CH383584A - Laufkatze für Laufkran - Google Patents

Laufkatze für Laufkran

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CH383584A
CH383584A CH7924059A CH7924059A CH383584A CH 383584 A CH383584 A CH 383584A CH 7924059 A CH7924059 A CH 7924059A CH 7924059 A CH7924059 A CH 7924059A CH 383584 A CH383584 A CH 383584A
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CH
Switzerland
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load
cable
trolley
rope
drum
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Application number
CH7924059A
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English (en)
Inventor
Franklin Melton Donald
Original Assignee
Gen Mills Inc
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    • B66D2700/028Pulley blocks with multiple sheaves

Description


  Laufkatze für Laufkran    Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufkatze  für einen Laufkran.  



  Bekannte Laufkräne mit Laufkatzen kennen die  Verwendung von Einfachkabeln oder Mehrfach  kabeln, die von der Katze senkrecht herabhängen  bzw. deren Symmetrieebene senkrecht zur Bewegungs  ebene der Katze verläuft, um Lasten anzuheben oder  abzusenken. Im allgemeinen befindet sich die Auf  hängung solcher Kabel an diesen Kränen zentral an  der Katze; dadurch wird es schwer gemacht, Lasten  abzusetzen oder aufzunehmen, welche sich ausser  mittig unter der Katze befinden, z. B. wenn die Last in  der Nähe der den Laufkran stützenden Seitenwänden       placiert    ist.  



  Die Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile zu  beseitigen und besteht darin, dass mindestens vier in  den Ecken des Katzenrahmens angeordnete Seiltrom  meln vorhanden sind und die Seiltrommeln je durch  einen eigenen Motor oder von einer gemeinsamen  Antriebseinheit     antreibbar    sind, wobei zwischen der  Antriebseinheit bzw.

   dem eigenen Motor und jeder  Trommel eine Bremskupplung angeordnet ist und die       Lasttrageinheit    an mindestens vier Lastseilen hängt,  wovon jedes Seil mit einer der Seiltrommeln verbun  den ist, so, dass die Lastseile Mantellinien einer auf  der Spitze stehenden Pyramide bilden und jedes Last  seil einzeln durch die zugehörige Trommel auf- oder       abwickelbar    ist oder alle gemeinsam, derart, dass eine  an der     Lasttrageinheit    hängende Last durch die Be  tätigung einzelner Lastseile, ohne Verschiebung der  Laufkatze oder der Kranbrücke, praktisch an jede  Stelle innerhalb der     Grundrissprojektionsfläche    der  Laufkatze gebracht werden kann.  



  In den Zeichnungen sind ein Ausführungsbeispiel  der Erfindung und eine Variante dargestellt. Es  zeigen:         Fig.    1 eine schaubildliche Perspektive der Lauf  katze mit vier lasttragenden Seilen, der Kranbrücke  und der Steuereinrichtung,       Fig.    2 einen Aufriss einer     Lasttrageinheit,          Fig.    3 einen Aufriss des Laufkranes,       Fig.    4 eine perspektivische Ansicht einer Variante  der     Lasttrageinheit,          Fig.    5 einen detaillierten Grundriss der Laufkatze  nach     Fig.    1, wobei die Mittel zum Antrieb der Trom  meln dargestellt sind,

         Fig.    6 einen detaillierten Aufriss einer Seiltrom  mel mit der     Seilführungsvorrichtung,          Fig.    7 eine Ansicht der Seiltrommel nach     Fig.    6,  wobei die     tangential    angeordnete     Seilführungsrolle     dargestellt ist, welche zur Vertikalen geneigt ist, und       Fig.    8 eine Perspektive der Seiltrommel und der  Seilführung.  



  In     Fig.    1 ist eine Laufkatze 10 dargestellt, die  mittels Rollen 97 auf den Führungsschienen 11 be  wegbar ist und die durch einen Motor 12 (vgl.     Fig.    3)  angetrieben werden. Die Schienen 11 befinden sich  auf Profilträgern 13, welche die Kranbrücke bilden.  Die Kranbrücke besitzt Laufrollen 100, welche auf  den Schienen 15 laufen, die an den Wänden 14 und  14a befestigt sind. Eine Steuereinheit 16 ist mit einer  Kraftquelle 17 verbunden und mit einer Mehrzahl  von Schaltern 72, 71, 69, 61, 62, 63 und 64 ver  sehen, um es einer Bedienungsperson zu ermöglichen,  wahlweise die Fahrmotoren 12 und 70 sowie die       Kabeltrommelantriebe    einzuschalten, welche später  im Detail beschrieben werden.  



