DE396820C - Wiegevorrichtung - Google Patents

Wiegevorrichtung

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DE396820C
DE396820C DEE29653D DEE0029653D DE396820C DE 396820 C DE396820 C DE 396820C DE E29653 D DEE29653 D DE E29653D DE E0029653 D DEE0029653 D DE E0029653D DE 396820 C DE396820 C DE 396820C
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DEE29653D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/14Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing suspended loads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Wiegevorrichtung. Bei der Wiegevorrichtung nach Patent 3964;72 beeinfjußt die zu wiegende Last unmittelbar oder mittelbar einen von Lenkern geführten, schräg oder wagerecht liegenden Stab, der auf einen Waagenhebel einwirkt. Die vorliegende Erfindung betrifft nun weitere Ausbildungen und Verbesserungen dieser Wiegevorrichtung sowie Einrichtungen, welche dem Verhalten des Stares und seiner Lenker bei den verschiedenen Ausführungen und den bei diesen auftretenden Umständen Rechnung tragen.
  • Diese Verbesserungen, Anordnungen und Einrichtungen sind auf den Zeichnungen in beispielsweiser Ausführung dargestellt.
  • DieWiegevorriehtung nachPatent396472 ist auch für alle solche Krananlagen anwendbar, bei welchen die Last durch eine Laufkatze verschoben wird. In .diesem Falle wird der Stab in Längsrichtung der Laufkatzenbahn wagerecht liegend von parallel schrägliegenden Lenkern auf und nieder schwingend geführt, und er wirkt durch seineAuf- undNiederbewegung auf einen Waagenhebel ein. Der Stab wird dadurch von der zu wiegenden Last beeinfiußt, daß sie je nach der Stellung der Laufkatze an der entsprechenden Stelle auf den Stab in Querrichtung zu diesem drückt, so daß dieser parallel zu seiner Ruhelage abwärts schwingt. Bei kurzer Laufkatzenbahn und kleiner Maximallast kann die Laufkatze unmittelbar auf dem Stab ruhen und auf .diesem verschoben werden. Um aber große Biegungsbeanspruchungen des Druckstabes und unvorteilhaft große Belastungen der Lenker. und ihrer Gelenkverbindungen mit dem Stab und dem Träger zu vermeiden, ist es zweckmäßiger und bei langer i Laufkatzenbahn und größeren Wiegelasten ein Erfordernis, daß nicht die gesamte Wiegelast, sondern nur ein Teil derselben auf den Stab zur Einwirkung gebracht wird. Zu dem Zweck ist die Laufkatze in der üblichen `-eise auf einer festen Fahrbahn angeordnet, und an ihr hängt eine Vorrichtung, an welcher die W iegelast hängt, und welche eine Einrichtung besitzt, die das Gewicht der Last vermindert auf eine dein Stab aufruhende Laufrolle o. dgl. überträgt.
  • Eine in diesem Sinne beispielsweise ausgeführte Wiegevorrichtung für einen Kran mit Laufkatze ist in Abb. i schematisch dargestellt. Auf den in dem wagerechten Träger 30 festgelagerten Schienen 3i ist die Laufkatze 32 verschiebbar. Unterhalb der Schienen ist der mit Versteifungsstreben 33 versehene Stab i in wagerechter Lage all den Lenkern 2 und 3 aufgehängt. Sein eines Ende ist durch die Stange 5 mit dein 'Waagebalken 6 verbunden, und er wird durch letzteren in der aus der Abbildung ersichtlichen angehobenen Lage gehalten, bei welcher die Lenker :2 und 3 schrägliegen. An der Laufkatze 32 ist mittels des Bolzens 34 ein Gehäuse 35 aufgehängt, in chem ein Waagenhebe130 gelagert ist. An letzteren ist mittels eines Gehänges Sie Lastrolle g angehängt. In dein Gehäuse 35 ist ein zweiter Waagenhebel 37 gelagert, an welchen der Waagenhebel36 mittels eines Gehänges angreift. Der Waagenliebel 37 greift an eine auf wärts führende Stange 38 all, die au ihrem oberen Ende senkrecht über der Dolle .1i eine dem Stab i aufruhende Laufrolle 39 trägt. Durch einerseits finit der Stange 38 und arider seits niit dem Gehäuse 35 reibungsfrei verbundene Lenker qo wird ein Ausweichen der Laufrolle nach der einen oder der arideren Seite verhindert. Das Lastseil y ist von der Lastrulle.I nach der im Gehäuse gelagerten Ablenkrolle io, von dieser zu der uni den Bolzen 3.1. drehbaren Rolle 41 und null uln die am Ende des Trägers 3o befindliche Leitrolle 42 und zum Windwerk geführt. Die Rolle 41: und die Lastrolle d haben gleichen Halbmesser, und ihre Achsen liegen in der gleichen Senkrechten. i Die Lastrolle d. wird durch all ihr Gehänge angreifende Lenker 43 verhindert, unter dem Seilzuge gegen die Ablenkrolle io hin auszuweichen. Die Rolle 39 drückt also mit der durch die Waageliliebel 36, 37 stark verlriiiderten Kraft der Last auf den Stab i, während die Last und das Gewicht der Laufkatze 32 i von den Schienen 31 aufgenommen werden. Der Druck der Rolle 39 auf den Stab i ist bei allen Verschiebungen der Laufkatze und den dadurch entstehenden veränderten Angriffsstellen der Rolle auf den Stab der gleiche.
  • Bei denjenigen Anlagen, bei welchen der Stab i auf Druck oder auf Zug beansprucht wird, wird während der Belastung die Länge des Stabes und der einen Zug oder Druck unterliegenden Lenker 2, 3 infolge der Materialelastizität verändert. Diese Längenveränderungen des Stabes und der Lenker ergeben an dem bei der Lastrolle befindlichen Ende des. Stabes unter Senkung der Lastrolle 4 eine Veränderung des Winkels, den letzterer niit dein Stab :2 bildet. Dieser Winkel wird durch die Längenveränderung vergrößert, wenn, wie bei den bisher beschriebenen Ausführungen, der Lenker 2 sich oberhalb des Stabes i befindet, und er wird verkleinert, wenn der Lenker 2 unterhalb des Stabes angeordnet ist. In Abb.2 ist eine letztere Anordnung besitzende Ausführung dargestellt. Durch die Winkelveränderung wird die Parallelität der Lenker :2 und 3 aufgehoben und damit die richtige Beeinflussung des Waagenhebels gestört, so daß die Waage entsprechend unrichtig anzeigen würde, und zwar tritt bei Vergrößerung des Winkels eine Lastverminderung, bei Verkleinerung des Winkels eine Lastvergrößerung bei dem Waagebalken ein. Um diesen Fehler in der Lastübertragung auf die Waage zti beseitigen, kann bei denjenigen Ausführungen, bei «-elchen der '\Ä'ilikel sich vergrößert und eine obere Ablenkrolle io vorhanden ist, der Lenker 2, wie in Abb. 3 dargestellt, seinen Stiitzpunkt.in der Achse der letzteren erhalten. und die Ablenkrolle io von einer (zwei) Feder .1.I betragen werden. Letztere ist so bemessen, elaß sie liei der Belastung der Las±rOlle d eine Abwärtshewegungder Ablenkrolie io in einem solchen Maße gestattet, claß trotz der Senkung der Lastrolle infolge der Längenänderung des ,Stabes i und des Lenkers :2 die parallele Lage des letzteren zu dem unteren Lenker 3 beibehalten wird. Zugleich wird dabei auch die für die richtige Gewichtsübertragung eriorderliche Parallellage der Seilstrecke 11 zu dem Lenker 2 gesichert. Zur V errneidung einer starken Reibung wird die Ablenkrolie io voll reibungsfreien Lenkern 45 gefiilirt, die ein Ausweichen dieser Rolle gegen die Lastrolle d. hin verhindern.
  • Bei der in Abb. 2 dargestellten Ausführung finit unter dein Stab liegendem Lenker 2 und sich infolge Längenänderung verkleinerndem Winkel wird die aus letzterem entstehende Lastvergrößerung an dem Waagebalken dadurch beseitigt, daß durch die Feder 44 so auf den Stab i eingewirkt wird, (laß der vergrößernde Teil des Druckes von dem Waagebalken aufgehoben wird. Zu dein Zweck greift die Feder 44 in solcher Richtung all den Stab i, zweckmäßig bei der Lastrolle d. an, daß sie der Senkung der letzteren entgegenwirkt.
  • Bei Nichtbelastung ist der Druck der Feder .j.I durch ein an irgendeinem Hebel der Waage eingestelltes Gewicht so ausgeglichen, daß der Waagebalken in die Nullstellung einspielt.
  • Wenn der Kranausleger nicht steilstehend, sondern flachliegend ist, ist eilne geneigte Lage der Lenker 2 und 3 erforderlich, wie es bei den Ausführungen nach Abb. 3, 6 und 8 der Zeichnungen zum Hauptpatent der Fall ist. Bei geneigt liegendem Lenker 2 hat das Pendeln der Last in der Vertikalebene des Auslegers um die Lastrolle ,4 einen Einfluß auf die Waage., Das wird daraus klar, daß, wenn die Schwiligung der Last nach außen -so groß sein würde, daß das Lastseil such in eine gerade Linie mit der Seilstrecke i i bzw. parallel zum Lenker 2 einstellen würde; das Lastseil 9 den Stab i überhaupt nicht belasten und letzterer die Waage gar nicht beeinflussen würde. Das Pendeln der Last hat daher zur Folge, daß die gesamten Waagenhebel mit großer Kraft auf und nieder geschwungen werden.
  • In Ahb. d: und 5 sind Anordnungen dargestellt, welche dieses Pendeln der Last einflußlos bzw. nahezu einflußlos machen. Die Anordnung nach Abh..1, welche auf den in Abb. 8 der Zeichnung zum Hauptpatent dargestellten Schwimmkran Anwendung findet,-besteht darin; daß unterhalb des Stabes i und parallel zu diesem eine Stange 4.6 rnit ihrem einen Ende mit Hilfe eines Gehänges .47 an dem oberen verlängerten Ende des Stabes i hängt, während ihr anderes Ende gelenkig an das Gestänge 24. (s. Abb. 8 der Zeichnung zum Hauptpatent) angeschlossen ist, auf welclies sich das untere Ende des Stabes i stützt. Das obere Ende der Stange 4.6 trägt unterhalb cler Lastrolle 4. zwei Rollen d:8, welche das Lastseil 9 eng zwischen sich nehmen. Wenn nun de Last pendelt, wird die Stange 4.6 von dein ausschwingenden Seil 9 mitbewegt und durch sie das Gestänge 24: parallel zur Seilrichtung eingestellt. Mit dem Gestänge 24. wird, wie sich aus Abb. 8 der Zeichnung zum Hauptpatent ergibt, zugleich das Gerüst 28 (dieses und das Gestänge 24. sind in Abh. #. verkürzt gezeichnet) mit den Waagenhebeln 6 und 8 um die Achsen 29 in die Parallellage zur Seilrichtung ausgeschwungen, so daß das Auss s chwingen der Last keine 'Veränderung der Kraftübertragung auf die Waagenhebel zur Folge haben kann.
  • Die in Abb. 5 dargestellte, für feste Kräne (Landkräne) rnüt unterhalb des Stabes i liegelt@lem schrägen Lenker 2 bestimmte Anordnung zur Verminderung des Einflusses der Lastschwingungen besteht darin, daß die Lastrolle .1. an dem oberen Ende des Stabes i mittels eines Gehänges 49 aufgehängt und die Ablenkrolle io so angeordnet iist, daß die Seilstrecke i i zw tischen beiden Rollen wagerecht liegt. Der wagerechte Seilzug auf die Lastrolle 4 wird durch den wagerechten Lenker 5o aufgenommen, gegen den die Lastrolle sich seitlich stützt.
  • Bei Kränen mit senkbarem Ausleger muß die Verbindungsstelle des unteren Endes des Stabes i mit dem Waagengehänge 5 und mit dein Lenker 3 mit der Drehachse des Auslegers zusammenfallen. Ferner müß verhindert werden, daß hei der mit der Senkung des Auslegers erfolgenden Mitsenkung des Stabes i deren an das Gehänge 5 angreifenden Messer seitlich ausschwingen, wobei sie aus den Pfannen des Gehänges seitlich heraustreten würden. Es müssen diese Messer bei der Senkung des Stabes i in der normalen, mit den Pfannen in Elingriff stehenden Lage festgehalten werden. Eine dieses bewirkende Einrichtung ist in Abb. 6, 7 und 8 dargestellt. Die beiden Messer 5 1 sind an den Enden einer Achse 52 die in dem unteren Ende des Stabes i drehbar ist. Mit der Achse 52 ist ein Arm 53 fest verbunden, an dessen Ende eine Lenkstange 54 gelenkig angreift. Letztere wird durch einen mit ihrem anderen Ende gelenkig verbundenen und im Krangestell drehbar gegel.agerten Arm 55 parallel zum Lenker 3 gehalten (damit die @.'aage spielen kann). Dabei nimmt der Arm 53 eine solche Lage ein, daß die Messar 51 in richtigem Eingriff mit .ihren Pfannen stehen. Der Arm 55 wird beim Senken des Auslegers zwangnläßig so mitbewegt, daß er die Lenkstange 54 so dreht, daß sie die boi der Senkung des Auslegers sich ändernde Lage des Lenkers 3 ebenfalls einnimmt und somit stets zu letzterem parallel gerichtet bleibt. Daraus ergibt sich, daß bei der Senkung des Auslegers der Arm 53 seine Lage unverändert beibehält und die Messer 5 i mit den Pfannen in Eingriff bleiben.
  • Es ist erforderlich, daß die Waage entlastet wird. Das geschieht dadurch, daß das den Waagenhebel6 tragende Gehänge heruntergelassen wird; dann senken sich die Teile 6, 5; 3, i und 2, :und bei dem Kran nach Abb. i der Zeichnung zum Hauptpatent setzt sich die Achse dar Lastrolle d in den Kranauslegerwänden zu beiden Seiten der letzteren auf. UM zu verhindern, daß bei dem Aufsetzender Rollenachse die an dieser befestigten Messer für die Lenker 2 beschädigt werden, sind, wie aus Abb.9, 1o Lind ii ersichtlich, die Auf lagersiellen für die Rollenachse 56 in dem Ausschrnitt in den Auslegerwänden 57 als Schrägflächen 58 ausgebildet, und zwar sind diese iii solcher Richtung geneigt, daß durch die beim Aufsetzen auf diese Schrägflächen auf diesen abwärts gleitende Achse 56 die Messer 51 seitwärts aus den Pfannen herausbewegt werden.
  • Der bei den Auslegerkränen verwendete Stab i muß bei genügender Festigkeit gegen seitliche Durchfederung ein möglichst geringen Eigengewicht besitzen. Diese Bedingung erfüllt der in Abb. 12 und 13 beispielsweise dargestellte Stab, ,welcher aus einem Rohr 6o und aus vier ringsum dieses und in seiner Längsrichtung angeordneten Streben 61 besteht. Letztere ruhen auf den Luden der vier Arme eines in der 'Mitte des Rohres6o sitzendenArmkreuzes62, und je zwei ihrer Enden sind auf zwei gegeiiiiberliegeiiden Stellen an zwei Schellen 63 befestigt, die nahe den Luden des Rohres 6c au die..ein 1>°-festigt sind. Die Enden der Artre des Armkreuzes 62 sind durch Stangen 64 miteinander verbunden, um ein Biegen der Arme in der Richtung gegeneinander zu verhindern. Die Streben 61 sind mit (nicht dargestellten) Spannschlössern versehen.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Wiegevorrichtung in Verbindung mit einem Laufkatzenkran nach Patent 396472, dadurch gekennzeichnet, daß die Last in allen ihren seitlichen Verschiebungen auf den liegend von Lenkern (2, 3) geführten Stab (i) quer zu dessen Längsriclitung einwirkt, so daß der Stab dadurch abwärts bewegt wird und einen Wa;agenhebel o. dgl. beeinflußt.
