DE2748838A1 - Tubenausquetschvorrichtung - Google Patents

Tubenausquetschvorrichtung

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DE2748838A1
DE2748838A1 DE19772748838 DE2748838A DE2748838A1 DE 2748838 A1 DE2748838 A1 DE 2748838A1 DE 19772748838 DE19772748838 DE 19772748838 DE 2748838 A DE2748838 A DE 2748838A DE 2748838 A1 DE2748838 A1 DE 2748838A1
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DE
Germany
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tube
toothed
squeezing device
rollers
reduction gear
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772748838
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English (en)
Inventor
Rainer Hampp
Franz Klauer
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Battelle Institut eV
Original Assignee
Battelle Institut eV
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents
    • B65D35/285Co-operating squeezing supporting rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

  • Tubenausquetschvorrichtung
  • Es besteht ein Bedarf an Vorrichtungen zur Entnahme von Tubeninhalten, insbesondere in den Krankenhäusern, im Haushalt sowie für r den Werkstatt- bzw. Hobbybereich. So werden z.B. im täglichen Krankenhausbetrieb bei der Patientenbetreuung große Mengen salbenförmiger Medikamente unterschiedlicher Art benötigt, die zum Teil recht kostspielig sind und häufig in ganz bestimmten, eng tolerierten Mengen angewendet werden müssen.
  • Eine Tubenentleerung per Hand bringt wesentliche Nachteile mit sich, die insbesondere darin bestehen, daß die Beschriftung mehr oder weniger ausgequetschter Tuben häufig unleserlich wird, so daß bei Vorhandensein mehrerer Tuben diese leicht verwechsclt werden können, eine genaue Dosierung nicht vorgenommen werden kann und eine totale Entleerung der Tube ohne besonderen Kraftaufwand nicht möglich ist.
  • Eine Vorrichtung, bei der die Tube, ähnlich wie eine Filmrolle, mittels eines Ilandrades auf einen Kern gespult und dabei durch eine Art Schlitz gezogen wird, dessen Querschnitt geringer ist als derjenige der gefüllten Tube, ist bekannt. Durch das Aufwickeln der Tube vergrößert sich jedoch der Wickeldurchmesser mit zunehmender Entleerung, wodurch die llebelwirkung des handrades stetig abgebaut wird. Dies führt dazu, daß bei Geräten dieser Art zum Entleeren des letzten Drittels der Tube ein erheblicher Kraftaufwand nötig ist. Die Betätigung des Handrades in diesem Stadium führt oft zum Verreißen des ganzen Gerätes gegenüber der Auflagefläche bzw. zum Losreißen von z.B.
  • Saugbefestigungen. Da das Handrad aus Gründen der Formgestaltung in seinen Dimensionen nicht beliebig vergrößert werden kann, sind derart konstruierte Geräte für Tuben ab einer bestimmten Größe nicht mehr geeignet. Hinzu kommt, daß durch den Aufwickelvorgang die Austrittsöffnung in Richtung der Wickelmechanik bewegt wird. Diese Eigenschaft erschwert das Anbringen eines Schnellverschlusses zur Verhinderung der Austrocknung des Tubeninhalts. Das Ab- und Aufschrauben des Originaltubendeckels ist jedoch zeitraubend und insbesondere im Krankenhausbetrieb nachteilig.
  • Ferner ist eine Quetschvorrichtung bekannt, die in einem Gehäuse lose geführt ist und auf das llinere der Tube geschoben wird. Bei dieser Vorrichtung wird durch Betätigung eines hebels ein mit ihm verbundenes Walzensegment gegen ein planes Widerlager abgerollt und dabei das Ausquetschen bewirkt. Aufgrund des Funktion prinzips muß bei Geräten dieser Art vor dem eigentlichen Ausquetschen die Tube örtlich fixiert werden, damit das Walzensegment an der Tube abrollen kann. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung nach Art eines Federschrittwerkes ausgebildet, das ein Stempel an einem überlangen llebelarm gegen die Tube preßt und sich dabei zwischen llebellager und Widerlagerfläche verspannt und dadurch die Tube ausdrückt. Der Benutzer hat hierbei zunächst mit relativ hohem Kraftaufwand einen Druckpunkt zu überwinden. Danach springt die Vorrichtung - ähnlich wie bei einem Kippschalterwerk - in die Ausquetschphase über. Eine gleichmäßige und genaue Dosierung des Tubeninhaltes ist daher nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die die Nachteile bekannter Tubenausquetschvorrichtungen nicht aufweist und mit der eine genaue Dosierung des Tubeninhaltes sowie eine fast totale Tubenentleerung bei geringem Kraftaufwand ermöglicht wird.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß diese Aufgabe in technisch fortschrittlicher Weise gelöst werden kann, wenn die Tubenausquetschvorrichtung aus mindestens zwei im Umfang aufeinander abrollenden Zahnwalzen besteht, von denen eine Zahnwalze durch ein Untersetzungsgetriebe in Umdrehung gebracht werden kann, und daß zwischen beiden Zahnwalzen ein zur Führung der auszuquetschenden Tubenhülle erforderlicher Spalt sowie ein Halterungselement zur Ortsfestmachung der Tube vorgesehen sind. Die vorteilhaften Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 erlnutert.
