DE1917231A1 - Bandmassgehaeuse - Google Patents

Bandmassgehaeuse

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DE1917231A1
DE1917231A1 DE19691917231 DE1917231A DE1917231A1 DE 1917231 A1 DE1917231 A1 DE 1917231A1 DE 19691917231 DE19691917231 DE 19691917231 DE 1917231 A DE1917231 A DE 1917231A DE 1917231 A1 DE1917231 A1 DE 1917231A1
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Andre Quenot
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Quenot et Cie SARL
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Description

QUENOT & Cie. S.ä.r.l. BESANCON / Frankreich
Bandmassgehäuse
Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Bandmassgehäuses aus zwei flachzylindrischen, gegeneinander gesetzten Halbschalen mit einer Trommel zum Aufspulen des Messbandes.
Es sind zahlreiche Bandmassgehäuse dieser Art bekannt, welche kreisförmig, zylindrisch ausgebildet sind und einen tangentialen Austritt des Messbandes aus dem Gehäuse zulassen. Hierbei ist das Gehäuse auf seinem Aussenumfang mit einer Ausstülpung versehen, welche mit dem Messband-austritt ausgestattet ist, der beiderseits mit Führungsrollen für das Messband versehen sein kann. Eine solche Ausstülpung am Aussenumfang des Messbandgehäuses kann entweder nachträglich aufgesetzt oder auch bereits bei der Herstellung des Gehäuses, beispielsweise durch Giessen eines geeigneten Kunststoffes, angearbeitet sein.
1120. Q1.12D.76 - ΒΠ/KW/me
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Es ist andererseits bekannt, dass die Verwendung metallischer Messbänder in derartigen Gehäusen gewisse Schwierigkeiten bietet, welche dadurch entstehen, dass bei derartigen Messbändern stets die Tendenz besteht, in ihre natürliche, gestreckte Lage zurückzukehren. Hierdurch ergibt sich aber die Gefahr einer ungewollten und unerwarteten Drehung der Messbandspule und der Betätigungskurbel sowie auch einer Drehbewegung des Bandabschnittes, welcher aus dem Gehäuse ausgetreten ist.
Zur Vermeidung dieses Nachteiles sind Bremsen für das Messband in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, die entweder auf die Aufspultrommel oder auf das Messband selbst einwirken. Diese Bremseinrichtungen, insbesondere diejenigen, welche unmittelbar auf das Messband einwirken, brauchen nicht beweglich und drehbar gegenüber dem Gehäuse ausgebildet zu sein. Es ist jedoch erforderlich, diese Einrichtungen mit Organen auszustatten, die eine solche Drehung verhindern, was jedoch die Herstellung von Gehäusen aus gegossenem Kunststoff erschwert. Eine solche Notwendigkeit ist jedoch noch schwieriger indem Fall, wo die Bandmas s gehäuse aus zwei metallischen Halbschalen zusammengesetzt sind, die mittels eines Ringes od. dgl. um den Aussenumfang zusammengehalten werden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Gehäuses für ein längeres Bandmass, welches die vorerwähnten Schwierigkeiten nicht aufweist, einfach herzustellen ist, einengefälligen aus seien Anblick bietet und aus s er dem eine wirksame Bremsung des metallischen Messbandes zulässt, wobei gleichzeitig ein leichter Austritt des Messbandes aus dem Gehäuse gewährleistet ist.
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Ein solches Bandmassgehäuse aus zwei flachzylindrischen, gegeneinander gesetzten Halbschalen mit einer Trommel zum Aufspulen des Messbandes ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch einen Einsatz um die Innenflächen der Halb schalenumfang sflans ehe mit Einrichtungen zur Befestigung der Halbschalen und einem Austritt für das Messband sowie zur Anordnung von Bremsen für das Messband.
Eine solche Bandbremse kann hierbei zweckmässigerweise aus einer Feder mit einem Mittelteil und mehreren elastischen, radial nach aussen sich erstreckenden Armen bestehen, die mit ihren äusseren Enden drehfest in ring- oder teilringförmigen Nuten am Innenumfang des Einsatzes sitzen. Diese Feder kann sich gleichzeitig mit ihrem Mittelteil gegen einen Trommelflansch und mit ihren Armen elastisch gegen eine Halbschale abstützen.
Der erwähnte Einsatz kann seinerseits mit einem oder mehreren angearbeiteten, radial nach innen sich erstreckenden Armen ausgestattet sein, welche nach der Mitte zu leicht geneigt sind. Diese Arme können an ihren inneren Enden durch einen Verbindungsring untereinander verbunden sein, welcher sich an einem Trommelflansch abstützen kann. Zwischen diesen radialen Armen des Einsatzes sind zweckmässigerweise sektorförmige Wandflächen angeordnet, die sich naturgemäss rechtwinklig zu dem Aussenumfang des Einsatzes erstrecken.
Dieser Einsatz ist entlang seines Aussenumfanges mit Gewindebohrungen versehen, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für die Halbschalen dienen.
