DE2401566A1 - Seilwickler fuer die trommel einer seilwinde - Google Patents

Seilwickler fuer die trommel einer seilwinde

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DE2401566A1
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rope
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claws
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DE2401566A
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Inventor
Hans Bornschein
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SWF KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/36Guiding, or otherwise ensuring winding in an orderly manner, of ropes, cables, or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Seilwickler für die Trommel einer Seilwinde Die Erfindung betrifft einen Seilwickler Sur die Trommel einer Seilwinde, umfassend einen mit einem Austrittsschlitz fur das Seil versehenen Seilf\xhrw£gsring, welcher auf den gewindeartigen Seilrillen der Trommel geführt und bei Drehung der Trommel in Richtung der Trommelachse verschoben wird, sowie eine Leitvorrichtwzg zur Sicherung des Seilführungsringes gegen Drehung, die aus einer parallel zur Trommelachse liegenden und in den Außenumfang des Seilführungsringes eingreifenden Führungsstange besteht.
  • Ein derartiger Seilwickler hat die Aufgabe, das Seil stets so zu führen, daß es beim Aufwickeln sich sicher in die Seilrillen der Trommel legt, und daß beim Abwickeln die auf der Trommel befindlichen Seillagen nicht locker werden. Der Führungsring des Seilwicklers liegt mit seinem Gegengewinde in den Rillen der Seiltrommel, und zwar so, daß der Austrittsschlitz für das Seil sich jeweils in der Ebene des ablaufenden Seiles befindet. Durch die Leitvorrichtung wird der Führungsring gehindert, sich beim Drehen der Seiltrommel mit dieser zu drehen; er wird vielmehr, wie die Mutter auf einer gedrehten Schraube, nur axial verschoben.
  • Eine wesentliche Anforderung an Seilwickler der genannten Art ist, daß die Ablaufrichtung des Hubseiles verändert werden kann. Dazu muß der Seilfahrungsring gegenüber dem Gehäuse verdrehbar sein, so daß sich der Austrittsschlitz an die gewünschte Ablaufrichtung des Hubseiles anpaßt. Es ist bereits ein Seilwickler bekannt, bei dem die Leitvorrichtung als ein auf dem Außenumfang des Seilführungsringes in verschiedenen Winkellagen festschraubbares Führungsstück ausgeoildet ist (DT-PS 1 250 992). Wenn die Ablaufrichtung des Hubseiles geändert werden soll, muß jedes Mal das Pdhrnngsstiick losgeschraubt und in einer anderen Winkellage wieder festgeschraubt werden, was die Handhabung dieser Einrichtung sehr aufwendig macht. Außerdem muß für die Befestigung des i'ührungsstückes eine Anzahl von radial nach innen führenden Gewindebohrungen angebracht werden. Es ist offensichtlich, daß die dazu erforderliche Aufspanrlung, Winkelteilung für die Gewindebohrungen sowie schließlich die Ausführung dieser Gewindebohrungen verhältnismäßig aufwendig ist, so daß diese bekannte Einrichtung teuer in der Herstellung ist. Vor allem wenn der Seilführungsring in verhältnismä3ig kleinen Winkelschritten verstellbar sein soll, fällt die aufwendige Herstellungsweise erschwerend ins Gewicht.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Seilwickler der eingangs genannten Art mit veränderbarem Seilaustrittswinkel zu schaffen, der einfach und billig in der Herstellung ist und der okle nennenswerten Mehraufwand auch in kleinen Winkelschritten verstellbar ist.
  • Es ist bereits ein Seilwickir vorgeschlagen worden, bei welchem auf dem Außenunfang des Seilführungsringes ein diesen wenigstens teilweise umgebender Wulst angeordnet ist, auf welchem ein Führungsstück in verschiedenen Winkellagen festklenuLbar ist (Patentanmeldung P 23 16 930.4-22). Um den Ablaufwinkel des Hubseiles zu verändern, wird das Führungsstuck gelöst, wobei es in Eingriff mit der Führungss-tange bleiben kann.
  • Dann wird der Seilfahrungsring verdreht und das Ftihrungs--stück in der gewünschten Lage wieder festgeklenint.
  • Die vorliegende Erfindung löst die genannte Aufgabe in der Weise, daß am Außenumfang des Seilführungsringes eine Vielzahl von Greifklauen fest angeordnet ist, und die dazwischen eingreifende Führungsstange-leicht abmontiert werden kann.
  • Um den Ablaufwinkel zu ändern, braucht lediglich die Bührungsstange gelöst zu werden, so daß sie außer Eingriff mit der Leitvorrichtung kommt, worauf der SeilfEhrungsring in eine neue Lage verdreht werden kann. Diese Lösung ist in den Fällen besonders v-orteilhaft, in denen z. B. aus Platzgründen oder aus Gründen der Zugänglichkeit ein Bührungsstück nicht oder nur mit Schwierigkeiten an dem Seilführungsring angeklemmt werden kann.
  • Ein fertigungstechnisch besonders einfaches und in seinen radialen Abmessungen kleines Gerät erhält man erfindungsgemäß dann, wenn der Seilfahrungsring und die Greifklauen als einstückes Bauteil ausgebildet sind.