  • Hei der erfindungsgemäßen Vorrichtung rollt eine der Znhnwalzer nur auf einem Teil des Umfangs der anderen Walze ab, wenn deren Krümmungsradius entsprechend groß ausgebildet ist. Im Grenzfall kann dabei eine gezahnte Fläche entstehen. Die Zahnwalzen werden dergestalt ausgebildet, daß prinzipiell Geradzähne zur Anwendung kommen, deren Profil keinerlei Kanten aufweist, wobei beim Ineinandergreifen dieser Zähne gerade soviel Kanten-, Flanken- und Kopfspiel verbleibt, daß eine Tube zwar entleert wird, jedoch die Tubenhülle keinem Naterialsverformungsprozess im Sinn z.B. eines Walzvorgangs ausgesetzt ist.
  • Eine der im Umfang aufeinander abrollenden Zahnwalzen wird durch ein Untersetzungsgetriebe in Umdrehung gebracht. Als Untersetzungsgetriebe wird vorzugsweise ein Schneckenantrieb verwendet.
  • Die mechanische Betätigung des Untersetzungsgetriebes kann durch ein llandrad oder durch einen llebel mit Ratsche erfolgen.
  • Dic Walze kann aber auch mittels eines batteriebetriebenen Elektromagneten, der den Hebel einer Ratsche auf Knopfdruck hin anzieht, bewegt werden.
  • Die Erfindung wird in den beiliegenden Figuren 1 bis 5 näher er-I.:iutert.
  • Aus Figur 1 geht hervor, daß die auszuquetschende Tube zwischen zwei aureinander abrollenden Zahnwalzen la und 1 b geführt wird.
  • in Figur 2 wird dargestellt, daß anstelle einer Zahnwalze auch eine gezahnte Fläche verwendet werden kann.
  • Da sich das Walzenpaar beim Ausquetschvorgang allmählich an der Tube entlang in Richtung der Austrittsöffnung bewegt, während die Tube ortsunveränderlich gehalten wird, kann dieser Umstand dazu genutzt werden, einen Achsenausklinkmechanismus zu realisieren, wie er in Figur 3 schematisch dargestellt ist. Erreicht das Walzenpaar die Nähe der Austrittsöffnung, wird die eingeklinkte Achsverbindung 2 durch Aufsetzen auf einen ortsfesten Stempel 3 und durch die Längsbewegung automatisch gelöst. Der Ausklinkmechanismus bewirkt ein definiertes Beenden des Ausquetschvorgangs, d.h., er verhindert das Zerstören des Tubenöffnungsbereichs und das damit verbundene Verschmutzen der Ausquctschmechnnik und vermittelt dem Bcnutzer, auch bei geschlossenem Gehäuse, über den Tastsinn der Hand, wann eine neue Tube eingelegt werden muß.
  • In Figur 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt dargestellt. In dem Gehäuse 4 ist eine Haltefeder 5 eingelassen, in die das Gewinde des Austrittsstutzens 6 der Tube eingeklemmt werden kann und die für das Fixieren der Tube in der eingezeichneten Lage sorgt. Die Tube wird durch einen Schnellverscllluß 7 gegen Austrocknen geschützt. Die Ausquetschvorrichtung ist als ein im Gehäuse geführter Schlitten 8 ausgebildet, der die Zaiinwalzen 1a und Ib mit der Achsverbindung 2 haltert, welche - wie oben erläutert - mit dem Stempel 3 und einem im Schlitten I,cfindlichen Langloch eine Ausklinkvorrichtung bildet. In die Zaiinwalze la ist das Untersetzungsgetriebe 9 eingebaut, das von einem llandrad 10 angetrieben wird. Da der Schlitten sich mit dem Entleeren nach unten bewegt, ist im Gehäusedeckel 11 ein Schlitz 12 in der Breite der Antriebsachse vorgesehen. Zum Entleeren wird der Schnellverschlußhebel nach unten geklappt und das 1handrad gedreht. Die Austrittsmenge des Tubeninhaltes pro Handdreliung kann durch das Untersetzungsverhältnis des Getriebes jedem Bedarfsfall angepaßt werden.
