DE546730C - Katze fuer Hebezeuge - Google Patents

Katze fuer Hebezeuge

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DE546730C
DE546730C DENDAT546730D DE546730DD DE546730C DE 546730 C DE546730 C DE 546730C DE NDAT546730 D DENDAT546730 D DE NDAT546730D DE 546730D D DE546730D D DE 546730DD DE 546730 C DE546730 C DE 546730C
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DE
Germany
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cat
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hoists
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Expired
Application number
DENDAT546730D
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J Pohlig AG
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J Pohlig AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/017Installations characterised by their destination or by the load-engaging element for as far as the trolley is essential

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Bei Verladeeinrichtungen mit einer Fahrbahn, auf der eine Katze, die das Hubmittel zum Heben und Senken der Last enthält, verfahrbar ist, z. B. bei Verladebrücken, Laufkranen o. dgl., ist es erforderlich, das ganze die Fahrbahn tragende Bauwerk auch dann seitlich zu verschieben, wenn die Last nur wenig nach der Seite, also quer zur Katzenfahrbahn, versetzt werden soll. Dieses ίο Verschieben ist, da die ganze Masse des Bauwerkes bewegt werden muß, teuer.
Zur Behebung dieses Übelstandes wendet man die sogenannten Drehlaufkatzen an, Laufkatzen mit einem um eine lotrechte Achse in waagerechter Ebene schwenkbaren Ausleger, an dessen Ende eine Rolle angeordnet ist, über die das Lastseil nach unten geführt ist. Der Wirkungsbereich einer solchen Verladeeinrichtung mit Drehlaufkatze wird zwar (auf eine Fläche = Länge der Katzenfahrbahn X doppelte Ausladung des Auslegers der Drehlaufkatze) vergrößert, indessen wird dieser Vorteil durch eine verwickelte und daher teure Bauart as erkauft. Es ist auch bekannt, die an ihrem Tragseil hängende Last durch seitlichen Druck aus ihrer Ebene heraus zu bewegen. Die bekannte Aufgabe, das Verfahren des ganzen die Katzenfahrbahn tragenden Bauwerks zu vermeiden, wenn nur geringe Seitenbewegungen der Last erforderlich sind, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen Windwerk und Last eine mit Führungsrollen für das die Last tragende Hubmittel (Seil, Kette) versehene Schwinge in lotrechter Ebene quer zur Katzenfahrbahn beweglich ist.
Eine Vergrößerung des Wirkungsbereiches der Verladeeinrichtung wird also gemäß der Erfindung mit besonders einfachen und daher billigen Mitteln erzielt. Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil anwendbar bei Schiffbeladeanlagen, wobei eine Greiferkatze auf einem über das Schiff reichenden Ausleger verfahrbar ist; hierbei ergibt sich der Vorteil, daß der geschlossen durch die Luke in das Schiffsinnere herabgeführte Greifer nach dem Öffnen durch die Schwinge zur Seite geführt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schaubildlich an dem Ausführungsbeispiel einer Verladebrückenkatze zur Darstellung gebracht.
Die Verladebrücke 1 trägt die beiden Fahrbahnen 2 für eine Katze 3, auf der das Windwerk 4, 5 für den Greifer 6 angeordnet und durch Motor 7 angetrieben ist. An der Katze 3 ist erfindungsgemäß die in lotrechter Ebene bewegliche Schwinge 8 um Achse 9 drehbar befestigt; die Schwinge 8 ist an ihrem unteren Ende mit den Führungsrollen 10, 11 für die Führung von Last- und Entleerungsseil ausgerüstet. Die Bewegung der Schwinge 8 in lotrechter Ebene erfolgt bei dem gewählten Ausführungsbeispiel mittels 6g der in der Schwinge drehbar gelagerten Mutter 12 und der um Achse 13 schwingenden Gewindespindel 14, die von dem Motor 15 über Kegelräder 16 angetrieben wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Katze für Hebezeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Windwerk und Last eine mit Führungsrollen für das die Last tragende Hubmittel (Seil, Kette) versehene Schwinge in lotrechter Ebene quer zur Katzenfahrbahn beweglich ist.
    *) Von dein Patentsuchec ist als der Erfinder angegeben worden:
    Hermann Pech in Köln-Zollstock.
DENDAT546730D Katze fuer Hebezeuge Expired DE546730C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE546730T

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DE546730C true DE546730C (de) 1932-03-18

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ID=6561299

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DENDAT546730D Expired DE546730C (de) Katze fuer Hebezeuge

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DE (1) DE546730C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949687C (de) * 1953-05-16 1956-09-27 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Schmiedekran mit kleinem Anfahrmass
DE1155719B (de) * 1959-09-23 1963-10-10 Pierre Jean Marie Theodore All Vorrichtung zum Entladen von Schiffen
DE1192381B (de) * 1958-10-09 1965-05-06 Gen Mills Inc Laufkatze

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949687C (de) * 1953-05-16 1956-09-27 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Schmiedekran mit kleinem Anfahrmass
DE1192381B (de) * 1958-10-09 1965-05-06 Gen Mills Inc Laufkatze
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