Als Messbandaustrxtt ist zweckmässigerweise am Aussenumfang des Einsatzes eine hohle, das Messband tangential aus dem Gehäuse führende Ausstülpung vorgesehen, wobei die Halb schalenumfangsf !ansehe ent-
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sprechende Ausschnitte aufweisen, welche die Ausstülpung des Einsatzes umschliessen. An der Basis dieser Ausstülpung kann weiterhin eine Ringnut vorgesehen werden, in welche die Kanten der Flanschausschnitte eingreifen und damit verdeckt werden.
Innerhalb der Ausstülpung und beiderseits des Messbandaustrittes können in an sich bekannter Weise Führungsrollen vorgesehen werden, zwischen denen das Messband beim Ein- und Ausziehen durchläuft.
In der beigefügten Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemässen Bandmassgehäuses dargestellt, wobei zeigen;
Fig. 1 : eine auseinandergezogene Darstellung der einzelnen Gehäuseteile ,
Fig. Z : eine Draufsicht auf den Gehäuseeinsatz und Fig. 3 : einen Axialschnitt durch das zusammengesetzte Gehäuse.
Hiernach besteht das Bandmass, welches beispielsweise mit einem Messband von 10 m Länge versehen sein kann, aus einem Gehäuse 1, welches aus zwei metallischen Halb schalen 2 und 3 zusammengesetzt ist. Die Vereinigung dieser beiden Halbschalen 2 und 3 erfolgt mittels eines Einsatzes 4, welcher um die Innenflächen der beiden Halbschalenumfangsflansche 5 und 6 angeordnet ist und vorzugsweise aus einem gegossenen Kunststoff besteht. Diese Umfangsflansche 5 und 6 der beiden Halbschalen 2 und 3 verdecken den Einsatz 4 vollständig.
Die Befestigung der beiden Halbschalen 2 und 3 auf dem Einsatz 4 erfolgt mittels nicht dargestellter Schrauben, welche durch die Oeffnungen 7 und 8 der Halbschalen gehen und in Gewindebohrungen 9 des Einsatzes 4 eingeschraubt sind. Selbstverständlich ist es möglich, hierfür auch andere Befestigungsarten zu verwenden.
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Der Einsatz 4 ist hierbei gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an seinem Aussenumfang mit einer Ausstülpung 10 versehen, wodurch ein tangentialer Austritt des Messbandes 11 aus dem Gehäuse 1 ermöglicht wird* Diese Ausstülpung 10 führt das Messband zu einer Aus tritt s öffnung 12, die mit zwei Führungs rollen 13 ausgestattet ist. Die beiden Halbschalen 2 und 3 sind ihrerseits an ihren Umfangsflanschen 5 und 6 mit Ausschnitten 14 und 15 versehen, die in ihren Abmessungen etwa der Ausstülpung 10 entsprechen. Diese Ausstülpung 10 ist an ihrem Uebergang in den Einsatz 4 mit einer Ringnut, 16 versehen," in welche die Kanten der Ausschnitte 14 und 15 eingreifen, was das gefällige Aussehen des Bandmassgehäuses in vorteilhafter Weise verbessert.
Das Messband 11 wird gebremst, insbesondere an den äusseren Windungen der Messbandspule, durch eine Feder 17 mit mehreren, beispielsweise drei elastischen, radial sich nach aussen erstreckenden Armen 18. Diese Feder 17 stützt sich mit ihrem Mittelteil 19 gegen die Halbschale 3 ab, während die Arme 18 aufgrund ihrer eigenen Elastizität in Richtung auf die gegenüberliegende Halbschale 2 drücken. Um jede Drehung der
in
Feder 17 zu verhindern, sitzen die äusseren Enden der Arme 8 teilkreisförmigen Nuten 20 am Innenumfang des Einsatzes 4. Diese Nuten 20 sind so tief ausgeführt, dass sie zwar eine radiale Verschiebung der Arme 18 zulassen, jedoch keine Drehung der Feder 17 um die Gehäuseachse.
Dieser Einsatz 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls mit drei radial nach innen sich erstreckenden Armen 21 ausgestattet, welche gegenüber den Armen 18 der Feder 17 angeordnet sind. Diese drei Arme 21 des Einsatzes 4 sind an ihrem inneren Ende durch einen Ring 22 untereinander verbunden. Zwischen diesen Armen 21 befinden sich sektorförmige Wandflächen 23, die bei der Herstellung des Einsatzes 4 bereits angearbeitet sein können. Diese Flächen 23 sind - wie gesagt - zwischen den Armen 21 des Einsatzes 4 angeordnet und er-
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strecken sich parallel zu der Wand der Halbschale 2. Diese Wände 23 gestatten es, dem Einsatz 4 eine gewisse mechanische Spannung zu geben.
Die Arme 21 können selbst mit einer gewissen Elastizität ausgestattet sein und dienen zur Führung der Windungen des Messbandes 11 in der Weise, dass sie diese und damit auch die Arme 18 der Feder 17 in Richtung auf die Halbschale 3 drücken, und zwar diejenigen Windungen, ^ welche der Aufspultrommel 24 am nächsten sind.
