DE202021102638U1 - Hebevorrichtung für Stahlschienen - Google Patents

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Abstract

Hebevorrichtung für Stahlschienen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel umfasst, der abnehmbar mit einer beweglichen Vorrichtung verbunden ist, wobei der Sockel darauf drehbar mit einer Stützstruktur verbunden ist, wobei die Stützstruktur darauf mit einem Hauptträger (5) versehen ist, der, daran verschiebbar, mit einem Hebemechanismus (7) verbunden ist; der Sockel eine Grundplatte (1) und eine Basissäule (2) umfasst, wobei die Grundplatte (1) lösbar mit der beweglichen Vorrichtung verbunden ist, die Grundplatte (1) lösbar mit der Basissäule (2) verbunden ist, die Stützstruktur eine Mittelsäule (3) und einen Stützrahmen (4) umfasst, der Tragrahmen (4) darauf mit dem Hauptträger (5) versehen ist, die Mittelsäule (3) lösbar mit dem Tragrahmen (4) verbunden ist, und die Mittelsäule (3) drehbar mit der Basissäule (2) verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet des Stahlschienenhebebetriebs und ist insbesondere eine Hebevorrichtung für Stahlschienen.
  • STAND DER TECHNIK
  • In der Phase des Eisenbahnhebebetriebs werden Kräne im Allgemeinen zum Heben und Transportieren von Schüttgut wie Stahlschienen und Weichen verwendet. Zu den vorhandenen Kränen gehören normal bereifte Kräne, Raupenkräne und Eisenbahnschienenkräne. Nachdem jedoch eine Eisenbahnstrecke befestigt wurde, können sich normal bereifte Kräne und Raupenkräne nicht auf Gleisen bewegen, und es ist bequem für sie, die Gleise zu passieren. Folglich sind sie nicht für den Gleisbetrieb bereit und können keine Hebevorgänge durchführen. Da sie in der Regel im Besitz der Nationalen Eisenbahnverwaltung der Volksrepublik China sind, sind Gleiskräne selten und leiden unter hohen Betriebskosten. Darüber hinaus kann das Problem auftreten, dass die Gleiskräne nicht auf die entsprechende Baustrecke versetzt werden können, wenn der Hebevorgang auf anderen Baustrecken nicht von den Gleiskränen durchgeführt werden kann, da es möglicherweise zwei nicht miteinander kommunizierende Baustrecken gibt.
  • Technische LÖSUNG
  • Der Gegenstand des vorliegenden Gebrauchsmusters liegt darin, dass eine Hebevorrichtung für Stahlschienen im Hinblick auf das Problem im Stand der Technik bereitgestellt wird, nämlich dass die vorhandenen Kräne nicht geeignet sind, Schüttgut wie Schienen und Weichen nach der Befestigung von Gleisen zu heben und umzuladen.
  • Zur Verwirklichung des obigen Ziels werden im vorliegenden Gebrauchsmuster die folgenden technischen Lösungen verwendet:
    • Eine Hebevorrichtung für Stahlschienen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel umfasst, der abnehmbar mit einer beweglichen Vorrichtung (Bewegungsvorrichtung) verbunden ist, wobei der Sockel drehbar mit einer Stützstruktur darauf verbunden ist, wobei die Stützstruktur darauf mit einem Hauptträger versehen ist, der gleitend mit einem Hebemechanismus daran verbunden ist;
    • wobei der Sockel eine Grundplatte und eine Basissäule umfasst, wobei die Grundplatte lösbar mit der beweglichen Vorrichtung verbunden ist, wobei die Grundplatte lösbar mit der Basissäule verbunden ist, wobei die Stützstruktur eine Mittelsäule und einen Stützrahmen umfasst, wobei der Stützrahmen darauf mit dem Hauptträger versehen ist, wobei die Mittelsäule lösbar mit dem Stützrahmen verbunden ist, wobei die Mittelsäule drehbar mit der Basissäule verbunden ist.
