130 mit der Türklappe nach oben und zurück, bis das RiegelelemeiH 130 den
Riegelstift 116 erfaßt. Das Riegelelement 130 itnd der
Riegelstift 116 sind so konstruiert und angeordnet, daß
bei Erfassen des Riegelstiftes 116 durch das Riegelele-.nent
130 letzteres ausreichend gehoben wird, so daß der Riegelstift 116 die rückwärtige Kante 138 der unteren
Platte 134 erfaßt. Bei fortgesetztem Heben der Türklappe 120 bewegt sich der Riegelstift 116 entlang der
Kante 138 der Platte 134 und hebt dadurch das untere Ende des Riegelelements 130. Wenn die Tßrklappe 120
so weit gehoben wird, daß der Kanalbereich 135 des Riegelelements 130 auf den Riegelstift 116 ausgerichtet
ist, gelangt letzterer in den Kanalbereich 135 und gestattet dadurch, daß das Riegeielement 130 im Gegenuhrzeigersinn
gemäß F i g. 6 geschwenkt wird. Wenn jedoch das Riegelelement 130 über einen kurzen Abstand
geschwenkt wurde, der dazu ausreicht, daß der Riegelstift 116 den Kanalbereich J35 verläßt, fällt der
Haken 137 auf den Riegelstift 116 zum Anhalten der Schwenkbewegung des Riegelelements 130. In dieser
Stellung kann die Türklappe belassen werden, und das Riegelelement 130 und die Türklappe 120 sind in geöffneter
Stellung auf dem Riegelstift 116 gelagert.
Be- Senken der Türklappe 120 in die geschlossene Stellung braucht sie nur so weit angehoben zu werden,
daß der Haken 137 sich vom Riegelstift 116 löst, wonach die Türklappe 120 gesenkt wird. Bei vom Riegelstift
116 abgelöstem Haken 137 fällt das Riegelelement 130 ab und dreht sich gemäß Fig.6 im Gegenuhrzeigersinn,
bis es gegen die benachbarte Abstandshülse 129 anschlägt. Beim Senken der Türklappe 120 fällt die
Vorderkante 139 der unteren Platte 134 des Riegelelements 130 nach vorn im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 6,
erfaßt den Riegelstift 116 und gleitet auf diesem entlang. Der schräge Mittelflansch 133 zwischen der oberen
und unteren Platte 132, 134 macht die Vorwärtsbewegung des Riegclelcments 130 vor dem Stift 116 und
zurück in die frei hängende Stellung gemäß F i g. 5 möglich. Es ist /υ vermerken, daß der Haken 136 am
Riegeielement 130 verhindert, daß der Kanalbereich 135 bei einem plötzlichen Öffnen der Türklappe 120
über den Riegelstift 116 gleitet. In einem solchen Fall erfaßt der Haken 136 die Unterseite des Riegelstiftes
116 und verhindert die Aufwärtsbewegung der Türklappe 120 über einen Punkt, bei dem der Kanalbereich
135 auf den Riegelstift 116 ausgerichtet ist.
An den unteren Enden der Seilenwände 123 der Tür 120 ist jeweils ein Riegeielement 145 schwenkbar befestigt,
und zwar jeweils schwenkbar um eine Befestigungsschraube 148, durch welcne das Riegelelement
145 an der nahen Seitenwand 123 befestigt ist. Das Riegelelement 145 erstreckt sich von der Befestigungsschraube
148 in einem kleinen Abstand hinter der Hinterkante der benachbarten Seitenwand 123 nach hinten.
Die Riegelelemente 145 sind an ihren unteren Kanten jeweils mit einer Nut i45a (Fig.4) versehen, welche
bei geschlossener Türklappe 120 den benachbarten Ricgclslift 117 aufnehmen und diese dadurch in geschlossener
Stellung verriegeln. Aus dem hinteren Ende des Riegelelements 145 erstreckt sich seitlich nach
außen über die nahe Seitenwand 123 hinaus ein für den Benutzer leicht zugänglicher schräger Schwenkansatz
149. Zum Entriegeln und Hochheben der Türklappe aus ihrer geschlossenen Stellung brauchen lediglich die
Riegelelementc 145 an den Schwenkansätzen hochgehoben zu werden, bis die Riegelelemente
sich aus den Riegelstiften 117 gelöst haben, wonach die
Türklappe mit der gleichen Bewegung hochgehoben werden kann.
Zwischen den unteren Enden der Seitenplatten
der Ausgabevorrichtung ist eine bogenförmige Handtuchmulde 150 angeordnet. An den einander gegenüberliegenden
Seitenkanten der Handtuchmulde 150 ist jeweils ein Befestigungsflansch 151 angeformt, der sich
an dieser radial nach innen erstreckt, an der Innenfläche der Seitenplatte 141 angeordnet und mittels
Schwenkstiften 152 schwenkbar an ihr angebracht ist. Zum Aufnehmen einer sauberen Vorratsrolle 105 kann
die Handtuchmulde 150 aus einer Ausgabcstellung in eine Einlegestellung geschwenkt werden.
Der Ausgeber 100 wird gefüllt, indem die Türklappe 120 in die Offenstellung gemäß F i g. 6 bewegt und die
Handtuchmulde 150 nach vorn im Gegenuhrzeigersinn gemäß F i g. 2 in eine (nicht gezeigte) Einlegestellung
geschwenkt werden. Dann kann eine saubere Vorratsrolle 105 in die Handtuchmulde 150 eingesetzt werden.