  • Bei einem bevorzugten Ausührungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Greifklauen im wesentlichen nach Art eines Klauenkranzes über den gesamten Umfang des Seilf-ührungsringes verteilt sind. Vor allem dann, wenn die Teilung für die Greifklauen im Verhältnis zur Länge des Austrittsschlitzes genügend klein gewählt wird, ergibt sich die Möglichkeit, den Ablaufwinkel des Hubseiles lückenlos zu verändern.
  • Nach einem I;IerLnal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Seilführungsring in an sich bekarnfter Weise in zwei Ringhälften geteilt ist, die jeweils durch mit diesen verschraubbare Verbindungsstücke verbindbar sind, obei der im Bereich der Teilung unterbrochene ELlauerLran durch auf den Verbindungsstucken angeordnete Grelfklauen ergänzt wird. Die Teilung des Seilführungeringes erlaubt eine leichte Montage bzw.
  • Demontage. Durch die vorgeschlagene Ausbildung der Verbindungsstücke xird der Klauenkranz nicht unterbrochen, so daß wiederum eine kontinnierliche Einstellung des Ablaufwinkels des Hubseiles möglich ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung it vorgesehen, daß in an sich bekannter Weise im Führungsring ein Spannring drehbar gelagert ist, der,vom Führungsring in axialer Richtung mitgenommen, auf der Trommel axial verschiebbar ist und die Seilwindungen auf der Trommel festdrückt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Seilwickler in einer stirnseitigen Ansicht; Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 1, Der Seilwickler 2 besteht im wesentlichen aus dem Seilführungsring 4 sowie dem darin drehbar gelagerten Spannring 6. Der Seilfiiiirungsring 4 ist diagonal in zwei Ringhälften 8, 10 geteilt. Diese beiden Ringhälften werden in montiertem Zustand durch die beiden Verbindungsstücke 12, 14 miteinander verbunden. Die Verbindungsstücke sind mittels Schraubbolzen 16 mit den Ringhälften verbunden, wie insbesondere Fig. 2 zeigt.
  • Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, ist der Seilführungsring 6 mit einem Austrittsschlitz 18 versehen, welcher sich etwa über einen Winkelbereich von 45 ° erstreckt. Dieser Austrittsschlitz läßt nur einen bestimmten, beschränkten Ablaufwinkel des Hubseiles 20 zu. Der Ablaufwinkel des seiles ist also durch die Winkelstellung des Seilföhflrngsringes in bestimmten Grenzen festgelegt.
  • Der Seilführungsring 4 ist mit Ausnahme des Bereiches, der von dem Austrittsschlitz 18 eingenommen wird, auf seinem Umfang von einem ElaueSLranz umgeben. Die einzelnen Greifklaucn 22 schließen jeweils Ausnehmungen 24 zwischen sich ein, welche die parallel zur Trommelachse verlaufende Führungsstange 26 aufnehmen können. Diese Führungsstange verhindert eine Drehung des Seilfuhiungsringes, -läßt jedoch seine axiale Verschiebung auf der Trommel zu.
  • Die Führungsstange 26 ist leicht abnehmbar montiert. Um den Ablaufwinkel des Hubseiles 20 zu verändern, braucht diese Führungsstange nur gelöst zu werden, worauf sich der Seilfahrungsring 4 ohne weiteres auf der Trommel verdrehen läßt, bis der Austrittsschlitz 18 die gewü-nschte Lage einnimmt. Sodann wird die Buhrungsstange wieder befestigt.
  • Damit der Klauenkranz des Seilfuhrungsringes 4 im Bereich der Verbindungsstücke 12, 14 nicht unterbrochen ist, sind auch diese letzteren jeweils mit Greifklauen 28, 30 versehen. Diese schließen mit den benachbarten, auf den Ringhälften 8, 10 angeordneten Greifklauen jeweils Ausnehmungen ein, welche ebenfalls für die Aufnahme der Bührungsstange 26 geeignet sind.
  • Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, umfaßt der Seilfahrungsring 4 direkt nur die letzte, in der Austrittsebene des Seiles liegende Seilwindung. Die davorliegenden Seilwindungen 40 werden durch den Spannring 6 in die zugeordneten Seilrillen der Seiltrommel gedrückt, so daß der gesamte Seilwickler ohne zu klemmen über die Seiltrommel verschoben werden kann. Am Seilfühflrngsring sind jeweils Innengewindegänge 32 vorgesehen, welche in die leeren Seilrillen der Seiltrommel eingreifen. Wenn sich die Seiltromtel dreht, wird der Seilfahrungsring 4 wie eine Mutter in axialer Richtung verschoben, wobei eine Drehung des Seilführungsringes durch die Greifklauen in der beschriebenen Weise verhinder-t wird. Der Spannring 6 ist beispielsweise als einteiliger, einfach geteilter Kunststoffring ausgebildet, welcher an seiner Teilungsstelle durch eine Schraubenfeder 34 zusarmenges pannt wird, so daß er sich fest auf die Seilwindungen 4O auflegt und bei Drehung der Trommel von dieser mitgenommen wird. Der Spanriring greift mit einer Ringrippe 36 in eine Ringnut 38 des Seilftihrungsringes ein, und wird auf diese Weise bei der axialen Verschiebung des Seilführungsringes mitgenommen. Da der Seilfahlungsring- 4 und der Spannring 6 gegeneinander verdrehbar sind, behindert der letztere eine Verstellung des Seilführungsringes in eine andere Winkellage nicht.