  • Die Bewegungsvorrichtung kann eine vorhandene Eisenbahnbewegungsvorrichtung übernehmen und ist eine vorhandene Vorrichtung auf Eisenbahnstrecken, z. B. Gleis-Pritschenwagen, Gleislokomotive und Gleiswagen, zum Bewegen der Hebevorrichtung für Stahlschienen auf Gleisen, und die Hebevorrichtung kann nach dem Bewegen zu einer vorbestimmten Position geparkt werden. Die Grundplatte ist lösbar mit einer Bewegungsvorrichtung verbunden, die entlang der Gleise verfahrbar ist. Zur Verbindung werden z. B. Bolzen verwendet oder es werden Ausgleichsgewichte zum Zusammendrücken des Sockels auf der beweglichen Vorrichtung eingesetzt, was die Bedienung und das Arbeiten der Hebevorrichtung für Stahlschienen entlang der Gleise erleichtert. Auch kann die Demontage und Montage jederzeit auf verschiedenen Gleisstrecken erfolgen, was das Heben der Hebevorrichtung für Stahlschienen auf verschiedenen Baulinien erleichtert und den Umstand vermeidet, dass ein Eisenbahnkran zum Betrieb nicht auf eine entsprechende Baulinie verschoben werden kann. Die Stützstruktur ist mit dem Sockel zur Abstützung des Hauptträgers verbunden, der eine bewegliche Abstützung für den Hebemechanismus bietet und den Hebemechanismus und ein durch den Hebemechanismus angehobenes Gewicht gleichzeitig stützt. Darüber hinaus kann sich der Kran der Tragstruktur um den Sockel drehen, wodurch eine planare Drehung für den Hebemechanismus ermöglicht wird, was das Heben erleichtert. Der Hebemechanismus kann ein Gewicht auf eine vorgegebene Höhe heben, z. B. ein elektrisches Hebezeug oder eine Seilwinde. Während des Hebevorgangs auf den Gleisen wird die Hebevorrichtung für Stahlschienen an der beweglichen Vorrichtung auf den Gleissträngen montiert, und dann wird die Hebevorrichtung für Stahlschienen entlang der Gleise zu einem Betriebspunkt bewegt und verriegelt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Sockel stationär. Anschließend wird der Tragrahmen manuell so gedreht, dass er sich auf dem Sockel dreht, wodurch die Richtung des Hauptträgers eingestellt wird. Außerdem wird das Gleiten des Hebemechanismus auf dem Hauptträger elektrisch so gesteuert, dass sich der Hebemechanismus über einem Gewicht befindet. Dann wird das Gewicht durch den Hebemechanismus auf eine vorbestimmte Höhe angehoben, der Hebemechanismus auf eine vorbestimmte Position eingestellt und das Gewicht durch den Hebemechanismus abgesetzt. Im Anschluss an die Gleisverlegung auf einer Eisenbahn kann die Stahlschienen-Hebevorrichtung bequem auf der beweglichen Vorrichtung auf verschiedenen Eisenbahngleisstrecken montiert werden und kann effektiv Gewichte heben, so dass der Hebevorgang auf den Gleisstrecken einfacher und bequemer ist, wodurch Zeit und Kosten für den Bau gespart werden.
  • Der Sockel umfasst eine Grundplatte und die Grundsäule, die abnehmbar mit dem Sockel verbunden ist. Der Sockel kann auf der beweglichen Vorrichtung stabiler verbunden werden, so dass der Sockel eine gute Stabilität hat, und der Sockel demontiert und montiert sein kann, wodurch der Transport erleichtert wird. Die Tragstruktur umfasst einen Tragrahmen und eine Mittelsäule, die drehbar mit der Basissäule verbunden ist. Wenn sich die Mittelsäule auf der Basissäule dreht, kann dies den darauf befindlichen Tragrahmen zur Drehung antreiben, wodurch der Hauptträger zur Drehung angetrieben wird, so dass die Position des Hebemechanismus eingestellt werden kann. Darüber hinaus wird durch die Drehung der Mittelsäule in der Basissäule die Drehhöhe der Hebevorrichtung für Stahlschienen reduziert, um die Stabilität der Hebevorrichtung für Stahlschienen zu gewährleisten. Außerdem ist die Mittelsäule lösbar mit dem Tragrahmen verbunden, was den Transport nach der Demontage erleichtert.
  • Vorzugsweise ist der Tragrahmen symmetrisch aufgebaut. Der Hauptträger ist an der symmetrischen Mittellinie des Tragrahmens vorgesehen, d.h. der Hebemechanismus ist an der symmetrischen Mittellinie des Tragrahmens vorgesehen. Wenn der Hebemechanismus ein Gewicht anhebt, hat die Hebevorrichtung für Stahlschienen eine bessere Gesamtstabilität, und der Hebevorgang ist sicherer. Wenn der Hebemechanismus in einem freien Zustand entlang des Hauptträgers gleitet und durch das Innere des Tragrahmens hindurchgehen kann, wird außerdem eine häufige Drehung der Mittelsäule vermieden, um den Hebemechanismus auf das andere Ende des Tragrahmens einzustellen, so dass die Position des Hebemechanismus bequemer und schneller eingestellt werden kann.