  • In Figur 5 ist eine vorteilhafte Ausftihrungsform der erfindungsgemäßen Tubenausquetschvorrichtung wiedergegeben, die dem prinzipiellen Aufbau der in Figur 4 dargestellten Vorrichtung entspricht. In diesem Fall ist jedoch anstelle eines Ilandrads ein Retschenantrieb (Sperrad und Klinke) mit der Antriebsachse verbunden, dessen Hebelende 13 als ein magnetisch leitender 5augkern 14 ausgebildet ist. Bei Betätigung des Drucktasters 15 wird eine Batterie 16 mit der Saugspule 17 verbunden und dadurch der hebel in Richtung des eingezeichneten Pfeils bewegt.
  • Mit dem Öffnen des Drucktasters fällt der hebel aufgrund seines Gewichtes in die Ausgangsstellung zurijck. Batterie, Saugspule und Schrittwerk sind dergestalt im Schlitten untergebracht, daß für die ausgequetschte, wellenförmige Tubenhülle ein Austrittsschacht 18 verbleibt. Der Drucktaster ist konstruktiv ebenfalls am Schlitten angebracht und bewegt sich analog zu dem zuvor verwendeten llandrad mit zunehmender Entleerung nach unten. blit dieser Ausführungsform kann der Tubeninhatt genau dosiert werden. Die gewünschte Menge erhält der Benutzer durch meiirfaclies kurzes Drücken des Tasters.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann bei kraft freier fedienung der Tubeninhalt bis zur nahezu totalen Entleerung sp<irsam und genau dosiert der Tube entnommen werden, ohne daß die Tube zerstört wird. Bei der batteriebetriebenen Vorrichtung kann der Benutzer das Gerät bei wiederholt gleichen Mengen blind bedienen, wenn er sich die Zahl der notwendigen Tastungen merkt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Tubenausquetschvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei im Umfang aufeinander abrollenden Zahnwalzen(ia, ib) besteht, von denen eine Zahnwalze durch ein Untersetzungsgetriebe in Umdrehung gebracht werden kann, und daß zwischen beiden Zahnwalzen ein zur Führung der auszuquetschenden Tubenhülle erforderlicher Spalt sowie ein lE1-terungselement zur Ortsfestmachung der Tube vorgesehen sind.
  2. 2. Tubenausquetschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsredius einer Zahnwalze entsprechend größer als der der anderen Zahnwalze ausgebildet ist und im Grenzfall eine gezahnte Fläche bildet.
  3. 3. Tubenausquetschvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnwalzen (la, lb) durch eine ausklinkbare Achsverbindung (2) zusammengehalten werden und in einem Gehäuse (4) in Richtung der Tubenaustrittsöffnung beweglich angebracht sind und daß in der Nähe der Austrittsöffnung ein ortsfester Stempel (3) vorgesehen ist, um die eingeklinkte Achsverbindung zu lösen.
  4. 4. Tubenausquetschvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (4) eine Ilaltefeder (5) eingelassen ist, in die das Gewinde (6) der Tubenaustrittsöffnung eingeklemmt werden kann.
  5. 5. Tubenausquetschvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäusedeckel (11) vorgesehen ist, der in der ewegungsrictltung des Walzenpaares einen Schlitz (12) aufweist und das Untersetzungsgetriebe (9) durch ein Iiandrad (10) betrieben wird, dessen Verbindungsstück mit dem Untersetzungsgetriebe im Durchmesser der Breite des Längsschlitzes (12) passend ausgebildet ist.
  6. 6. Tubenausquetschvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Batterie (16), ein Drucktaster (15), eine Saugspule (17) und Zahnwalzenpaar (la, lb) in einem Schlitten derart untergebracht sind, daß fr die ausgequetschte Tubenhtille ein Austrittsschacht (18) verbleibt, und daß der Ilebel (13, 14) des Antriebs in die Saugspule passend ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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