DE29718229U1 - Meßbandanordnung - Google Patents
MeßbandanordnungInfo
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Description
Meßbandanordnung
Die Erfindung betrifft eine Meßbandanordnung, insbesondere ein Meßband, bei dessen Anwendung der Benutzer nach dem
Herausziehen des Meßbands aus dem Gehäuse zu jeder Zeit das Meßband zusammenrollt, wobei ein kräftiger Druck auf die
Bremstaste wie bei einem herkömmlichen Meßband nicht erforderlich ist.
Das Meßband wird gegenwärtig üblicherweise im täglichen Leben verwendet, wie bei der Reparatur von Türen oder Fenstern eines
Hauses und in der Bauwirtschaft. Bei der Vermessung, Änderung und Reparatur ist ein solches Meßband unverzichtbar. Das
herkömmliche Meßband ist entweder zu groß oder unpraktisch.
Daher ist es wichtig, ein sicheres, einfaches und praktisches Meßband zu gestalten.
Die herkömmlichen Meßbänder weisen folgende Nachteile auf: 1. Das Meßband muß nach dem Ausrollen gleich befestigt
0 werden.
Der Benutzer muß nach dem Ausrollen das Meßband gleich befestigen, sonst wird es sofort zusammengerollt. Dies ist
nicht nur unpraktisch, sondern kann auch den Benutzer selbst oder andere verletzen.
2. Die Gestaltung ist zwar einfach, jedoch tritt häufig eine Funktionsstörung auf.
Aufgrund des oben genannten Nachteils muß die herkömmliche Bremsvorrichtung bei Anwendung hin- und herbewegt werden.
Dies kann sehr wahrscheinlich zu einer Funktionsstörung 0 führen. Schließlich wird die Bremstaste entweder schwer
beweglich oder unbenutzbar.
3. Bei mehreren Vermessungen wird das Meßband nicht in seiner
Position gehalten.
Wenn der Benutzer mehrere Vermessungen mit demselben Maß durchführen will, wird das Meßband zwischendurch
nicht am Zusammenrollen gehindert. Bei Unachtsamkeit muß das Meßband erneut herausgezogen werden.
4. Bei der Vermessung einer großen Länge können beim
• ·
• ·
Zusammenrollen des Meßbandes die Finger verletzt werden. Es ist üblich, eine Tür-Reparatur zu Hause selbst
durchzuführen, da die Reparaturkosten sehr hoch sind. Bei Unachtsamkeit kann ein Finger eingeklemmt werden.
Insbesondere besteht ein großes Risiko für die Kinder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sicheres, einfaches und praktisches Meßband zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen gemäß Anspruch 1.
Im folgenden werden die einzelnen Vorteile des erfindungsgemäßen Meßbands beschrieben:
Zur sicheren Verwendung: Der Benutzer kann eine erwünschte max. Länge des Meßbands ausrollen, ohne daß die Gefahr des
Zusammenrollens besteht, insbesondere beim Spielen von Kindern mit dem Meßband.
Zur praktischen Verwendung: Wenn mehrere Vermessungen durchgeführt werden müssen, ist es nur erforderlich, das
Meßband bis zur kürzesten Länge aus dem Gehäuse herauszuziehen, wobei größere Längen nacheinander vermessen werden können.
Außerdem ist nach der Erfindung keine Drucktaste vorgesehen. Bei Zusammenrollen des Meßbands wird ein Stückchen Meßband
herausgezogen und gehalten. Anschließend wird der Meßbandkörper in Richtung der Achse abgeschrägt und das Zusammenrollen
erfolgt, ohne das Meßband mit Kraft zu befestigen.
Zur niedrigen Wahrscheinlichkeit der Funktionsstörung: Die Befestigungstaste des herkömmlichen Meßbands ist entweder
schwer zu betätigen oder rutscht leicht ab. Die Situation wird schlimmer, wenn das Meßband oft benutzt wird oder auf Dauer
nicht benutzt wird. Nach der Erfindung ist keine Drucktaste vorgesehen. Bei Zusammenrollen des Meßbands wird ein Stückchen
Meßband herausgezogen und gehalten. Anschließend wird der Meßbandkörper in Richtung der Achse abgeschrägt und das
Zusammenrollen erfolgt, ohne das Meßband mit Kraft zu befestigen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der
Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Meßbandanordnung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine erste Explosionsansicht der Meßbandanordnung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Explosionsansicht der Meßbandanordnung aus Fig. 1; und
Fig. 4 eine Ansicht, aus der die Betätigung der Bremsvorrichtung der Meßbandanordnung aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Fig. 4 eine Ansicht, aus der die Betätigung der Bremsvorrichtung der Meßbandanordnung aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine Gesamtansicht bzw. Explosionsansichten 0 der Meßbandanordnung nach einer Ausführungsform der Erfindung.
Die Meßbandanordnung weist ein Meßband 2 und einen Meßbandhalter 21 auf. Auf den Meßbandhalter 21 wird das Meßband
2 aufgewickelt, wobei der Meßbandhalter 21 an seinem Unterteil mit einem Einschnitt 22 versehen ist, auf dessen
Innenkreisumfang ein paar Dorne 32 vorgesehen sind. Damit ist der Einschnitt 22 wie ein Dornrad ausgebildet. Im Inneren des
Meßbandhalters 21 ist eine Federeinrichtung vorgesehen, von welcher das Meßband 2 zusammengerollt werden kann. Ein
Meßbandkörper 1 ist vorgesehen, der einen Oberdeckel 10 und 0 eine Unteraufnahme 11 aufweist, wobei die Unteraufnahme 11 in
ihrer Mitte mit einer Achsstange 12 versehen ist, welche den Meßbandhalter 21 und den Oberdeckel 10 befestigt und verbindet.