  • Vorzugsweise ist das obere Ende der Basissäule eine Hohlstruktur. Mindestens ein Lager ist in der Hohlstruktur vorgesehen. Die mittlere Säule ist drehbar mit dem Lager verbunden.
  • In der Hohlstruktur ist ein Lager vorgesehen, so dass die Drehwirkung der mittleren Säule auf die Basissäule besser ist, was die Reibung und Beschädigung der Mittelsäule und der Basissäule reduziert. Gleichzeitig war es für das Hebezeugpersonal mühelos, die mittlere Säule zu drehen.
  • Vorzugsweise ist die Anzahl der Lager zwei, von denen eines an der Unterseite der Mittelsäule und das andere am oberen Teil der Mittelsäule gelagert ist, so dass die Mittelsäule beim Drehen auf der Basissäule stabiler ist.
  • Vorzugsweise sind am oberen Ende der Basissäule mehrere Anschlagbolzen vorgesehen. Die Anschlagbolzen dienen dazu, die Position eines Lagers in der Hohlstruktur zu begrenzen und gleichzeitig die Mittelsäule zu begrenzen, was ein Schwingen der Mittelsäule verhindert, wenn ein Gewicht angehoben wird, so dass der Hebevorgang sicherer ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Hebemechanismus eine Seilwinde, die darauf mit einem Drahtseil versehen ist. Das Drahtseil ist daran mit einer Halterung versehen.
  • Vorzugsweise ist der Tragrahmen mit einem Stromkasten daran versehen, der mit dem Hebemechanismus verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der Hauptträger mit einem Stahlseil entlang der Längsrichtung daran versehen. Das Stahlseil erleichtert das Einhängen eines Seils/Drahtes der Seilwinde.
  • Vorzugsweise ist der Basisträger darauf mit einem Begrenzungskanalstahl versehen, der oberhalb der Grundplatte vorgesehen ist, um die Grundplatte zu begrenzen und ein Überschlagen der Grundplatte zu vermeiden.
  • Zusammenfassend sind die vorteilhaften Effekte des vorliegenden Gebrauchsmusters bei Verwendung der obigen technischen Lösungen wie folgt:
    • Nachdem das Eisenbahngleis liegt, kann die Hebevorrichtung für Stahlschienen bequem auf den Tiefladern auf verschiedenen Eisenbahngleisstrecken montiert werden und kann effektiv Gewichte auf den Gleisstrecken heben, so dass der Hebevorgang auf den Gleisstrecken einfacher und bequemer ist, wodurch Zeit und Kosten für den Bau gespart werden. Außerdem sind der Sockel und die Stützvorrichtung der Hebevorrichtung für Stahlschienen demontierbare und zusammengebaute Komponenten, was den Transport der Hebevorrichtung für Stahlschienen erleichtert.
  • Figurenliste
    • ist eine Frontansicht der Hebevorrichtung für Stahlschienen als Beispiel 1;
    • ist eine Seitenansicht der Hebevorrichtung für Stahlschienen aus Beispiel 1.
  • BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS (EMBODIMENTS)
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird durch die Kombination der folgenden Figuren detailliert erläutert.
  • Um den Gegenstand, die technischen Lösungen und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters deutlicher zu machen, wird das vorliegende Gebrauchsmuster durch die Kombination der Figuren und Beispiele weiter detailliert erläutert. Es ist zu verstehen, dass die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters und nicht zur Definition des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendet wurden.
  • Beispiel 1
  • Das vorliegende Beispiel sieht unter Bezugnahme auf die 1 bis 2 eine Hebevorrichtung für Stahlschienen vor, die einen Sockel umfasst, der lösbar mit einer Bewegungsvorrichtung verbunden war. Der Sockel war darauf drehbar mit einer Stützstruktur verbunden. Die Tragstruktur war darauf mit einem Hauptträger 5 versehen, der darauf mit einem Hebemechanismus 7 verschiebbar verbunden war.
  • Die Bewegungsvorrichtung kann eine bestehende Eisenbahnbewegungsvorrichtung verwenden und war eine bestehende Vorrichtung auf Eisenbahnstrecken, z. B. Gleis-Pritschenwagen, Gleislokomotive und Gleiswagen, um die Hebevorrichtung für Stahlschienen auf Gleisen zu bewegen und nach dem Bewegen zu einer vorbestimmten Position zu parken. Die Grundplatte war lösbar mit einer Fahrvorrichtung verbunden, die entlang der Gleise verfahrbar war. Zur Verbindung wurden z. B. Bolzen verwendet oder es wurden Ausgleichsgewichte zum Zusammendrücken des Sockels auf der beweglichen Vorrichtung eingesetzt, was die Bedienung und das Arbeiten der Hebevorrichtung für Stahlschienen entlang der Gleise erleichterte. Auch konnte die Demontage und Montage jederzeit auf verschiedenen Gleisstrecken durchgeführt werden, wodurch das Heben der Hebevorrichtung für Stahlschienen auf verschiedenen Baulinien erleichtert und der Umstand vermieden wurde, dass ein Eisenbahnkran für den Betrieb nicht auf eine entsprechende Baulinie verschoben werden konnte. Die Stützstruktur war mit dem Sockel zur Abstützung des Hauptträgers 5 verbunden, der eine bewegliche Abstützung für den Hebemechanismus 7 bereitstellte, und stützte den Hebemechanismus 7 und das vom Hebemechanismus 7 angehobene Gewicht gleichzeitig. Außerdem konnte sich die Tragstruktur um den Sockel drehen, wodurch eine planare Drehung für den Hebemechanismus 7 möglich war. Der Hebemechanismus 7 könnte ein Gewicht auf eine vorgegebene Höhe heben, z. B. ein elektrisches Hebezeug oder eine Seilwinde.
  • Im Beispiel bestand der Sockel aus einem Grundplatte 1 und einer Basissäule 2. Die Grundplatte 1 war lösbar mit dem Fahrgerät verbunden. Die Tragkonstruktion umfasste eine Mittelsäule 3 und einen Tragrahmen 4. Die Mittelsäule 3 war lösbar mit dem Tragrahmen 4 verbunden, und die Mittelsäule 3 war drehbar mit der Basalsäule 2 verbunden. Wie in 2 gezeigt, war die Grundplatte 1 auf ihrer Oberfläche außerdem mit zwei Begrenzungskanalstählen 11 versehen, die entlang der Breitenrichtung der Bewegungsvorrichtung zur Begrenzung der Grundplatte 1 vorgesehen waren, wodurch ein Überrollen der Grundplatte 1 vermieden wurde. Das Grundplatte 1 war mit der Basissäule 2 lösbar verbunden, was den Transport nach der Demontage erleichterte. Im Beispiel war die Grundplatte 1 mit der Basissäule 2 verschraubt, die zwischen zwei der Begrenzungskanalstähle 11 vorgesehen war. Das obere Ende der Basissäule 2 war als Hohlkörper ausgebildet. In der Hohlstruktur war mindestens ein Lager 21 vorgesehen. Die Mittelsäule 3 wurde in einen Hohlraum am oberen Ende der Basissäule 2 eingesetzt. Außerdem war das Lager 21 auf der mittleren Säule 3 so angebracht, dass sich die mittlere Säule 3 in dem Lager 21 drehen konnte, was die Reibung und Beschädigung der mittleren Säule 3 und der Basissäule 2 verringern konnte. Gleichzeitig war es für das Hebezeugpersonal mühelos, die Mittelsäule 3 zu drehen. Insbesondere wurden zwei der Lager 21 in der Hohlstruktur vorgesehen, wobei das Lager 21 unten an der Unterseite der Mittelsäule 3 und das Lager 21 oben am oberen Teil der Mittelsäule 3 gelagert ist. Außerdem waren am oberen Ende der Basissäule 2 mehrere Anschlagbolzen vorgesehen. Insbesondere befand sich oberhalb der Basissäule 2 eine Flanschstruktur. Die Flanschstruktur war fest mit dem Tragrahmen 4 verbunden, der mittels der Anschlagbolzen durch den Flansch hindurchgeführt und an der Basissäule 2 verankert war, so dass der Tragrahmen 4 gegenüber der Basissäule 2 fixiert war. Entsprechend konnte die Mittelsäule 3 gegenüber der Basissäule 2 fixiert werden. Die Flanschstruktur wurde ferner dazu verwendet, die Position eines Lagers 21 in der Hohlstruktur zu begrenzen und gleichzeitig die mittlere Säule 3 zu begrenzen, wodurch ein Schwingen der mittleren Säule 3 vermieden wurde, wenn ein Gewicht angehoben wurde, so dass der Hebevorgang sicherer war.
  • Das obere Ende der mittleren Säule 3 war mit dem Tragrahmen 4 verschraubt, der eine symmetrische Struktur war. Der Hauptträger 5 war an der symmetrischen Mittellinie des Tragrahmens 4 vorgesehen, d.h. der Hubmechanismus 7 war an der symmetrischen Mittellinie des Tragrahmens 4 vorgesehen. Wenn der Hebemechanismus 7 ein Gewicht anhob, hatte die Hebevorrichtung für Stahlschienen eine bessere Gesamtstabilität, und der Hebevorgang war sicherer. Der untere Teil des Tragrahmens 4 war mit einem Stromkasten 8 versehen, der mit dem Hebemechanismus 7 verbunden war. Im Beispiel war der Hebemechanismus 7 eine Ankerwinde, die mit einem Drahtseil 71 versehen war. Das Drahtseil 71 war daran mit einer Halterung 72 versehen. Am oberen Teil des Tragrahmens 4 war ein Hauptträger 5 vorgesehen. Der Hebemechanismus 7 war rollend mit dem Hauptträger 5 verbunden. Insbesondere war der Hebemechanismus mit einem Paar Umlenkrollen versehen. Der Hauptträger 5 war ein I-Träger. Das Paar Umlenkrollen war auf beiden Seiten des Stegs des I-Trägers vorgesehen. Außerdem war unterhalb des Hauptträgers 5 in Längsrichtung des Hauptträgers 5 ein Stahlseil 6 vorgesehen. Das Stahlseil 6 ermöglichte das Einhängen eines Drahtes der Ankerwinde.
  • Beim Heben auf einem Gleis war die Hebevorrichtung für Stahlschienen auf die bewegliche Vorrichtung auf dem Gleis montiert, die Hebevorrichtung für Stahlschienen wurde entlang des Gleises zu einem Betriebspunkt bewegt, und dann wurde die bewegliche Vorrichtung geparkt. Danach wurde die Auskragungsrichtung des Hauptträgers 5 durch Drehen der Mittelsäule 3 eingestellt und der Hauptträger 5 verriegelt. Dann wurde der Hebemechanismus 7 verschoben und der Abstand zwischen dem Hebemechanismus 7 und der Mittelsäule 3 so eingestellt, dass sich der Hebemechanismus 7 über einem Gewicht befand. Danach wurde das Gewicht durch den Hebemechanismus 7 auf eine vorgegebene Höhe angehoben und die Mittelsäule 3 wurde entriegelt. Die Mittelsäule 3 wurde gedreht, und der Hebemechanismus 7 wurde so verfahren, dass sich das Gewicht über einer vorgegebenen Position befand. Die Mittelsäule 3 wurde so verriegelt, dass sie nicht auf der Basissäule 2 gedreht werden konnte. Anschließend wurde das Gewicht durch den Hebemechanismus 7 auf eine vorbestimmte Position abgesetzt. Die Hebevorrichtung für Stahlschienen konnte bequem auf dem Tieflader einer Eisenbahnstrecke montiert werden und konnte effektiv Gewichte heben, so dass der Hebevorgang auf der Strecke einfacher und bequemer war, wodurch Zeit und Kosten für den Bau gespart wurden. Darüber hinaus wurde die Hebevorrichtung für Stahlschienen im Beispiel aus konventionellen Materialien wie Kanalstahl, I-Träger und Stahlrohr zusammengebaut, wodurch sie günstig in der Anschaffung, einfach in der Verarbeitung und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Darüber hinaus war jede der beweglichen Vorrichtungen lösbar mit einer Vielzahl von Sockeln verbunden, um eine Vielzahl von Hebevorrichtungen für Stahlschienen zu montieren. Wenn zum Beispiel zwei der Hebevorrichtungen für Stahlschienen entlang der Längsrichtung eines Gleises zusammengebaut wurden, wurde der Abstand zwischen ihnen auf 9 m eingestellt, und die Stahlschiene mit der Länge von 12,5 m konnte angehoben werden. Nach dem Anbau der Hebevorrichtung für Stahlschienen an das Fahrwerk konnte eine Stahlschiene mit einer Länge von mehr als 12,5 m, z. B. eine Schiene mit einer Länge von 25 m, gehoben werden. Die vorhandenen Stahlschienenkräne konnten eine Schiene mit dieser Länge nicht heben.
