DE822615C - Waage fuer Krane - Google Patents

Waage fuer Krane

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Publication number
DE822615C
DE822615C DED7203A DED0007203A DE822615C DE 822615 C DE822615 C DE 822615C DE D7203 A DED7203 A DE D7203A DE D0007203 A DED0007203 A DE D0007203A DE 822615 C DE822615 C DE 822615C
Authority
DE
Germany
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load
lever
winch
mobile
weighing
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Expired
Application number
DED7203A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dominick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH DOMINICK
Original Assignee
FRIEDRICH DOMINICK
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Publication date
Application filed by FRIEDRICH DOMINICK filed Critical FRIEDRICH DOMINICK
Priority to DED7203A priority Critical patent/DE822615C/de
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Publication of DE822615C publication Critical patent/DE822615C/de
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/14Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing suspended loads

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Waage für Krane El>enso wie bei I)rehkranen und Wippkranen, die bereits vielfach mit Waagen ausgerüstet sind, besteht auch für die Sondergruppe der Laufkrane und Turinkraite mit festem Führerstand und fahrbarer Winde oder Lastrolle oft die Notwendigkeit, in diese eine Waage einzubauen, damit der Kranführer das Gewicht der an der Winde hängenden Last feststellen kann, ohne seinen Standort verlassen zu miissen.
  • Es besteht hierfür zur Zeit überhaupt keine Äföglichkeit oder doch nureinesehrbeschränkteMöglichkeit. in(lem für einen ganz kurzen Teil der Fahrbahn eine Waage ausführbar ist, was alter für den praktischen bedarf keinesfalls ausreicht.
  • Es sind weiterhin Waagen für fahrbare Winden bekannt, näm 1 ich die Laufkatzenbrückenwaagen und eiiie Bauart der Seilzugwaagen für Führerstandlaufkatzen, welche auf Verladebrücken oder auf einer hochgebauten Gleisanlage fahren. Zur bedienung dieser Waagen muß der Kranführer mit der Winde mitfahren, der Standort muß an der Winde befestigt sein.
  • Die Waagen dieser Art sind für Laufkrane und Turmkrane nicht anwendbar, weil der Standort des Kranführers an dem nicht fahrbaren Teil des Kranes hefestigt ist. Es ist hei diesem Kran nicht ul)lich, den Stand des Kranführers an der fahrbaren Winde oder Lastrolle zu befestigen, einerseits besteht erhöhte Unfallgefahr, andererseits ist die I astbewegung nicht gut zu erkennen.
  • Bei den Laufkranen oder Turmkranen hängt die Last an einer Winde oder Lastrolle, die auf einem l)oppelgleis von erheblicher Länge verfahrbar ist.
  • Das Verfahren der Winde oder Lastrolle und das Lastheben wird vom Kranführer bewirkt, indem dieser die entsprechenden Schaltungen vornimmt.
  • Der Stand des Kranführers ist an dem nicht fahrbaren Teil des Kranes befestigt, an einem Ort, von dem die Bewegung der Last gut zu übersehen ist.
  • Der Kranführer soll nun von einem festen Stand aus das Gewicht der mit der fahrbaren Winde oder Lastrolle beförderten Lasten feststellen. Die normale Kranarbeit darf nur in geringem Umfange behindert werden. Die Wägung soll möglichst in der kurzen Zeit des Stillstandes zwischen Lastheben und Lastsenken erfolgen und an dem Ort der Fahrbahn, an dem die Winde oder Lastrolle sich gerade befindet. Die hierfür bestimmte Waage müßte also über die ganze Fahrbahnlänge reichen, und außerdem müßte das Wägeergebnis am Führerstand feststellbar sein. Des weiteren soll das Gesamtgewicht der Waage niedrig gehalten werden und die Form der Waagenteile müßte die Konstruktion nicht schwierig gestalten.
  • Diese Aufgabe ist durch die Erfindung in folgender Weise gelöst: Am Führerstand des Kranes ist eine Auswiegeeinrichtung 6 bekannter Art, etwa ein Laufgewichtshebel oder ein Wiegeautomat ortsfest aufgestellt. Die fahrbare Winde oder Lastrolle ist mit einer bekannten Laufkatzenbrückenwaage oder Seilzugwaage ausgerüstet. Der Lasthebel 1 der Waage wirkt mittels eines fahrbaren Gestells 2 auf eine über die ganze Länge der Fahrbahn reichende Wägeschiene 3 ein, die auf eine Hebelkette 5 abgestützt ist. Der letzte Hebel dieser Hebelkette 5 ist durch eine Zugstange I6 oder eine Druckstange mit der Auswiegeeinrichtung 6 verbunden.
  • Das Gestell 2 ist von der fahrbaren Winde oder Lastrolle gelenkig gehalten und ist entweder mit einem Waagengehänge 7 für den Lasthebel 1 der fahrbaren Winde oder Lastrolle versehen oder nach einer anderen Ausführung mit zwei Gelenken ausgeführt, wobei das eine Gelenk 8 unmittelbar von der Schneide des Lasthebels I mit der zugehörigen Pfanne gebildet ist, während das zweite Gelenk g gleichachsig mit der Laufrolle IO für die Wägeschiene 3 hergestellt ist.
  • Die Wägeschiene 3 erstreckt sich über die ganze Länge der Fahrbahn und ist aus einem verhältnismäßig kleinen Profil hergestellt. Die Wägeschiene besteht aus einem ganzen Stab oder aus einzelnen Stäben. In der Längsrichtung ist die Wägeschiene3 durch einen Lenker 15 vom Kran gehalten. Die Verwendung dieses ungewöhnlich kleinen Profils und die Unterteilung der ganzen Länge in einzelne Stäbe sind möglich durch die Abstützung der Wägeschiene 3 auf eine Hebelkette 5, bestehend aus einer größeren Anzahl Waagenhebel II, 12, 13 bzw.12, I3, I4. Die Anwendung einer größeren Anzahl Waagenhebel ist auch insofern günstig als dadurch eine gute Anpassung an die natürlichen Systempunkte des Kranes erreicht wird und diese Hebel der geringen Hebellänge wegen entsprechend leichter ausgeführt sind. Dies wirkt zusammen mit dem geringen Eigengewicht der Wägeschiene und der übrigen Waagenteile dahin, daß der mit dieser Waage ausgerüstete Kran nicht überlastet wird.
  • Die Ausführung der Hebelkette 5 ist ebenfalls eigentümlich; in der angegebenen Form kann sie in ungewöhnlicher Länge angewendet werden, ohne die Genauigkeit der Wägung zu beeinträchtigen.
  • Für fahrbare Winden ist der langen Fahrbahn wegen eine sehr lange Hebelkette 5 erforderlich und das Mittel hierzu ist die Verbindung der einarmigen, I4, oder zweiarmigen Lasthebel II und der Lasthebel I2, die zugleich Übertragungshebel sind durch Übertragungshebel I3.
  • Wirkungsweise der Waage: Die fahrbare Winde oder Lastrolle ist in bekannter Weise mit der daran armigen 14 oder zweiarmigen Lasthebel 1 1 und der der an dem Gerüst der fahrbaren Winde oder Lastrolle fest gelagert ist. Die Endschneide des Lasthebels 1 wirkt mittels eines von der fahrbaren Winde oder Lastrolle gelenkig gehaltenen, fahrbarren Gestells 2 auf eine Wägeschiene 3 ein. Die Wägeschiene 3 ist derart auf eine Hebelkette 5 nebst bekannter Auswiegeeinrichtung 6 abgestützt, daß gei jeder beliebigen Stellung des fahrbaren Gestells 2 eine richtige Wägung vorgenommen werden kann. Das Gewicht der Last ist an dem Waagenhebel I wirksam, wird durch das Gestell 2 auf die Wägeschiene 3 übertragen und durch die Hebelkette 5 bis zum Führerstand geleitet. Durch die Zugstange I6 mit Auswiegeeinrichtung 6 läßt sich das Gewicht in bekannter Weise vom Kranführer feststellen.
  • Die Abb. I bis 4 stellen beispielsweise Ausführungsformen der Waage nach der Erfindung vor.
  • Abb. I ist einLaufkran mit seitlich angebrachtem Führerstand. Die Winde ist fahrbar auf einem über die ganze Länge des Laufkranes reichenden Doppelgleis. Die Hebel einer bekannten Laufkatzenbrückenwaage sind auf dem Fahrgestell für die Winde fest gelagert. Auf die Hebel ist die Winde aufgesetzt. Der Lasthebel 1 greift in ein Gehänge 7 ein, das an einem Gestell 2 aufgehängt ist. Das Gestell 2 wird nahe dem Gehänge 7 durch einen Len'ker von der fahrbaren Winde gelenkig gehalten, so daß das Gestell 2 die Fahrbewegung der Winde zwangsläufig mitmachen muß. Am unteren Teil ist das Gestell 2 in der Fahrtrichtung verbreitert und mit zwei Laufrollen in einem Abstand hintereinander versehen, mit welchem das Gestell 2 auf der Wägeschiene 3 sich abstützt und fahren kann. Durch die Anordnung der beiden Laufrollen in einem Abstand hintereinander ist ein zweiter Lenker, der an sich für die Führung des Gestells 2 nötig gewesen wäre, entbehrlich. Das Gestell 2 läuft auf einer Wägeschiene, die ein Flacheisen, U-Eisen oder ein anderes Walzprofil sein kann. Die Wägeschiene 3 ist ein ganzer Stab oder sie ist über den Lastschneiden 4 unterteilt. Durch den Lenker 15 wird die Wägeschiene 3 vom Krangerüst gehalten. Die Wägeschiene 3 ist auf die Las tschnei den 4 der Hebelkette 5 abgestützt. Die Hebelkette 5 besteht aus einem zweiarmigen Lasthebel II, den Lasthebeln 12, die zugleich ueber tragungshebel sind, und den Übertragungshebeln I3.
  • Wägeschiene 3 und Hebelkette 5 erstrecken sich über die ganze Länge der Fahrbahn. Der letzte Lasthel)el 1 2 der Hebelkette 5 ist durch eine Zugstange 16 mit einer bekannten Auswiegeeinrichtung 6 am Führerstand verbunden.
  • Die Ähli. 2 stellt den Ausleger eines Turmkranes dar. Die Winde ist am Kran ortsfest angebracht.
  • Die Lastrolle befindet sich auf einem Gestell, das auf einem Doppelgleis über die ganze Länge des Auslegers verfahrbar ist. Das fahrbare Gestell der Lastrolle ist mit einer bekannten Seilzugwaage ausgerüstet. Der Lasthebel I dieser Waage greift in ein Gehänge 7 eines Gestells 2 ein, das gelenkig von dem fahrl)arell Gestell der Lastrolle gehalten wird.
  • I)as Gestell 2 läßt sich mittels Laufrollen, die an diesem in einem Abstand hintereinander angebracht sind, auf einer Wägeschiene 3 verfahren. Die Anordnung der Laufrollen in einem Abstand hintereinander bezweckt. daß das Gestell 2 beim Verfahren nicht kippt. obwohl es nur durch einen Lenker vom Fahrgestell der Lastrolle gehalten ist.