  Für die Betätigung der     Lasttrageinheit    18, im  weitern als lasttragendes Glied benannt, an welcher  eine Last angehängt werden kann, sind Seiltrommeln  19, 20, 21 und 22 auf Wellen 77, 24, 25 und 26 an  geordnet. Diese Wellen sind je auf dem Katzenrahmen  27 durch     Wellenlagergehäuse    76 an einem Ende und      durch selbsthemmende     Untersetzungsgetriebe    53, 54,  55 und 56 am anderen Ende, gemäss     Fig.    5 gelagert.  Die Seile, nachfolgend als Kabel 30, 31, 32 und 33  benannt, sind an den Seiltrommeln 20, 19, 21 bzw. 22  durch Seilklammern 35 angebracht. Am anderen  Ende der Kabel ist das lasttragende Glied 18 an  gebracht.  



  Insbesondere weist das lasttragende Glied 18, so,  wie es in     Fig.    4 offenbart ist, einen     Hauptstützzylin-          der    36 auf, der an einer     Kabelträgerplatte    37 an  gebracht ist, die mit Öffnungen 38 versehen ist.  Jedes Kabel 30, 31, 32 und 33 hat einen Haken 39  am Ende zum Einklinken in die Öffnungen 38.  



  An dem     Hauptstützzylinder    36 ist eine drehbare  Platte 40 angebracht, an dem eine Gelenkeinheit 41  durch einen Stift 42 gelenkig angeordnet ist. Der Last  haken 43 ist mit der Einheit 41 durch einen Stift 44  gelenkig verbunden. Eine solche Anordnung ermög  licht ein Schwenken des Hakens um sowohl Stift 42  als auch Stift 44, und Lasten können am Haken 43  aufgehängt werden.  



  Um die lasttragende Einheit 18 anzuheben oder  abzusenken oder zu dirigieren, ist es notwendig, die  Kabeltrommeln 19, 20, 21 und 22 zu drehen. Die  Kabeltrommeln bewirken, wenn sie angetrieben wer  den, dass sich die entsprechenden Kabel, die hieran  angebracht sind, auf die Trommeln auf- oder von  denselben abwickeln. Zum Antrieb dieser Kabeltrom  meln ist ein in der Drehrichtung umkehrbarer An  triebsmotor 45 vorgesehen, welcher, wenn er ein  geschaltet ist, die Wellen 46, 47, 48 und 49 durch  ein geeignetes Getriebe, das durch die Getriebeein  heiten 50 und 51 (vgl.     Fig.    5) gebildet ist, antreibt.  Die Wellen sind zusätzlich durch Lagerböcke 52 ab  gestützt. Ebenso befinden sich auf dem Rahmen 27  der Katze vier selbsthemmende     Untersetzungsgetriebe     53, 54, 55 und 56.

   Durch Drehung der Wellen 46, 47,  48 und 49 werden die selbsthemmenden Unterset  zungsgetriebe 53, 54, 55 und 56 über elektrisch be  tätigte     Kupplungsbremseinheiten    57, 58, 59 und 60  betätigt, die auf den Wellen 47, 48, 49 und 46 an  gebracht sind, wobei die     Kupplungsbremseinheiten     durch Schalter 61, 62, 63, 64 auf der Steuereinheit  16 ein- oder ausgeschaltet werden. Die     Kabeltrom-          melwellen    77, 24, 25 und 26 werden von den Kraft  abgabewellen 65, 68, 67 und 66 der selbsthemmenden       Untersetzungsgetriebe    54, 56, 55 und 53 angetrieben.

    So bewirkt ein Einschalten des Antriebsmotors 45  durch den Schalter 69 auf der Steuereinheit 16 in der  einen oder anderen Richtung, wobei alle     Kupplungs-          bremseinheiten    57, 58, 59 und 60 eingeschaltet sind,  ein gleichzeitiges Drehen der Kabeltrommeln 19, 20,  21, 22, um die Kabel 30, 31, 32 und 33 zu bewegen.  



