DD145850A3 - Ausleger,insbesondere fuer einen e senbahnkran - Google Patents
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
- B66C23/50—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes mounted on railway vehicles, e.g. breakdown cranes
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen in horizontaler Stellung verfahrbaren Ausleger, der in eine starre Form gebracht auch als Wippausleger einsetzbar ist. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, den Ausleger so zu gestalten, dasz keine Behinderung im Schwenkbereich vorhanden ist u. grosze Ausladungsmoeglichkeiten bei guenstigen Verhaeltnissen zwischen Standmoment und Ausladung und universelle Einsetzbarkeit erreicht werden. Das wird dadurch erreicht, dasz in einem schwenkbaren Auslegerunterteil ein horizontal verschiebbarer Ausleger gelagert ist und dasz der Ausleger aus zwei Teiltraegern besteht, die nur im Obergurt durch einen Querverband und an der Spitze durch eine biegesteife Konstruktion miteinander verbunden sind, sowie durch die Anordnung von Verriegelungselementen an einer im Oberwagen gelagerten Stuetzkonstruktion bzw. am schwenkbaren Auslegerunterteil zur wahlweisen Verriegelung des Auslegers mit dem Oberwagen bzw. dem Auslegerunterteil. Die vorzugsweise Anwendung ist fuer Arbeiten unter Fahrleitungen als auch als Wippausleger gegeben.
Description
Titel der Erfindung
Ausleger, insbesondere für einen Eisenbahnkran
Anwendungsgebiet der Erfindung
5Di e Erfindung betrifft einen Ausleger für Krane, Bagger oder ähnliche Arbeitsgeräte, insbesondere von Eisenbahnkranen, der sowohl für Arbeitseinsätze unter elektrischen Fahrleitungen, Brücken und Tunneln, aber auch für den Einsatz als Wippausleger geeignet ist· 10
Charakteristik der bekannten techne Lösungen Es ist ein Eisenbahndrehkran bekannt, dessen mit einer verschiebbaren Laufkatze ausgerüstetes Auslegersystem, den Kraneinsatz in horizontaler und gewippter Stellung ermöglicht«
Diese Lösung besitzt den Nachteil,' daß bei allen Ausladungen der Last der starre horizontale Ausleger in seiner gesamten Länge den Schwenkbereich überstreicht und das seitliche Aufnehmen oder Absetzen der Last nur dort ohne, das Verfahren de3 Kranes möglich ist, v/o im seitlichen Schwenkbereich keine Lichtmaste, Signale oder Stützen der elektrischen Pahrleitungen stehen* Darüber hinaus wirkt die Eigenmasse des starren horizontalen Auslegers der Last ständig mit gleichbleibendem Hebelarm* Dies wirkt sich besonders bei kleinen Ausladungen negativ auf die durch die Standsicherheit begrenzte zulässige maximale- !Tragfähigkeit des Kranes aus. Die bekannte Lösung besitzt weiterhin den IJachteil, daß auch in der horizontalen Arbeitsstellung der Ausleger durch die Sinziehseile gehalten wird«.
In dieser Arbeitsstellung entstehen sehr hohe Seilkräfte, die eine große Einscherung der Einziehseile erforderlich machen»
5Aus "deutsche hebe- und fördertechnik" Sonderheft 1973 Seite 125 ff ist ein speziell für den Kraneinsatz unter elektrifizierten Strecken ausgebildeter Kranwagen bekannt, dessen Teleskopauslegersystem auch den Kraneinsatz in der gewippten Stellung ermöglicht» Der Teleskopausleger
lObesteht aus einem Kastenförmig ausgebildeten Grundausleger, in dem ein in Stützrollen gelagerter Verschiebeausleger gleitet. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß im gewippten Zustand die große Tragfähigkeit nur bei einer kleinen Hubhöhe beherrscht wird. Außer in der Höhe sind die Arbeitsbe-
I5reiche auch in der Reichweite durch die begrenzte Hublänge des Arbeitszylinders klein.
Mit der DB-OS 2.029«612, Int*Cl. B 66 C; 23/04, ist eine Lösung bekannt, bei der ein kastenförmig ausgebildeter 20teleskopierbarer Auslegerarm zwischen zwei Seitenträgern eines Grundauslegers gleitet. Ein Nachteil dieser Lösung ist die aufwendige Ausbildung.
Ziel der Erfindung
25Die Erfindung hat das Ziel mit geringem Aufwand ein Auslegersystem zu schaffen, daö optimale Kraneinsatzbedingungen sowohl in horizontaler Stellung unter Fahrleitungen, Brücken und Tunneln, als auch in gewippter Stellung gewährleistet*
3ÖDarsteilung des Wesens der Erfindung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Kraneinsatz in horizontaler Auslegerstellung optimale Tragkräfte im gesamten Ausladungsbereich zu gewährleisten, wobei eine Behinderung im Schwenkbereich der Last vermieden werden soll. .,
— 3 —
In der gewippten Auslegerstellung soll die Hubhöhe eines Fachwerk-Normalauslegers erreicht werden.» Um zu optimalen Arbeitsbereichen zu gelangen, soll eine große Reichweite des Auslegers erreicht werden«
Erfindungsgemäß wird.diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der durch Rollen und Gleitstücke geführte horizontal verschiebbare Ausleger in einem schwenkbaren Auslegerunterteil gelager-t ist und durch einen gesonderten Antrieb die Ausladung lOdes Auslegers verändert werden kann und daß der Ausleger aus zv/ei Teilträgem besteht, die nur im Obergurt durch einen Querverband und an der Spitze des Auslegers im Ober- und Untergurt durch eine biegesteife Konstruktion miteinander verbunden sind. Dadurch entsteht zwischen den beiden Teilträgern .,ein freier Raum· Die Seile des Hub- und Einziehwerkes und die Seilrollen können dadurch zwischen den beiden Teilträgern * angeordnet und so geführt v/erden, daß eine Berührung mit der Karosse, dem Fahrerhaus oder dem Ausleger vermieden wird* Die seitlich an den Seilrollen und Seiltrommeln vorbeigeführten beiden Teilträger des horizontal verschiebbaren Auslegers ermöglichen es, seine Länge so groß zu wählen, wie es für einen optimalen Kraneinsatz erforderlich ist, ohne bei der Festlegung der maximalen Ausladung des Auslegers'eine Rücksicht auf die Lage der Seiltrieb-Baugruppen im Oberwagen nehmen zu müssen. Mt der erfindungsgemäßen Gestaltung des Auslegers wird weiterhin erreicht, daß bei kleinen Ausladungen das Eigengewicht des Auslegers das Standmoment des Kranes erhöht und damit die maximal zulässige Tragfähigkeit des Kranes in diesem Bereich vergrößert wird. Durch die Aufgliederung des horizontal verschiebbaren Auslegers in zwei durch einen Querverband verbundene Teilträger,wird gleichzeitig eine größere Steifigkeit des Auslegers für die Aufnahme der beim Abbremsen der Last aus der Drehbewegung entstehenden Massenkräfte erzielt» Die zulässige Tragfähigkeit wird durch den maximal zu-
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lässigen Seilzug der Einziehseile begrenzt« Um diese Beschränkung aufzuheben, wird erfindungsgemäß das schwenkbare Auslegerunterteil, nachdem es aus der Ablagestellung in die horizontale Arbeitsstellung angehoben wurde, durch Verriege-5lungselemente starr mit einer Stützkonstruktion des Oberwagens verbunden.
Mit der dadurch erzielten Entlastung des Einziehwerkes bei dem Kranbetrieb in horizontaler Stellung des Auslegers,ist es möglich, die bei den bekannten Lösungen notwendige aufwendige
1Oi1IaSchiing des Einziehseiles zu vermeiden und damit deren Lebensdauer zu erhöhen.
Durch die Steifigkeit des verriegelten Auslegersysterns wird die effektive Hubhöhe des Kranes in der horizontalen Auslegerstellung vergrößert»
15Zur starren Verbindung des verschiebbaren Auslegers in seiner weitesten Ausladung mit dem schwenkbaren Auslegerunterteil wurde ein Verriegelungselement am Auslegerunterteil angeordnet. Dadurch ist es möglich, nach Lösen des Verriegelungselementes am Oberwagen mit dem starr im Auslegerunterteil verriegelten
20AuDleger Wippbewegungen durchzuführen, die sonst nur mit einem starren Fachwerk-Hormalausleger durchgeführt werden könnten.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel nachstehend
näher erläutert werden» 25-Cn den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: Anordnung des horizontal verschiebbaren Auslegers auf dem schwenkbaren Auslegerunterteil
Pig. 2: Draufsicht mit Seilrollenanordnung
Pig« 3: Schnittdarstellung des verschiebbaren Auslegers 3OPig. 4: Ausleger in gewippter Stellung.
In der Transportstellung ist der horizontal verfahrbare , Ausleger 1 mit seiner Auslegerspitze auf einem Plattformwagen abgelegt, nachdem er mit einem Verriegelungselement 14 fest
. — 5 —
mit dem Auslegerunterteil 2 verbunden und in die weiteste Ausladung gefahren wurde. Das Ablassen auf den Plattformwagen erfolgt durch die Einziehseile 10, die über die Seilrollen . ,; 4 und die Seiltrommel 5 geführt sind« c·
Zur Vorbereitung des Kraneinsatzes in der horizontalen Arbeitsstellung des Auslegers 1, in Pig. 1 dargestellt, wird der Ausleger 1 durch die Einziehseile 10 angehoben Und mit einem Verriegelungselement 12 fest mit der Stützkonstruktion 13 verbunden.
Das Hubseil 9 wird über die Seilrollen 3 und 15 sowie üher die Seiltrommel β geführt.
Der im Auslegerunterteil 2 horizontal verfahrbare Ausleger 1 besteht aus zv/ei Teilträgern 8, die im Obergurt durch einen Querverband 7 und an der Auslegerspitze durch eine biegesteife Konstruktion 16, verbunden sind. Im Untergurt besteht nur an der Auslegerspitze eine Verbindung der beiden Teilträger
Dadurch ist es möglich, daß in'jeder Stellung des horizontal verfahrbaren Auslegers 1 die Hubseile 9 und die Einziehseile so geführt werden können, daß sie nicht die Teilträger 8 berühren.
Soll der Kran für Montagearbeiten eingesetzt werden, bei denen er Lasten in größeren Höhen zu heben hat, so ist der verfahrbare Ausleger 1 in seine weiteste. Ausladung zu fahren, mit einem Verriegelungselement 14 fest mit dem schwenkbaren Auslegerunterteil 2 zu verbinden und danach das Verriegelungselement zu lösen. Mit dem Einziehseil 10 kann der Ausleger, wie in Pig. 4 dargestellt, nunmehr gewippt v/erden und dabei ein Arbeitsbereich überstreichen, wie ein Kran mit einem starren Ausleger.
Claims (2)
- Erfindungsanspruehe:1. Ausleger, insbesondere für einen Eisenbahnkran, der durch. Rollen und Gleitstücke geführt horizontal verschiebbar und auch wippbar .ist, wobei die Hubbewegung der Last und das Wippen des Auslegers durch Seiltriebe und das horizontale Verfahren durch Kettentrieb erfolgt, gekennzeichnet dadurch, daß der horizontal verschiebbare Ausleger (1) auf einem im Auslegeranlenkpunkt (11) am .Oberwagen schwenkbaren Auslegerunterteil (2) angeordnet ist und daß der Ausleger (1) aus zwei Teilträgern (3) besteht, die an der Spitze des verschiebbaren Auslegers (1) im Ober- und Untergurt durch die biegesteife Konstruktion (16) und sonst nur im Obergurt mit einem Querverband (7.) verbunden sind·
- 2. Ausleger nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zur starren Verbindung des schwenkbaren Auslegerunterteiles (2) mit dem Kranoberwagen eine Stützkonstruktion (13) und ein lösbares Verriegelungselement (12) am Kranoberwagen angeordnet sind.· Ausleger nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß am schwenkbaren Auslegerunterteil (2), zur starren Verbindung des verschiebbaren Auslegers (1) in seiner weitesten Ausladung mit dem schwenkbaren Auslegerunterteil (2) ein lösbares Verriegelungselement (14) angeordnet ist«In-Betracht gezogene Druckschriften:DE-OS 1960042, 1901114, 2029612 (B 66 C, 23/04) DE-ÄS 2103570 (B 66 C, 23/04)Hierzu 2 Saiten Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD20697278A DD145850A3 (de) | 1978-07-27 | 1978-07-27 | Ausleger,insbesondere fuer einen e senbahnkran |
DE19792924279 DE2924279A1 (de) | 1978-07-27 | 1979-06-15 | Auslegerkrane, insbesondere eisenbahnkrane mit wahlweisem anbau verschiedener ausleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD20697278A DD145850A3 (de) | 1978-07-27 | 1978-07-27 | Ausleger,insbesondere fuer einen e senbahnkran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD145850A3 true DD145850A3 (de) | 1981-01-14 |
Family
ID=5513792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD20697278A DD145850A3 (de) | 1978-07-27 | 1978-07-27 | Ausleger,insbesondere fuer einen e senbahnkran |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD145850A3 (de) |
DE (1) | DE2924279A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4892201A (en) * | 1987-07-08 | 1990-01-09 | Veb Schwermaschinenbaukombinat Takraf | Jib system for cranes, especially mobile cranes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19506856C2 (de) * | 1995-02-14 | 2000-06-08 | Mannesmann Ag | Gleisgebundener Mobilkran |
-
1978
- 1978-07-27 DD DD20697278A patent/DD145850A3/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-06-15 DE DE19792924279 patent/DE2924279A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4892201A (en) * | 1987-07-08 | 1990-01-09 | Veb Schwermaschinenbaukombinat Takraf | Jib system for cranes, especially mobile cranes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2924279A1 (de) | 1980-02-07 |
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