DE2042340A1 - Antrieb fur Endloskabel, rasbesondere fur Skilifte - Google Patents
Antrieb fur Endloskabel, rasbesondere fur SkilifteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/60—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
- B66D1/74—Capstans
- B66D1/7405—Capstans having two or more drums providing tractive force
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Description
Arne Widar Luras, Sandsvaerveien 151, 3600 Kongsberg, Norwegen
Antrieb für β*» Endloskabel,insbesondere für Skilifte
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Endloskabel insbesondere für Skilifts.
Bekannt sind Antriebe für Endloskabel insbesondere für Skilifts mit einer von einem Motor angetriebenen Antriebstrommel,
die kraftschlüssig da3 Kabel antreibt sowie mit einer losen Holle, zur Führung des Kabels in zwei Y/indungen um die Trommel,
ohne daß eine Überlagerung bzw» Überschneidung der beiden
Windungen erfolgt.
Kleine, verlegbare bzw. ortsveränderliche Skilifte erfordern kleine Antriebstrommeln für das Endloskabel· Zur Järzielung
einer genügend großen Reibungskraft kann es wünschenswert sein, den Umschlingungswinkel dadurch zu vergrößern, daß das Kabel
in zwei Windungen um die Trommel geführt ist. Das kann jedooh
möglicherweise eine Überschneidung der einen Windung mit der anderen zur Folge haben, sodaß das Kabel blockiert wird und
bricht. Die beiden Windungen müssen deshalb so geführt sein, daß sie von einander getrennt sind. In diesem Zusammenhang
muß darauf geaohtet werden, daß in dem Falle, in dem das Kabel
nicht belastet ist, der Zug in dem Kabel klein ist, und das Kabel deshalb häufig von einer Seite auf die andere schwingt.
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■*- 2U4234Q
Es ist bekannt (norwegische Patentschrift 112 729) zur
Führung der beiden Windungen eine Trommel zu verwenden, die zwei voneinander getrennte Eillen aufweist, die die Windungen
voneinander getrennt halten» xiine lose Rolle ist ungefähr
in der gleichen Ebene wie die Trommel angeordnet und dient zur Führung des Kabels von einer Rille in die andere. Rillen
in einer Trommel haben jedoch einen beträchtlichen Abrieb des Kabels wegen der Flanken, Wülste und dergl., die,
die Rillen trennen zur Folge. Weiterhin muß ein Führungsteil vorgesehen sein, daß den ankommenden Teil des Kabels in die entsprechende
Rille führt, selbst bei Schwingungen oder ruckartigen Bewegungen im Kabel»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Antrieb zu schaffen, der auf einfachem Wege und mit einem Minimum an
Abrieb die beiden Windungen derart trennt, daß das Kabel nicht blockiert wird, selbst dann wenn das Seil ausschwingt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die von einem Motor angetriebene, geflanschte Antriebstrommel
zum kraftschlüssigen Antrieb des Endloskabels konisch ausgebildet ist, daß eine lose Rolle radial außerhalb der Stelle auf dem Umfang der Antriebstrommel angeordnet, an der
das einlaufende Teil des Endloskabels in die Antriebstrommel eintritt und ungefähr in der gleichen nJbene wie der Teil der
konischen Antriebstrommel mit dem kleineren Durchmesser angeordnet ist, daß das Endloskabel um die Antriebstrommel in
einer ersten Windung dann um die lose Rolle und schließlich in einer zweiten Windung um die Antriebstrommel geführt ist,
wobei die lose Rolle die beiden Windungen an der Stelle voneinander trennt, an der eine Überschneidung der Windungen
andernfalls auftreten könnte.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die lose Rolle in einem Ausleger gelagert und zwar drehbar und versetzbar
zur Antriebstrommel, wobei die Ebene der losen Rolle etwas zu ihr justiert werden kann. Der Teil der konischen
Antriebstrommel, der einen kleineren Durchmesser aufweist, kann erfindungsgemäß ungefähr zylindrisch sein,
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T 2Ü42340
Um sicher zu stellen, daß das Kabel über die Trommel geführt wird, und die beiden YJindungen selbst dann von einander
getrennt sind, wenn der Antrieb in leicht geneigter Stellung zur Zugkraft im Kabel angeordnet ist, ist die lose
Rolle vorzugsweise drehbar in einem Ausleger bzw.Lager gelagert, der bzw· das seinerseits drehbar und versetzbar
zur Trommel angeordnet ist, wobei die Ebene der Rolle in etwa zu ihr justiert werden kann. Dadurch kann der Antrieb
so justiert werden, daß Unregelmäßigkeiten in der Aufstellung des Gerüstes auf dem der Antrieb montiert ist, ausgeglichen
sind.