  Zum Beispiel werden, wenn die Kabeltrommeln  sich im Uhrzeigersinn gemäss     Fig.    7 drehen, die Kabel  30, 31, 32 und 33 auf ihre jeweiligen Trommeln auf  gewickelt, und dabei wird die lasttragende Einheit 18  angehoben.  



  Beim wahlweisen Einschalten oder Ausschalten       einzelner        Kupplungsbremseinheiten    57, 58, 59 und    60 durch die Schalter 61, 62, 63 und 64 ist es mög  lich, die Bewegung der Kabel zu steuern, welche  ihrerseits die lasttragende Einheit 18 dirigieren. Zum  Beispiel können die Kabel 32 und 33 allein durch  Ausschalten der     Kupplungsbremseinheiten    57 und  58, um die Drehung der Trommeln 19 und 20 zu  stoppen, angehoben werden.  



  So ist es durch getrennte Steuerung der Kupp  lungsbremseinheiten möglich, die lasttragende Ein  heit zu einer Vielzahl von Punkten innerhalb eines  fiktiven, durch die Projektion der Katze gebildeten  Rechteckes oder Viereckes unterhalb der Laufkatze  10 zu dirigieren. Die Steuereinheit 16 ist mit der  Kraftquelle 17 für die Erregung der Motoren 45, 12  und 70 und für die Erregung der     Bremsenkupplungen     57, 58, 59 und 60 durch die Schalter 69, 71, 72, 61,  62, 63 bzw. 64 verbunden. Ein Kabel 73a enthält die  notwendige Anzahl Drähte, um die Kraftquelle über  die Schalter mit den Motoren und Kupplungsbrem  sen zu verbinden, damit sie je nach Lage des Falles  ein- oder ausgeschaltet werden. Solche elektrische  Kupplungsbremsen sind dem Stand der Technik be  kannt und brauchen nicht weiter beschrieben zu  werden.  



  Es ist lediglich zu erwähnen, dass die elektrischen       Bremskupplungseinheiten    57, 58, 59, 60 beim Einschal  ten die Bremse freigeben und die Kupplung schliessen,  beim Abschalten die Bremse eingreifen lassen und die  Kupplung öffnen. So werden durch Bewegung der  Schalter 61, 62, 63, 64 in die      Ein -Stellung    die  Kupplungen geschlossen, um die Kraft von dem  Motor 45 zu den Kabeltrommeln zu übertragen. In  der gleichen Weise sind die Motorschalter 72, 71 und  69 so angeordnet, dass sie ihre zugehörigen Motoren  in einer oder der anderen Richtung einschalten, und  zwar mit einer Mittelstellung für die      Aus -Stellung.     



  Zu den     Fig.    6, 7 und 8 ist im Detail eine der  Kabeltrommeln 19 und der Antrieb hierfür in Ver  bindung mit der Art des     Kabelabwickelns    zu beschrei  ben. Mit der Drehung der     Kraftabgabewelle    65 des  selbsthemmenden     Untersetzungsgetriebes    54 wird die  mit der Welle 65 verkeilte Welle 75 gedreht, wobei  diese durch das Lagergehäuse 76 gestützt wird, wel  ches auf dem Katzenrahmen 27 angeordnet ist. Be  festigt an der Welle 75 und koaxial hiermit ist ein  Zylinder 77, der mit den Nuten 78 versehen ist. Die  Kabeltrommel 19 ist mittels Kugeln 79, die in die  Aussparungen 78 eingreifen, gleitbar auf dem Zylin  der 77 gelagert.

   Die Kugellagerung 79 ermöglicht es,  dass die Trommel 19 mit den Wellen 75 und 77 ge  dreht wird, und zusätzlich ermöglicht die Kugellage  rung der Kabeltrommel 19, dass diese längs auf dem  Zylinder 77 gleiten kann, wie nachstehend beschrie  ben wird.  



  Das Kabel 31 ist an der Trommel 19 durch eine  Klammer 35 befestigt, und wenn die Trommel durch  die Welle 77 gedreht wird, wird das Kabel auf der  Trommel 19 auf- oder abgewickelt.  