Außerdem ist noch eine Bremsvorrichtung vorgesehen, welche das Drehen des Meßbandhalters 21 direkt verhindert.
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Fig. 3 und 4 zeigen eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Meßbandanordnung bzw. eine Ansicht, aus der
die Betätigung der Bremsvorrichtung der erfindungsgemäßen
Meßbandanordnung ersichtlich ist. Die Bremsvorrichtung weist eine Bremsstange 3 und zwei Befestigungszapfen 31 auf, welche
an der Innenseite der Unteraufnahme 11 vorgesehen sind, wobei die beiden Befestigungszapfen 31 jeweils ober- und unterhalb
der Bremsstange 3 vorgesehen sind.
Wenn der Benutzer das Meßband 2 aus dem Gehäuse herauszieht, dreht sich der Meßbandhalter 21 entgegen dem Uhrzeigersinn, so
daß die Bremsstange 3 entsprechend der Abschrägung der Dorne über diese hinweggeht und somit das Meßband 2 ausziehbar ist.
Wenn der Benutzer die Finger losläßt, dreht sich der Meßbandhalter 21 durch die selbstfedernde Kraft im
Uhrzeigersinn, so daß die Bremsstange 3 gegen den Dorn 32 stößt und die Drehbewegung des Meßbandhalters 21 an der Bremsstange
verhindert wird, während die Bremsstange 3 nach unten geht und
von dem unteren Befestigungszapfen 31 abgehalten wird, wodurch das Meßband 2 befestigt ist und nicht zusammengerollt wird.
Wenn der Benutzer das Meßband 2 aufwickeln will, zieht er 0 zuerst ein Stückchen Meßband 2 aus dem Gehäuse heraus und hält
es fest. Anschließend wird der Meßbandkörper 1 in Richtung der Achse abgeschrägt und das Meßband 2 freigegeben, so daß das
Meßband 2 zusammengerollt wird. Zugleich weicht die Bremsstange 3 der Bremswirkung des Dornes 2 aus und geht an den oberhalb
der Bremsstange 3 liegenden Befestigungszapfen 31 zurück, so daß das Meßband 2 im Meßbandkörper 1 zusammengerollt werden
kann.
Claims (2)
1. Meßbandanordnung, die aufweist:
ein Meßband (2) ;
einen Meßbandhalter (21), auf den ein Meßband (2) aufgewickelt wird und welcher an seinem Unterteil mit einem Einschnitt (22) versehen ist, auf dessen Innenkreisumfang ein paar Dorne (3 2) vorgesehen sind, wobei im Inneren des Meßbandhalters eine Federeinrichtung vorgesehen ist, so daß das Meßband (2) zusammengerollt werden kann;
einen Meßbandhalter (21), auf den ein Meßband (2) aufgewickelt wird und welcher an seinem Unterteil mit einem Einschnitt (22) versehen ist, auf dessen Innenkreisumfang ein paar Dorne (3 2) vorgesehen sind, wobei im Inneren des Meßbandhalters eine Federeinrichtung vorgesehen ist, so daß das Meßband (2) zusammengerollt werden kann;
einen Meßbandkörper (1), der einen Oberdeckel (10) und eine Unteraufnahme (11) aufweist, wobei die Unteraufnahme (11)
in ihrer Mitte mit einer Achsstange (12) versehen ist, wodurch der Meßbandhalter (21) und der Oberdeckel (10) befestigt und
verbunden sind;
eine Bremsvorrichtung, welche die Drehbewegung des Meßbandhalters (21) direkt verhindert;
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung das Zusammenrollen des Meßbandhalters (21) gleich verhindert,
0 nachdem der Benutzer das Meßband (2) herauszieht, so daß das Meßband (2) nicht sofort auf den Meßbandkörper (1) aufgewickelt
wird, nachdem das Meßband (2) herausgezogen wird.
2. Meßbandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung eine Bremsstange (3) und zwei
Befestigungszapfen (31) aufweist, welche auf der Innenseite der Unteraufnahme (11) des Meßbandkörpers (1) aufliegen, und daß
sich der Meßbandhalter (21), wenn der Benutzer das Meßband (2) herauszieht, entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, so daß die
Bremsstange (3) entsprechend der Abschrägung der Dorne (32) über diese hinübergeht und somit das Meßband (2) ausziehbar
ist; und daß sich der Meßbandhalter (21), wenn der Benutzer die Finger losläßt, durch die selbstfedernde Kraft im Uhrzeigersinn
dreht, so daß die Bremsstange (3) gegen den Dorn (32) stößt und die Drehbewegung des Meßbandhalters (21) an der Bremsstange (3)
verhindert wird, während die Bremsstange (3) nach unten geht und von dem unteren Befestigungszapfen (31) abgehalten wird,
wodurch das Meßband (2) befestigt ist und nicht zusammengerollt
wenn der Benutzer das Meßband (2) aufwickeln will, zieht er zuerst ein Stückchen Meßband (2) heraus und hält es fest/
anschließend wird der Meßbandkorper (1) in Richtung der Achse abgeschrägt und das Meßband (2) sofort freigegeben, wobei die
Bremsstange (3) der Bremseinwirkung des Domes (2) zugleich
ausweicht, so daß das Meßband (2) auf den Meßbandkorper (1) zusammengerollt werden kann.
Priority Applications (3)
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DE29718229U DE29718229U1 (de) | 1997-10-14 | 1997-10-14 | Meßbandanordnung |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040501 |