Die Erfindung macht von der Tatsache Gebrauch, daß das Kabel die Neigung hat, sich auf den Teil einer konischen Trommel zu
bewegen, der den größeren Durchmesser aufweist. Dabei verbleibt die erste Windung des Kabels an der Stelle der Trommel selbst ™
dann, wenn die Trommel keine Rillen, sondern eine glatte Oberfläche aufweist. Da die lose Rolle bzw. Führungsrolle
radial außerhalb der Stelle an der das Kabel eintritt angeordnet ist, sind an dieser Stelle keine zwei sich überschneidende
und blockierende Kabelabschnitte als Folge von Schwingungen oder ruckartigen Bewegungen des ankommenden
Kabels. Diese Anordnung der losen Rolle hat auch zur Folge, daß der größere Teil des Umschlingungswinkels des um die
Trommel geführten Kabels von der ersten Windung eingenommen wird, während das Kabel wenn es zur Trommel, von der losen
Rolle zurückkommt, die Trommel unter einen ümschwingungswinkel von ungefähr 90 - 100 Y/inkel umschlingt. Diese Tatsache und ä
auch die Tatsache, daß die Spannung in dem Kabel innerhalb dieser Windung und folglich die Kraft mit welcher das Seil
gegen die Trommel gepreßt wird klein sind, sind dafür verantwortlich, daß innerhalb dieser zweiten Windung des Kabels
das Kabel nicht die gleiche Neigung hat, sich auf den Teil der Trommel mit dem größeren Durchmesser zu bewegen. Falls
es erwünscht ist, kann der Abschnitt der Trommel mit dem kleineren Durchmesser weniger konisch oder sogar zylindrisch
sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung v/erden anhand eines Ausführungsbeispieles in der ^eichnung näher erläutert.
Dabei zeifcti ÄÄ .
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Fig.1 eine seitliche Ansicht und
Fig.2 eine Ansicht von unten eines Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Antriebs für einen ortsveränderlichen Skilift
Die Zeichnung zej$ einen Teil des Gerüstes 1 auf dem ein
Antrieb montiert isto Das Gerüst 1 zeigt schematisch einen
Motor 2, der je nach Wunsch ein Getriebe aufweisen kann. Eine Antriebstrommel 4 für ein Endloskabel 5 ist mit einem
dchaft 3 des lViOtors 2 verbunden. Das Gerüst 1 trägt weiterhin
einen Ausleger 6 mit zwei Armen 7> in denen ein ausgekehltes loses Rad bzw. Führungsrad 8 drehbar gelagert ist.
Das Gerüst is-s Teil der oberen Station des ^kilifte. Der
aufwärts gerichtete Teil des Kabels, der identisch ist mit dem Abschnitt der in die Trommel 4 eintritt, tritt in die
Trommel von unten ein, und folgt dem Umfang der Trommel für ungefähr 270 - 280 Grad. Von dieser Stellung aus, gelangt das
Seil zu der losen Rolle bzw. Führungsrolle 8,die einen etwas
kleineren Durchmesser als die Antriebstrommel 4 hat. Das Kabel schlingt sich um etwa 180 Grad um die Rolle 8 in der
gleichen Windungsrichtung wie um die Antriebstrommel 4 und
kehrt dann zur Trommel zurück. Wach einer Schleife von ungefähr 100 ° auf dem Umfang der Antriebstrommel verläßt das
Kabel schließlich die Antriebstrommel, gelangt zu einer nicht dargestellten losen Rolle bzw. Führungsrolle in der unteren
Station am Fuße des Berges. Von dieser Station aus bewegt sich das Kabel wieder den Berg hinauf zurück zur Antriebstrommel.