Hieraus folgt, dass sich die Arme 18, welche ständig an der äussersten Windung der Bandspule 11 anliegen, sich nur so weit verformen, dass sie den verschiedenen Abmessungen des sich auf- oder abspulenden Bandes folgen können. Man erhält auf diese Weise eine nahezu konstante Bremskraft bei gleichzeitiger Vermeidung einer maximalen Verbiegung der äusseren Enden der Federarme 18.
Selbstverständlich ist es möglich, hierfür auch andere Bremseinrichtungen zu verwenden, die von dem Einsatz 4 gehalten oder an diesem befestigt sind. 1So ist es beispielsweise möglich, Radialarme ähnlich der Arme 21 vorzusehen, die an dem Einsatz 4 beiderseits des Messbandes angeordnet sind.
Die Bremswirkung auf das Messband kann ferner vervollständigt werden durch eine Bremseinrichtung, die auf die Aufspultrommel 24 selbst wirkt. Hierzu kann diese Aufspultrommel 24 mit einer axialen Schraubhülse 25 versehen sein, welche «te Ringschulter 26 aufweist, gegen die sich eine Tellerfeder 27 abstützt. Diese Tellerfeder liegt mit ihrem Aussenumfang von der Aussenseite an der Halbschale 3 an und drückt auf diese Weise die Aufspultrommel 24 von innen gegen diese Halbschale, wodurch eine Bremswirkung erzielt wird.
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Die Bremsung der Aufspultrommel kann ferner erfolgen durch eine oder mehrere weitere Bremseinrichtungen, die im Innern des Gehäuses 1 angeordnet und durch den Einsatz 4 gehalten werden. Ferner kann beispielsweise auch der Verbindung sr ing 22 als Bremse wirken, indem er sich an einer nicht dargestellten Ringschulter der Aufspultrommel 24 abstützt und diese unter Reibung gegen die Halbschale 3 drückt.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Bremsung der Auf spultrommel durch den Mittelring 19 der Feder 17 erfolgen, indem dieser über eine geeignete Ring schulter die Aufspultrommel 24 gegen die HaIbschale 2 drückt. Hierzu kann der Mittelring 19 mit elastischen Armen versehen sein, die sich auf der anderen Seite des Mittelringes 19 befinden und gegen die Halbschale 3 abstützen.
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Claims (1)

  1. ' 19172a1
    PATENTANSPRUECHE
    11./Bandmassgehäuse aus zwei flachzylindrischen, gegeneinander ge-. setzten Halbschalen mit einer Trommel sum Auf spulen des Messbandes/ gekennzeichnet durch einen Einsatz (4) um die Innenflächen der HaIb-'schalenumfangsf!ansehe (5,6) mit Einrichtungen (9) zur Befestigung der Halbschalen (2,3) und einem Austritt (10) für, d*β Messband (11) sowie zur Anordnung von Bremsen für das Meeiternd.
    2. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bandbremse
    aus einer Feder (17) mit einem Mittelteil (19) und mehreren elastischen, " radial nach aus sen sich erstreckenden Armen (18), die mit ihren aus seren Enden drehfest in ring- oder teilringförmigen Nuten am Innenumfang des Einsatzes sitzen,
    3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Feder (17), deren Mittelteil sich gegen einen Trommelflansch und deren Arme sich elastisch gegen eine Halbschale abstützen. ™ ~^-
    4. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Einsatz (4) mit einem oder mehreren angearbeiteten, radial nach innen sich er-; iBtreckgncLea_Armen (21) ,welche nach der Mitte «u leicht geneigt sind»
    5. Gehäuse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Verbindungsring (22) an den inneren Enden der Arme (21) dee Einsatzes (4).
    6. Gehäuse nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch einen sich an einem Trommelflansch abstützenden Verbindungering (22).
    7. Gehäuse nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eektorförmige ~Wändflächen (23) zwischen den radialen Armen (21) des Einsatzes (4).
    : -90984 7/0.497
    OWGiNALiNSPECTiD
    β. Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gewindebohrungen- (9) am Aussenumfang des Einsatzes (4) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für die Halbschalen (2,3).
    9· Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Messbandaustritt aus einer hohlen, das Messband (11) tangential aus dem Gehäuse (1) führenden Ausstülpung (10) und entsprechenden Ausschnitten (14,15) in den Halbschalenumfangef!ansehen (5,6).
    10. Gehäuse nach Anspruch 1 und 9, gekennzeichnet durch eine Ringnut (16) um die Basis der Ausstülpung (10), in welche die Kanten der Flanschausschnitte (14,15) eingreifen.
    11. Gehäuse nach Anspruch 1 und 9, gekennzeichnet durch zwei Führungsrollen (13) beiderseits des Messbandaustrittes (12), zwischen denen das Messband (11) durchläuft.
    308*47/0497
    AO Leerseite
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