Das vordere Ende der Handtuchbahn 102 wird dann nach unten unterhalb des Bodens der Handtuchmulde
150 durchgeführt, um eine zugängliche Handtuchbahnschleife 103 herzustellen. Dann wird das vordere Ende
der Handtuchbahn nach oben hinler der Handtuchmulde zur Aufwickelrolle geführt und auf dieser aufgewikkelt.
Die Handtuchbahnschleife 103 unterhalb der Handtuchmulde 150 wird in einer vorbestimmten gewünschten
Länge angeordnet.
Die Türklappe 120 des Ausgebers 100 kann anschlie Bend in der beschriebenen Weise in ihre geschlossene
Stellung heruntergelassen werden. Wenn die Türklappe
ίο 120 in die geschlossene Stellung bewegt wird, erfasser
die Kurven 124a der Kurvenelemente 124 die äußere Oberfläche des Bodens der Handtuchmulde 150, um dadurch
eine Kurvenrückbewegung der Handtuchmuldc 150 in die Ausgabestellung zu bewirken. Es ist zu bc
merken, daß bei in geschlossener Stellung gemäf F i g. 2 verriegelter Türklappe 120 die Kurven 124a du
Handtuchmulde 150 während einer Benutzung des Aus gebers 100 in Ausgabestellung halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ausgeber für auf eine Vorratsrolle aufgewikkelte
Handtuchbahnen mit einem Gehäuse, we!- chem eine Handtuchbahnschleife zugeordnet ist, die
sich vom Gehäuse entlang einem Ausgabeweg zu einer für einen Benutzer erreichbaren Stelle und
von dort entlang einem Rückweg zurück in das Gehäuse erstreckt, mit einer am Gehäuse angebrachten,
zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten. Zugang zum Gehäuse schaffenden Lage beweglichen
Türklappe, mit einer im Gehäuse angebrachten Handtuchmulde zur Aufnahme einer sauboren
Vorratsrolle, wobei die Haiidtuchmulde eine Abgabestellung innerhalb des Gehäuses und eine
Einlegestellung aufweist, in der sie aus dem Gehäuse
ragt, mit einer im Gehäuse angebrachten Ausgabevorrichtung zum Ausgeben sauberen Handtuchs
in die sich entlang dem Ausgabeweg erstreckende so Handtuchbahnschleife beim Ziehen eines Benutzers
am erreichbaren Schleifenteil, und mit Aufwickelelementen für die Handtuchbahnschleife, die im Gehäuse
angebracht und zum Einziehen und Speichern von gebrauchtem Handtuch mit der Ausgabevor- »5
richtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein an der Türklappe (120) angebrachtes Kurvenelement (J24) in der Nähe des unteren
Endes der Türklappe (120) nach hinten ragt und beim Bewegen der Türklappe (120) von der geöffneten
in die geschlossene Lage unterhalb des Gehäuses mit dem Boden der Handtuchmulde (150)
in Eingriff bringbar ist.
2. Ausgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar an der Türklappe (120) angebrachte,
mit Abstand zueinander angeordnete Kurvenelemente (124) vorgesehen sind.
40
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausgeber für auf eine Vorratsrolle aufgewickelte Handluchbahnen
mit einem Gehäuse, welchem eine Handtuchbahnschleife zugeordnet ist, die sich vom Gehäuse entlang
einem Ausgabeweg zu einer für einen Benutzei erreichbaren Stelle und von dort entlang einem Rückweg
zurück in das Gehäuse erstreckt, mit einer am Gehäuse angebrachten, zwischen einer geschlossenen und einer
geöffneten, Zugang zum Gehäuse schaffenden Lage beweglichen Türklappe, mit einer im Gehäuse angebrachten
Handtuchmulde zur Aufnahme einer sauberen Vorratsrolle, wobei die Handtuchmulde eine Abgabestellung
innerhalb des Gehäuses und eine Einlegestellung aufweist, in der sie aus dem Gehäuse ragt, mit einer im
Gehäuse angebrachten Ausgabevorrichtung zum Ausgeben sauberen Handtuchs in die sich entlang dem
Ausgabeweg erstreckende Handluchbahnschleife beim Ziehen eines Benutzers am erreichbaren Schleifenteil,
und mit Aufwickelelementen für die Handtuchbahnschleife, die im Gehäuse angebracht und zum Einziehen
und Speichern von gebrauchtem Handtuch mit der Ausgabevorrichtung verbunden sind.
Ein Ausgeber dieser Art ist z. B. durch die deutsche Patentschrift 1 130 128 bekanntgeworden. Bei diesem
Ausgeber muß die die saubere Vorratsrolle aufnehmende Handtuchmulde zum Einlegen einer neuen Vorratsrolle
nach dem Hochklappen der Türklappe nach vorn gekippt und nach dem Einlegen zurückgeschwenkt
werden. Außerdem ist auf Grund der Ausbildung der Handtuchmulde eine Verriegelung notwendig, welche
die Handtuchmulde in der geschlossenen Lage hält. Diese Verriegelung muß zum Einlegen ebenfalls betätigt
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Ausgeber so zu gestalten, daß das Ent- und Verriegeln
der Handtuchmulde und das Vor- und Zurückschwenken derselben beim Einlegen einer neuen Vorratsrolle
automatisch erfolgen.
Diese Aufgabe . ird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein an derTürkiappe angebrachtes Kurvenelement
in der Nähe des unteren Endes der Türklappe nach hinten ragt und beim Bewegen der Türklappe von
der geöffneten in die geschlossene Lage unterhalb des Gehäuses mit dem Boden der Handtuchmulde in Eingriff
bringbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen
Ausgebers mit in gestrichelten Linien gezeigtem erreichbaren Teil der Handtuchbahnschleife,
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |