DE3124917C2 - Krananlage mit einem Brückenkran oder Portalkran und einer Zusatzhubvorrichtung - Google Patents

Krananlage mit einem Brückenkran oder Portalkran und einer Zusatzhubvorrichtung

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DE3124917C2
DE3124917C2 DE19813124917 DE3124917A DE3124917C2 DE 3124917 C2 DE3124917 C2 DE 3124917C2 DE 19813124917 DE19813124917 DE 19813124917 DE 3124917 A DE3124917 A DE 3124917A DE 3124917 C2 DE3124917 C2 DE 3124917C2
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DE19813124917
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Otto 8500 Nürnberg Haubert
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • B66C17/06Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes
    • B66C17/20Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes for hoisting or lowering heavy load carriers, e.g. freight containers, railway wagons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Krananlage mit einem Brücken- oder Portalkran und einer fallweise mit dem Kran zusammenarbeitenden, auf gleichen Fahrbahnen angeordneten Zusatzhubvorrichtung, die zwei kurze Fahrgestelle ohne Eigenantrieb, einen auf den Fahrgestellen abgestützten Querträger mit zwei biegefest daran befestigten Kragarmen sowie zwei Sattelschwingen, die gelenkig an den Kragarmen befestigt sind und auf den Schienen der Kranbrücke abgestützt sind, aufweist. Außerdem ist die Zusatzhubvorrichtung mit dem Kran kuppelbar bzw. entkuppelbar. Mit der erfindungsgemäßen Krananlage wird erreicht, daß sie - in ihrer Fahrtrichtung gesehen - wenig Platz einnimmt, sowie bezüglich der Zusatzhubvorrichtung relativ wenig Aufwand erfordert und preiswert ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Krananlage mit einem Brückenkran oder Portalkran und einer fallweise mit diesem zur Tragkrafterhöhung zusammenarbeitenden, auf gleichen Fahrbahnen angeordneten Zusatzhubvorrichtung, wobei die avi einer zwischengeschalteten Lasttraverse angebrachte Last von dem Kran und der Zusatzhubvorrichtung gehoben, bei Jrdert und gesenkt wird.
Bei einer bekannten Krananlage dieser Art ist die Zusatzhubvorrichtung ein weiterer Brückenkran, wobei die beiden Brückenkrane auf gleicher Fahrbahn hintereinander angeordnet sind. — Diese Lösung ist nachteilig, weil das Anfahrmaß durch die zwei hintereinander angeordneten Krane wesentlich erhöht ist. Außerdem ist diese Lösung aufwendig und teuer, wenn der zweite Brückenkran nicht für andere Aufgaben eingesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Krananlage der eingangs genannten Art zu schaffen, die — in Fahrtrichtung der Krananlage gesehen — wenig Platz einnimmt und, in bezug auf die Zusatzhubvorrichtung, relativ wenig Aufwand erfordert und preiswert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zusatzhubvorrichtung zwei kurze Fahrgestelle ohne Eigenantrieb, einen auf den Fahrgestellen direkt oder über Stützen schwenkbar bzw. gelenkig abgestützten Querträger mit zwei biegefest daran befestigten, in Fahrtrichtung des Brückenkran bzw. Portalkrans sich erstreckenden Kragarmen sowie zwei Sattelschwingen, die gelenkig an den Kragarmen befestigt sind und auf den Schienen der Kranbrücke abgestützt sind, aufweist, und daß die Zusatzhubvorrichtung mit dem Brückenkran bzw. Portalkran kuppelbar bzw. entkuppelbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf eine Krananlage mit einem Brückenkran und einer Zusatzhubvorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Krananlage gemäß Fig.l,
Fig.3 eine Stirnansicht auf die Krananlage, in Richtung des Pfeiles A gesehen.
Mit 1 ist ein Brückenkran bezeichnet, der auf einer hochgelegenen Fahrbahn 2, insbesondere auf den Schienen der Brücke und des oder der Kragarme eines Portalkrans1 (Verladebrücke), verfahrbar ist Der Brükkenkran 1 weist im wesentlichen zwei Kopfträger 3, Fahrwerke 4, eine Kranbrücke 5, eine oder mehrere auf Schienen 6 der Kranbrücke 5 verfahrbare Laufkatzen 7 sowie ein Hubwerk zum Heben und Senken eirer Last auf.
ίο Um die Tragkraft fallweise wesentlich zu erhöhen, ist eine Zusatzhubvorrichtung vorgesehen, die mit dem Brückenkran 1 im Bedarfsfall verbunden wird, sonst aber, wenn die Tragkraft des Brückenkrans nicht übersteigende Lasten zu handhaben sind, vom Brückenkran 1 entfernt ist und in erreichbarer Nähe gelagert ist Die erfindungsgemäße Zusatzhubvorrichtung weist zwei kurze Fahrgestelle 8 (Fahrschemel) mit Laufrädern 9 ohne eigenen Fahrantrieb, einen Querträger 10 mit zwei an ihm biegefest angeordneten, in Fahrtrichtung des Brückenkranes 1 sich erstreckenden Kragarmen 11 sowie zwei Sattelschwingen 12 oder Pratzen auf. Der Querträger 10 weist auf der dem Brückenkran 1 abgewandten Seite nahe den Fahrgestellen 8 Wangenbleche 13 auf; entsprechend weisen auch die Fahrgestel-Ie 8 (Fahrschemel) Wangen oder Fortsätze auf. Die Wangenbleche 13 urd die Wangen oder Fortsätze der Fahrgestelle 8 weisen fluchtende Bohrungen auf, durch die zwei waggrechte Bolzen 14 geführt sind. Die Bolzen 14 bilden die waagrechte Schwenkachse χ für den auf den Fahrgestellen 6 abgestützten Oberteil (Querträger; Kragarme; Schwingen) und erstrecken sich quer zur Fahrtrichtung des Brückenkranes 1. Als Schwenkantrieb zum Verschwenken des Oberteils gegenüber den Fahrgestellen 8 dient z. B. ein hydraulischer Zylindertrieb.