  • I)urch das Gestell 2 wird das Gewicht der Lastrolle auf die Wägeschiene 3 iibertragen, welche auf eine Hebelkette 5 abgestützt ist. Die Wägeschiene 3 ist ein l)oppel-T-Eisen oder ein anderes Walzprofil, sie kaiin unter den Lastschneiden 4 unterteilt oder ein ganzes Stiick sein. gehalten wird dieWägeschiene3 durch einen Lenker 15 vom Krangerüst. Die Hebelkette 5 besteht aus einem einarmigen Lasthebel I4, aus zweiarmigen Lasthebeln 12, die zugleich Übertraguiigshebel sind, und den Übertragungshebeln 13. l)er letzte zweiarmige Lasthebel 12 ist durch eine Zugstange 16 mit einer bekannten Auswiegeeinrichtung 6 verbunden. die sich am Führerstand des Kranes befindet. Das an der Auswiegeeinrichtung festgestellte Gewicht ist um das Gewicht des herabhängenden T.astseiles ungenau. Um diesen Mangel zu htllel)en, wird bei der Waage nach Abb. 2 das ()Cwicht des Seiles durch ein selbsttätiges Taralaufgewicht ausgeglichen. welches von der Winde gemeinsam mit dem Fahrwerk differential angetrieben wird. Das Verbiegen der Lasten kann somit in jeder beliebigen Höhenlage der Last mit eichfähiger Genauigkeit vorgenommen werden.
  • Diese Einrichtung ist allgemein bekannt, deshalb ist von einer liildlichen Darstellung abgesehen xvorden .
  • I)ie Abl). 3 uiid 4 zeigen eine andere Ausführutlgsform des Gestells 2. Das Gestell 2 wird durch zwei Lenker von der fahrbaren Winde oder Lastrolle gehalten und besitzt ein Gelenk 8, dargestellt durch die Endschneide des Lasthehels I mit der zugelörigen Pfanne, während das zweite Gelenk g niit der Laufrolle 10 fiir die Wägeschiene gleichachsig ausgeführt ist.
  • Das Gestell 2 nach Abb. 3 ist zu Abb. 1 passend gezeichnet, während das Gestell 2 nach Abb. 4 passend zu Abb. 2 dargestellt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Waage für Krane mit festem Wägerstand und fahrbarer Winde oder Lastrolle, dadurch gekennzeichnet, daß Wagenhebel (I), die an der fahrbaren Winde oder Lastrolle fest gelagert sind. mittels eines von der fahrbaren Winde oder Tastrolle gelenkig gehaltenen, fahrbaren Gestells (2) auf eine Wägeschiene (3) einwirken, die auf die Lastschneiden (4) einer Hebelkette (5) nelist Auswiegeeinrichtung (6) abgestützt ist, wobei Wägeschiene (3), Hebelkette (5) und Auswiegeeinrichtung (6) an dem Träger der Laufschienen für die fahrende Winde oder Lastrolle befestigt sind.
  2. 2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der fahrbaren Winde oder Lastrolle oben durch einen Lenker gelenkig gehaltene Gestell (2) oben mit einem Waagengehänge (7) für den Lasthebel (1) der fahrbaren Winde oder Lastrolle versehen ist und unten in einem Abstand hintereinander Laufrollen (lo) besitzt oder, in umgekehrter Ausführung, die Laufrollen oben, Lenker und Waagengehänge unten daran angebracht sind.
  3. 3. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der fahrbaren Winde oder Lastrolle gelenkig durch zwei Lenker gehaltene Gestell (2) zwei Gelenke (8, 9) besitzt, wobei das eine Gelenk (8) unmittelbar von der Schneide des Lasthebels (t) der fahrenden Winde oder Lastrolle mit der zugehörigen Pfanne gebildet ist, während das zweite Gelenk (g) mit der Laufrolle (IO) für die Wägeschiene (3) gleichachsig ausgeführt ist.
  4. A. Waage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägeschiene (3) aus einem ganzen Stab oder aus einzelnen Stäben besteht.
  5. 5. Waage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelkette (5) aus einem zweiarmigen Lasthebel (11) und zweiarmigen Last-und Übertragungshebeln (12) besteht, welche mittels Übertragungshebeln (13) verbunden sind.
  6. 6. Waage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelkette (5) aus einem einarmigen Lasthebel (14) und zweiarmigen Last-und Übertragungshebeln (I2) besteht, welche mittelsÜbertragungshebeln (I3) verbunden sind.
DED7203A 1950-10-28 1950-10-28 Waage fuer Krane Expired DE822615C (de)

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