DE485011C - Feststehende oder fahrbare Hochbahnverladevorrichtung - Google Patents
Feststehende oder fahrbare HochbahnverladevorrichtungInfo
- Publication number
- DE485011C DE485011C DED54864D DED0054864D DE485011C DE 485011 C DE485011 C DE 485011C DE D54864 D DED54864 D DE D54864D DE D0054864 D DED0054864 D DE D0054864D DE 485011 C DE485011 C DE 485011C
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- DE
- Germany
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- load
- fixed
- trolley
- loading device
- cat
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C7/00—Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/01—General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
- B66C2700/012—Trolleys or runways
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
- Feststehende oder fahrbare Hochbahnverladevorrichtung Bei .einer Art von Hochbahnverladevorrichtungen dient das Tragorgan für Heben und Senken der Last gleichzeitig als Zug. Organ für das Verfahren, indem die Last oder das Lastaufnaihmemittel so Köch gehoben wird, bis dies Lastawfnahmemittel an den Katzenrahmen anstößt, so daß bei weiterer Aufwicklung des Tragorgans die Laufkatze auf der Hochbahn verfahren, wird.
- Um beim Hebert der Last ein Verfahren der Katze, und beim Verfahren der Katze ein Absinken der Last zu verhindern, wird die Katzenfahrbahn unter einem bestimmten Steigungswinkel gegen die Wagerechte verlegt. Eine erhebliche Verkleinerung dieses Winkels läßt sich bei bekannten Bauarten dadurch erreichen, daß während des Heb.ens der Last die Laufkatze an der Fahrbahn abgestützt und vor dem Verfahren die hochgehobene Last mit der Laufkatze verriegelt wird. Die hierzu dienenden verwickelten und vielgliedrigen Teile unterliegen heftigen Stößen und starker Abnutzung.
- Gegenstand der Erfindung ist es, selbst bei ungünistigsten Verhältnissen, das ist bei wagerecht verlaufender Bahn, ein Absinken der Last während des Verfahrens dadurch zu verhindern, daß sich das Lastgehänge u. dgl. auf eine zur Katzenfahrbahn parallel verlaufende Bahn abstützt, womit oben angeführte Nachteile vermieden sind. Fig. r zeigt eine derartige, der Einfachheit halber ortsfest dargestellte Anlage, bei welcher die Rückfahrt der nur mit Totlasten belasteten Laufkatze durch die Wirkung des Rückzüggewichtes k bewerkstelligt wird. a ist die an ihrem inneren Ende auf ein ganz, kurzes, den Radstand nur wenig übersteigendes Stück nach unten hin abgebogene, jedoch in ihrem weiteren Verlaufe wagerechte Fahrbahn für die Laufkatze b. Auf die etwas kürzere und parallel zu a verlaufende Bahne stützt sich die Last, beispielsweise ein, Kippkübeld, mittels amKübelgehängeft angebrachterLaufrollen e. Bei der dargestellten dopp,eltien Aufhängung der Last ist das Tragorgan bei f am Katzenrahmen befestigt, läuft über die lose Rolle g am Kübelgehänge h und die feste Rollei am Katzenrahmen zur Windentrommel w. Das Rückzuggewicht k kann zur Verkleinerung seines Hubes mehrsträngig aufgehängt werden, wobei bei zweisträngiger Aufhängung das Seil mit seinem einen Ende bei L am Katzenrahmen festgelegt ist und dann über die feste Umlenkrolle m und die .'o:se Rollen zum Festpunkt o am Krangerüst führt. Die Lagel stellt die Laufkatze in jener Stellung dar, in welcher die Last angehoben wird; die Lage 2 ist eine Fahrtstellung, bei welcher sich das Rückzuggewicht bereits in Bewegung befindet.
- Der Betrieb geht in folgender Weise vor sich: Während des Hebens der Last steht die Laufkatze b am Ende des schräg abfallenden-Stückes der Fahrbahn a und wird ani' Abrollen durch einen festen oder auch verschieblichen Anschlag pgehindert. Sobald die Last so hoch gehoben ist, daß das. Gehängen des Kippkübelsd auf den Grund des im Katzenrahmen ausgesparten gabelförmigen Ausschnittes q anstößt, beginnt das Fahren. Während die Katze von der Schräge der -Bahn in die Wagerechten gelangt, kommen die Laufrollen e des Küppkübels d über die Fahrbahn c, und die Last sinkt, bis die Rollen e auf der Fahrbahn -c aufsitzen. Während des Fahrens der Laufkatze räch rechts hin ist am Rückzuggewicht h Hubarbeit zu leisten. Die Fahrt in umgekehrter Richtung wird durch das sinkende Rückzuggewicht veranlaßt.
- In. Fig. z ist dieselbe Anlage wie in Fig. i nur mit dem Unterschied dargestellt, daß an Stelle des Belastungsgewichtes ein Gegengeivichtt tritt, welches entweder die Totlast allein oder auch noch einen Teil der Nutzlast ausgleicht. Das Tragmittel bildet hierbei einen endlosen Strang, indem es, vom Festpunkt f am Katzenrahmen k ommend,Über die Trommel oder Treibscheibe w und die Üllenkrolle Y am Anfang der Bahn zum zweiten -Festpunkts am Katzenrahmen geführt ist. In diesen endlosen Strang ist das Gegengewicht t mit den drei Rollen (u, v in. den von w über Y nach s rücklaufenden Teil eingehängt. Unter sonst gleichen Verhältnissen genügt bei dieser Anordnung ein viel schwächerer Motor als bei jener nach Fig. i. Bemerken.swert ist weiterhin, daß während des Fahrens das-Gegengewicht in Ruhe verbleibt, der Gegengewichtsweg daher nur vom Hub der Last, -nicht aber von dem vielfach sehr langen Fahrweg abhängt, und weiterhin, daß es keiner festen oder verstellbaren Anschläge in der Gegengewichtsbahn bedarf, um den Hub des Gegengewichtes zu begrenzen.
Claims (1)
- PATENVAN$1'RÜCIi: Feststehende oder fahrbare Hochbahnverladevorrichtung mit fahrbarer Laufkatze, bei welcher das Tragmittel für das Heben und Senken der Last gleichzeitig als Zugmittel für das Fahren der Katze dient, dadurch gekennzeichnet, daß während des Verfahrens der Katze sich das Lastgehänge, die Last oder ein mit ihr fest verbundener Teil auf einezweiteeFahrbahn abstützt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS485011X | 1927-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE485011C true DE485011C (de) | 1929-10-24 |
Family
ID=5453092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED54864D Expired DE485011C (de) | 1927-12-22 | 1928-01-31 | Feststehende oder fahrbare Hochbahnverladevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE485011C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2955716A (en) * | 1957-02-07 | 1960-10-11 | Thomas J Short | Automatic hod carrier |
DE1281650B (de) * | 1963-09-30 | 1968-10-31 | Hans Tax | Krananlage |
-
1928
- 1928-01-31 DE DED54864D patent/DE485011C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2955716A (en) * | 1957-02-07 | 1960-10-11 | Thomas J Short | Automatic hod carrier |
DE1281650B (de) * | 1963-09-30 | 1968-10-31 | Hans Tax | Krananlage |
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