Die Sattelschwingen 12 sind gelenkig über je ein Kipplager 24 mit den Kragarmen U verbunden und haben die Aufgabe, den entsprechenden Lastanteil zu gleichen Teilen auf die beiden sfchienen- 6 der
■to Kranbrücke zu verteilen. Die Schwingen 12 liegen im Einsatzfall auf den Schienen 6 auf. Um die Schwingen 12 gegen Herunterrutschen von den Schienen 6 zu sichern, weist mindestens ein Ende der Schwingen 12 je ein Sicherungsblech mit einer Ausnehmung in Form eines nach unten offenen U auf. Mittels dieser Ausnehmungen greifen die Sicherungsbleche über die Schienen 6 und sorgen für eine Fixierung quer zur Schiene 6.
Der Querträger 20 weist ferner ein eigenes Hubwerk auf, dessen Tragkraft die Tragkraft der Laufkatzen des
so Brückenkrans beträchtlich übersteigt. Das Hubwerk besteht in diesem Fall aus einer Unterflanschkatze IS mit einrilliger Seiltrommel, einem Seil 16, sowie Umlenkrollen 17a, 17b und einer Ausgleichsrolle 18. Das Seil 16 ist von der Seiltrommel über zwei Umlenkrollen 17a, die Ausgleichsrolle 18, zwei weitere Umlenkrollen 17b zu einem Festpunkt 19 an der Unterflanschkatze 15 geführt
Die Umlenkrollen 17a, i7b sitzen auf fluchtenden Achsen, die in Böcken 20 einer Traverse 21 gelagert
so sind. Die Ausgleichsfölle 18 ist versehieblich am Querträger 10 aufgehängt und mit der Katze 15 über Distanzmittel gekoppelt.
Das Hubwerk für die Zusatzhubvorrichtung kann aber auch auf andere Weise ausgebildet sein.
b5 Die Unterflanschkatze 15 stützt sich mit ihren Rädern (Laufrollen) auf den Flanschen eines Fahrbahnträgers 22 mit umgekehrten T-Profil ab. Der Fahrbahnträger 22 ist an der unteren Spitze des dreiecksförmigen
Querträgers 10 befestigt
Die Traverse 21 weist in der bekannten Weise die Lastaufnahmemittel für die Last 23, z.B. einen Container, auf. Da die Tragkraft des Brückenkrans 1 wesentlich geringer ist als die Tragkraft der Zusatzhubvorrichtung, ist die Last 23 entsprechend exzentrisch zu den Anhängepunkten angeordnet, um das Seil der Zusatzhubvorrichtung entsprechend stärker zu belasten.
Die Bolzen 14 liegen, wenn die Zusatzhubvorriditung mit dem Brückenkran 1 zusammenarbeitet, außerhalb der Kraftlinien der vertikalen Lastanteilkräfte. Außerdem liegen die Bolzen 14 mittig zu den Laufrädern der Fahrgestelle 8, um gleiche Raddrücke zu erhalten.
Die Zusatzhubvorrichtung ist mit dem Brückenkran 1 kuppelbar und wird zusammen mit dem Brückenkran 1 auf den hochgelegenen Fahrbahnea 2 bewegt
Die Traverse 21, in deren Ösen die Lasthaken der beiden Laufkatzen des Brückenkrans 1 einhängbar sind, verbleibt — falls die Zusatzhubvorrichtung nicht benötigt wird — vorzugsweise an der Zusatzhtibvorrichtung, wobei die Traverse dann durch ein Hilfsseil
5 od. dgL zusätzlich gehalten wird.
Die vorgeschlagene Zusatzhubvorrichtung zur Traglasterhöhung ist analog auch im Zusammenwirken mit einem Portalkran (Kran mit portalartigem Traggerüst)' anwendbar, was nicht weiter zeichnerisch dargestellt ist
ίο Der Querträger 10 muß dann aber — abweichend von dem vorher beschriebenen und gezeichneten Beispiel — auf zwei Stützen, die mit den Fahrgestellen 8 um je eine, quer zu den Fahrbahnen des Portalkrans liegende waagrechte Achse schwenkbar, also gelenkig, verbunden sind, abgestützt sein. Die Stützen sind bis zum Querträger hochgeführt und mit ihm biegesteif verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprach:
    Krananlage mit einem Brückenkran oder Portalkran und einer fallweise mit diesem zur Tragkrafterhöhung zusammenarbeitenden, auf gleichen Fahrbahnen angeordneten Zusatzhubvorrichtung mit eigenem Hubwerk, wobei die an einer zwischengeschalteten Lasttraverse angebrachte Last von dem Brückenkran bzw. Portalkran und der Zusatzhubvorrichtung gehoben, befördert und gesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzhubvorrichtung zwei kurze Fahrgestelle (8) ohne Eigenantrieb, einen auf den Fahrgestellen direkt oder über Stützen schwenkbar bzw. gelenkig abgestützten Querträger (10) mit zwei biegefest daran befestigten, in Fahrtrichtung des Brückenkrans (1) bzw. Portalkrans sich erstreckenden Kragarmen (11) sowie zwei Sattelschwingen (12), die gelenkig an den Kragarmen (11) befestigt sind und auf den Sdäenen (6) der Kranbrücke (5) abgestützt sind, aufweist, und daß die Zusatzhubvorrichtung mit dem Laufkran (1) bzw. Portalkran kuppelbar bzw. entkuppelbar ist
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