Claims (5)

P A T E N T A N S P P R Ü C H E
1. Seilwickler fu die Trommel eirer Seilwinde, umfassend nen mit einem Austrittsschlitz für .? Seil versehenen Seilführungsring, welcher auf den gewindeartigen Seilrillen der Trommel geführt und bei Drehung (ilr Trommel in Richtung der Trommelachse verschoben wird, sowie eine auf dem Außenumfang des Seilführungsringes angeordnete, eine parallel zur Trommelachse liegende Fühnrngsstan£re umgreifende Beitvorrichtung zur Sicherung des Seilführungsringes gegen Drehung, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitvorrichtung eine Vielzahl von am Außenumfang des Seilfiihrungsringes (4) fest angeordneten Greifklauen (22) vorgesehen ist, und daß die Bhrungsstange (26) leicht abnehmbar montiert ist.
2. Seilwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilfahrungsring (4) und die Greifklauen (22) als einsttikkiges Bauteil ausgebildet sind.
3. Seilwickler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklauen (22) im wesentlichen nach Art eines Klauenkranzes über den gesamten Umfang des Seilfahrungsringes (4) verteilt sind.
4. Seilwickler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilführungsring (4) in an sich bekannter Weise in zwei Ringhälften (8,10) geteilt ist, die jeweils durch mit diesen verschraubbare Verbindungsstücke (12,14) verbindbar sind, wobei der im Bereich der Teilung unterbrochene Klauenkranz durch auf den Verbindungsstücken angeordnete Greifklauen (28,30) erganzt wird.
5. Seilwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise innerhalb des Seilführungsringes (4) ein diesem gegenüber drehbar jedoch axial unverschiebbar gelagerter, auf mehreren Seilwindungen (30) aufliegender Spannring (6) angeordnet ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724024A1 (de) * 1987-07-21 1989-02-02 Abus Kg Seilfuehrung fuer trommeln
EP1770051A3 (de) * 2005-09-30 2008-07-16 Demag Cranes & Components GmbH Seilführung einer Seilwinde, insbesondere einer Seilhubwinde
CN107244628A (zh) * 2017-07-10 2017-10-13 奥普家居股份有限公司 晾衣机定位卷线装置
US10577230B1 (en) 2018-10-22 2020-03-03 Gary Shelton Winch device

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EP1770051A3 (de) * 2005-09-30 2008-07-16 Demag Cranes & Components GmbH Seilführung einer Seilwinde, insbesondere einer Seilhubwinde
CN107244628A (zh) * 2017-07-10 2017-10-13 奥普家居股份有限公司 晾衣机定位卷线装置
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