Wenn der Skilift mit Skier belastet ist,wird dieser Abschnitt
des Kabels gespannt, wohingegen der Abschnitt, der die Antriebstrommel verläßt unu abwärts sich bewegt, beträchtlich
lockerer durchhängt und im gewöhnlichen Falle über den Boden scnleift.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht iat die Trommel von konischer
Gestalt. Die beste Konizität der Trommel kann jedoch nicht aus der Zeichnung,die im höchsten Maße schematisch ist,
entnommen werden. Der beste Wert für die Konizität wird durch Experimente bestimmt und kann beträchtlich geringer sein als
in der Zeichnung dargestellt. Der Teil der Trommel mit dem
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kleineren Durchmesser, kann näberungsweise zylindrisch sein,
bzw. kann seine Konizität kleiner sein, als diejenige des
übrigen Teils der Trommel<>
Wie in der Zeichnung dargestellt ist, ist die Holle 8 ungefähr in der gleichen Ebene wie der Teil der Trommel mit dem
kleineren Durchmesser angeordnet. Das Lager bzw, der Ausleger 6 ist an dem Rahmen 1 durch einen einzigen Bolzen befestigt,
der durch eine längliche Öffnung des Auslegers 6 hindurchgeführt ist, wobei der Ausleger in dem Raum zwischen
dem Ausleger 6 und dem Rahmen 1 versetzt und verschwenkt v/erden kann.
Eine Spannung ist in dem Kabel 5 von der Stelle, an der das Kabel in die Trommel 4 eintritt bis zu der Stelle, wo das Kabel
die Trommel verläßt, nicht vorhanden. Falls das Kabel nicht in Bewegung ist, zieht es sich zusammen, wobei der Abstand
ZW€LX
zwischen festgelegten Punkten auf dem Kabel im Bereich der zweiten Windung kurzer ist als im Bereich der ersten Y/indung«,
JJies hat einen Schlupf zwischen dem Kabel und der
Trommel zur Folge, fslls die Geschwindigkeit der Trommel
die gleiche ist wie die auf dem gesamten Umfang«, Dies wiederum hat einen Abrieb zur Folge und führt zu einem geringerem
einwandfreien Arbeiten. Dieser Tendenz wird jedoch durch die Tatsache entgegengearbeitet, daß die zweite Windung mit
der Trommel in einem Teil des Umfangs in Kontakt steht, der einen kleineren Durchmesser aufweist.
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Claims (3)
1.) Antrieb für IDndloskabel, insbesonaere für Skilifts,
J dadurch gekennzeichnet, daß die von einem üiotor angetriebene
geflanschte Antriebstrommel zum kraftschlüssigen Antrieb des Endloskabels konisch ausgebildet ist,
daß eine lose Rolle radial außerhalb der Stelle auf dem Umfang der Antriebstrommel angeordnet ist, an der
das einlaufende Teil des Endloskabels in die Antriebstrommel eintritt, und ungefähr in der gleichen Sbjne wie
der Teil der konischen Antriebstrommel mit dem kleineren Durchmesser angeordnet ist, daß das Endloskabel um
die Antriebstrommel in einer ersten Windung dann um die lose Rolle und schließlich in einer zweiten Windung um
die Antriebstrommel geführt ist, wobei die lose Rolle die beiden Windungen an der Stelle voneinander trennt,
an der eine Überschneidung der beiden Windungen andernfalls auftreten könnte,,
2.)Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett daß
die lose Rolle in einem Ausleger gelagert ist und zwar drehbar und versetzbar zur Antriebstrommel, wobei die
Ebene der losen Rolle etwas zu ihr justiert werden kann.
3.)Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß der Teil der konischen Antriebstrommel der einen kleineren
Durchmesser aufweist, ungefähr zylindrisch ist·
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