  Drehbar auf der Welle 75 gelagert ist eine Seil  führungsrolleneinheit 80, wobei diese Rolleneinheit      80 die Lager 81 und 82 aufweist. Die Rolleneinheit  80 besteht aus zwei parallelen Platten 83 und 84, die  an den Endplatten 85 und 86 angebracht sind. Aus  einem Stück mit den Endplatten 85 und 86 bestehen  die Platten 87 und 88 zur Aufnahme der Lager 81  und 82. So sind die mit den Endplatten 85 und 86  verbundenen Platten 83 und 84 um die Welle 77  frei schwenkbar und von der Drehung der Welle 75,  wie hier zuvor beschrieben wurde, unbeeinflusst.  



  Eine mit ihrer Rollenebene jeweils     tangential    zum       Seilab-    und Seilauflauf von der Trommel sich befin  dende Seilrolle 90 ist zwischen den Platten 83 und 84  angeordnet und kann sich um einen Stift 89 drehen.  Die Rolle 90 weist eine Nut 92 auf, um hierin das  Kabel 31 aufzunehmen. Zusätzlich sind zwei Rollen  93 und 94 zwischen den Platten 83 und 84 an der  Peripherie der Rolle 90 angeordnet, um das Kabel 31  innerhalb der Nut 92 zu halten.  



  Bei einer an der lasttragenden Einheit 18 an  gebrachten Last und bei drehender Welle 77 ergibt  sich eine ausreichende Kraft, welche durch das Kabel  wirkt, um die Trommel 19 dazu zu bringen, sich längs  auf der Welle 77 auf den Kugeln 79 zu bewegen, so  dass das Kabel 31 zu jeder Zeit zwischen der Seilrolle  90 und der Kabeltrommel 19, wie in     Fig.    6 dar  gestellt, mindestens angenähert in einer zur Trommel  achse senkrechten Ebene auf der Trommel auf- und  abläuft.  



  So wird deutlich, dass die Kabeltrommeln auf  ihren drehenden Wellen durch die Aufbringung einer  Last 23 an das lasttragende Glied 18 bewegt werden  und dass dies durch die feste Stellung der Seilrolle  möglich gemacht und durch die Kugellagerung 79  jeder der Kabeltrommeln erleichtert wird. Weiterhin  verlaufen die Kabel, weil es insgesamt vier Kabel  trommeln sind und die Kabel von ihnen zu einem  Punkt an dem lasttragenden Glied 18 zusammenlau  fen, nicht ganz vertikal von den Seilrollen 90 nach  unten. Vielmehr laufen die Kabel durch in Richtung  auf das lasttragende Glied 18 hin zusammen und  sind von den Seilrollen 90 her geneigt. Die durch die  Last bei 18 auf die Kabel ausgeübte Last neigt dazu,  alle Rolleneinheiten 80 im wesentlichen auf die  gleiche Neigung wie die Kabel einzustellen.

   Die Nei  gung der Rolleneinheit 80 ist am besten in     Fig.    7 und  8 dargestellt. Die Neigung von der vertikalen Ebene  X ist in     Fig.    8 dargestellt.  



  Der Radius der Seilrolle 90 ist so gewählt, dass  ein scharfer Knick in dem Kabel 31 verhindert wird,  insbesondere dann, wenn das Kabel in die Stellung D  gemäss     Fig.    6 geneigt wird. Es ist zu sehen, dass im  Effekt jedes Kabel von der Seilrolle 90 einen Bereich  eines imaginären Viertelkegels beschreibt, und zwar  mit der Spitze im Treffpunkt des Kabels an der Seil  rolle, und doch wird die     Kabelab-    und     -aufwicklung     in dem Teil des Kabels von der Seilrolle zur Kabel  trommel nicht gestört, womit jegliches Herausziehen  des Kabels aus den Nuten 36 der Kabeltrommeln ver  mieden wird.