  2. 2. Wiegevorrchtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeicbitm, (l.aß der Stab (1) parallel zu den die Laufkatze (32) tragenden Schienen (31) angeordnet ist, und (laß durch die von der I -iuflcatze getragene Last finit Hilfe einer -Chertragungsvorrichtung (Waagenhebel 36, 37) ein verminderter Teil des Lastzuges auf ein dein Stab aufruhen(les und mit der Laufkatze sich verschiebendes Druckorgan ('.aufrolle 39) übertragen wird.
  3. 3. Wiegevorrichtung i1aC11 Patent 396472 in Verbindung inIt eirein Kran, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkrolle (io), uni bei durch Längenänderung des Stabes (i ) und des Lenkers (?) bewirkter Senkung der Lastrolle (4) die Parallellage der Lenker (2, 3) bzw. der Seilstrecke (i t) zwischen Lastrolle und Ablenkrolle wiederherzustellen, (furch eine Feder (44) nachgiebig getragen wird.
  4. 4. Wiegev orrichtung nach Patent 396d.72 in Verbindung mit einem Kran, (ladurch #Iekentizeiclinet, daß die durch Längenänderung des Stabes (i) und des Lenkers (2) bewirkte Vergrößerung der Lastübertragung auf den Waagebalken durch eine an den oberen Teil des Stabes angreifende Feder (4d) aufgehoben wird.
  5. Wiegevorrichtung nach Patent 396472 (Anspruch i i), dadurch gekennzeichnet, ciaß zur Verminderung des Einflusses der Lastschwingungen in der `,- erüikalebene des Kranauslegers bzw. des Stabes (i) das von der Lastrolle (4) abwärts führende Lastseil (9) von dem einen Ende einer Stange (46) frei uinfatit wird, die in der Schwingungsebene der Last bezveglich mit dem Stab verbunden ist, und deren anderes Ende -all die sch«#ingbar ii der Angrittsuchse des unteren Endes des Stabes (i) aufgehängte Waage (Gestänge 24) angreift.
  6. 6. Wiegevorrichtung nach Patent 396472 in Verbindung mit einem Kran, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung des Einflusses der Lastschwingungen in der Vertikalebene des Kranauslegers bzw. des Stabes (i) die Lastrolle (4) mittels eines Gehänges (49) an dem oberhall) des schrägliegenden Lenkers (2) befindlichen oberen Ende des Stabes (i) hängt und sich gegen einen wagerechten Lenker (5o) stützt, fier den wagerechten Seilzug der Seilstrecke (i i) aufnimmt.
  7. 7. Wiegevorrichtung nach Patent 396472 in Verbindung mit einem Kran mit senkbarem Ausleger, dadurch gekennzeichnet, (laß (lie auf das Waagengehänge (5) drückenden 'Messer (51) fies Stabes (i) beweglich an letzterem angeordnet und mit einem Arm (53) fest verbunden sind, und (Maß letzterer durch eine Lenkstange (54) in der die richtige Stellung der 'Messer ergebenden Lage behalten und die Lenkstange in die Parallellage zum unteren Lenker (3) des Stabes zwangmäßig bei allen Senklagen des Auslegers herbeigeführt wird. B. Wiegevorrichtung nach Patent 396:172 in Verbindung mit einem Kran, dadurch gekennzeichnet, daß bei dein <furch (las Entlasten der Waage erfolgenden Senken des Stabes (1) die von diesem getragene Achse (56) der Lastrolle (4) sich auf Schrägflächen ( 58) in den Kranauslegerwänden (57) absetzt und auf diesen so abwärts gleitet, daß die an ihr sitzenden Messer (59) seitlich aus den Pfannen der Lenker (2) herausgeführt werden. g. Wiegevorrichtung nach Patent 396472 in Verbindung mit einem Auslegerkran, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (i) aus einem durch Seitenstreben (61) gestützten Rohr (6o) be@telit.
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