      Während des Betriebes stellt die Bedienungsper  son die Laufkatze 10 zunächst durch Einschalten der       Motoren'    70 und 12 durch die Schalter 71 und 72 ein.  Der Motor 12 dreht den Riemen 95 durch die Rie  menscheibe 96, um die Rolle 97 auf den Schienen 11  anzutreiben. Dies bewegt die Katze 10 längs den  Schienen 11 zu oder weg von der Wand 14. Um die  Kraneinheit 10 längs der Wand 14 zu bewegen, wird  der Motor 70 durch den Schalter 71 eingeschaltet,  und ein Riemen 98 wird durch eine Riemenscheibe  99 des Motors 70 angetrieben, um die Rolle 100  durch die Riemenscheibe 101 zu drehen.

   Nach der   groben  Einstellung der Katze 10 auf diese Weise  - wobei sich das lasttragende Glied 18 in einer Stel  lung A der     Fig.    3 befindet - wird die Einheit 18  durch Drehen aller Kabeltrommeln 19, 20, 21 und  22 niedergelassen, wobei sich die Kabel 31, 30, 32  und 33 hiervon abwickeln. Dies wird durch Einschal  ten des Motors 45 durch den Schalter 69 und Ein  schalten der     Bremskupplungseinheiten    57, 58, 59  und 60 durch die Schalter 61, 62, 63 und 64 erreicht.  Die Kabeltrommeln 19, 20, 21 und 22 werden in  einer Weise, wie sie oben beschrieben wurde, ge  dreht, wobei alle Kabel in gleicher Geschwindigkeit  abgewickelt werden, bis die Lasteinheit 18 sich in der  Stellung B der     Fig.    3 befindet.  



  Die Last 23 kann an der Lasteinheit 18 angehängt  werden, und die Bedienungsperson ist dann bereit,  die Lasteinheit 18 und die angehängte Last in eine  neue Stellung zu bewegen. Dies kann ein Dirigieren  des ganzen     Laufkranes    nötig machen, welches durch  Einschalten der Motoren 45 und 12 und 70, wie oben  beschrieben wurde, zu erreichen ist.  



  Nimmt man jedoch an, dass die Katze 10 sich in  einer gewünschten Stellung befindet, wird eine weitere  Einstellung der Lasteinheit 18 durch Betätigung der  Schalter 61, 62, 63, 64 und 69 bewerkstelligt zur  Betätigung oder Abschaltung der Kupplungsbremsen  57, 58, 59 und 60 und des Motors 45. Zum Beispiel  kann die Bedienungsperson, um die Lasteinheit 18  von der Stellung B der     Fig.    3 in eine Stellung C zu  bewegen, alle     Kupplungsbremseinheiten    durch die  Schalter 61, 62, 63 und 64 einschalten und den Dreh  sinn des Motors 45 umkehren, um die Kabeltrommeln  19, 20, 21 und 22 zu drehen, damit sich die Kabel 30,  31, 32 und 33 aufwickeln.

   So wird durch gleichzeiti  ges Aufwickeln der Kabel 30, 31, 32 und 33 die Last  einheit 18 zunächst in eine Stellung gebracht, die  praktisch in derselben horizontalen Ebene wie die  Stellung C liegt. In diesem Punkt können die Schalter  62 und 63 ausgeschaltet werden, um die     Bremskupp-          lungseinheiten    58 und 59 auszuschalten, damit die  Trommeln 20 und 21 anhalten. Das Aufwickeln der  Kabel 31 und 33 auf die Trommeln 19 und 22 wird  dabei fortgesetzt und     bewegt    die Einheit 18 an die  Wand 14 heran und somit zur gewünschten Stel  lung C.  



  So können die Trommeln einzeln oder in Paaren  oder gleichzeitig gedreht werden, um die Lasteinheit  18 zu dirigieren, wie oben beschrieben wurde.      Selbstverständlich können eigene Motoren ver  wendet werden, um jede Kabeltrommel anzutreiben,  wohingegen im bevorzugten Ausführungsbeispiel  lediglich ein Motor 45 benutzt wird, wobei an der  Anzahl der für den Bau der Katze 10 erforderlichen  Motoren     gespart    wird.  



  Eine lasttragende Einheit 118 der     Fig.2    stellt  eine Abwandlung der     Fig.4    dar und sieht einen  Motor 119 vor, der in dem zylindrischen Lager  gehäuse 120 angeordnet ist. Die     Kabelhakenplatte     121 ist mit Öffnungen 122 versehen, um die Haken 39  der Kabel 30, 31, 32 und 33 aufzunehmen.  



  Ein gelenkig gelagertes lasttragendes Glied 40 ist  zur Drehung in der Lageranordnung 123 aufgenom  men, die in der zylindrischen Büchse 120 liegt. An  dem Glied 40 ist eine Einheit 41 angebracht sowie ein  Lasthaken 43, wie zuvor beschrieben wurde.  



  Der Motor 119 dreht die Welle 124, und durch  eine Untersetzung 125 wird die Welle 126 gedreht.  Die Welle 126 ist an dem Glied 40 angebracht, so  dass das Glied 40 mit der Welle 126 gedreht wird,  um den Haken 43 um eine zentrische Achse einzu  stellen.  



  So wurde eine Laufkatze mit einer Mehrzahl von  Kabeltrommeln beschrieben, und zwar einer Trommel  für jedes Kabel, wobei jedes Kabel an jeder Trommel  durch eine Seilrolle geführt wird und die Kabel von  den Seilrollen 20 zu der     Lasttrageinheit    18 bzw. 118  derart verlaufen, dass sie den Seitenkanten einer auf  der Spitze stehenden Pyramide entsprechen, so, dass  es möglich ist, eine an der     Lasttrageinheit    hängende  Last an praktisch jede beliebige Stelle innerhalb der  Projektionsfläche der Laufkatze zu bringen bzw. zu  holen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Laufkatze für Laufkran, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier in den Ecken des Katzenrahmens angeordnete Seiltrommeln (19, 20, 21, 22) vorhanden sind und die Seiltrommeln je durch einen eigenen Motor oder von einer gemeinsamen Antriebseinheit (45, 50, 51) antreibbar sind, wobei zwischen der An triebseinheit bzw. dem eigenen Motor und jeder Trommel eine Bremskupplung (57, 58, 59, 60) an geordnet ist und die Lasttrageinheit (18 bzw.
    118) an mindestens vier Lastseilen (30, 31, 32, 33) hängt, wovon jedes Seil mit einer der Seiltrommeln verbun- den ist, so, dass die Lastseile Mantellinien einer auf der Spitze stehenden Pyramide bilden und jedes Last seil einzeln durch die zugehörige Trommel auf- oder abwickelbar ist oder alle gemeinsam, derart, dass eine an der Lasttrageinheit hängende Last durch die Be tätigung einzelner Lastseile, ohne Verschiebung der Laufkatze oder der Kranbrücke, praktisch an jede Stelle innerhalb der Grundrissprojektionsfläche der Laufkatze gebracht werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Laufkatze nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Antriebseinheit (45, 50, 51) und die Bremskupplungen (57, 58, 59, 60) von einer elektrischen Schaltanlage (16) aus fernsteuerbar sind, wobei die Steuerung der Motoren durch Schalter ge schieht, deren Mittelstellung der Ruhelage entspricht und die Schaltstellungen in der einen oder anderen Richtung Funktionsbewegungen der Motoren aus lösen, und die Schalter zur Steuerung der Bremskupp lungen einfache Ein- und Ausschalter sind. 2.
    Laufkatze nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrom meln (19, 20, 21, 22) je auf einem mit Nuten (78) versehenen Zylinder (71) auf Kugeln (79) gleitend verschiebbar jedoch nicht drehbar gelagert sind und dass das Lastseil über eine schwenkbar jedoch unver- schiebbar angeordnete Seilrolle geführt ist, deren quer zur Achse gerichtete Mittelebene tangential zur Seiltrommel liegt, wodurch eine Verschiebung der Seiltrommel beim Auf- oder Abwickeln des Last seiles erzwungen wird. 3. Laufkatze nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seilführung in der Seilrolle (90) durch zwei frei drehbare Rollen (93, 94) gesichert ist. 4.
    Laufkatze nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass je zwi schen der Bremskupplung und der Seiltrommel ein Untersetzungsgetriebe (53, 54, 55, 56) angeordnet ist, das selbsthemmend ist. 5. Laufkatze nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttrageinheit (118) einen Antrieb (119, 125) zum Drehen des Lasthakens (43) um seine vertikale Achse aufweist.
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