  • Die obigen Ausführungen dienten nur der Veranschaulichung besserer Beispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters, nicht der Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters. Jegliche Änderungen, gleichwertige Ersetzungen, Verbesserungen und dergleichen, die im Rahmen des Geistes und der Grundsätze des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgenommen werden, sind im Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters enthalten.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet des Stahlschienenhebebetriebs und ist insbesondere eine Hebevorrichtung für Stahlschienen, bestehend aus einem Sockel, der lösbar an einer Fahrvorrichtung befestigt ist. Der Sockel ist darauf drehbar mit einer Tragkonstruktion verbunden, die darauf mit einem Hauptträger versehen ist. Der Hauptträger ist darauf verschiebbar mit einem Hebemechanismus verbunden. Nach dem Verlegen von Gleisen auf einer Eisenbahn kann die Hebevorrichtung für Stahlschienen bequem auf der beweglichen Vorrichtung auf verschiedenen Eisenbahngleisen montiert werden und kann effektiv Gewichte heben, so dass der Hebevorgang auf den Gleisen einfacher und bequemer ist, wodurch Zeit und Kosten für den Bau gespart werden.
  • Bezugszeichenliste
  • Bezugszeichen:
  • 1
    Grundplatte;
    11
    Begrenzungskanalstahl;
    2
    Basissäule;
    21
    Lager;
    3
    Mittelsäule;
    4
    Stützrahmen;
    5
    Hauptträger;
    6
    Stahlseil;
    7
    Hebemechanismus;
    71
    Drahtseil;
    72
    Halterung;
    8
    Stromkasten.

Claims (9)

  1. Hebevorrichtung für Stahlschienen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel umfasst, der abnehmbar mit einer beweglichen Vorrichtung verbunden ist, wobei der Sockel darauf drehbar mit einer Stützstruktur verbunden ist, wobei die Stützstruktur darauf mit einem Hauptträger (5) versehen ist, der, daran verschiebbar, mit einem Hebemechanismus (7) verbunden ist; der Sockel eine Grundplatte (1) und eine Basissäule (2) umfasst, wobei die Grundplatte (1) lösbar mit der beweglichen Vorrichtung verbunden ist, die Grundplatte (1) lösbar mit der Basissäule (2) verbunden ist, die Stützstruktur eine Mittelsäule (3) und einen Stützrahmen (4) umfasst, der Tragrahmen (4) darauf mit dem Hauptträger (5) versehen ist, die Mittelsäule (3) lösbar mit dem Tragrahmen (4) verbunden ist, und die Mittelsäule (3) drehbar mit der Basissäule (2) verbunden ist.
  2. Hebevorrichtung für Stahlschienen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (4) eine symmetrische Struktur ist; und der Hauptträger (5) an der symmetrischen Mittellinie des Tragrahmens (4) vorgesehen ist.
  3. Hebevorrichtung für Stahlschienen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Basissäule (2) eine Hohlstruktur ist, die darin mit mindestens einem Lager (21) versehen ist; wobei die Mittelsäule (3) drehbar mit dem Lager (21) verbunden ist.
  4. Hebevorrichtung für Stahlschienen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Lager (21) zwei ist, von denen eines am unten an der Mittelsäule (3) gelagert ist, während das andere am oberen Teil der Mittelsäule (3) gelagert ist.
  5. Hebevorrichtung für Stahlschienen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Basissäule (2) mehrere Anschlagbolzen vorgesehen sind.
  6. Hebevorrichtung für Stahlschienen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebemechanismus (7) eine Seilwinde umfasst, die mit einem Drahtseil (71) versehen ist, wobei das Drahtseil (71) mit einer Halterung (72) versehen ist.
  7. Hebevorrichtung für Stahlschienen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (4) mit einem Stromkasten (8) daran versehen ist, der mit der Seilwinde verbunden ist.
  8. Hebevorrichtung für Stahlschienen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptträger (5) mit einem Stahlseil (6) entlang der Längsrichtung daran versehen ist.
  9. Hebevorrichtung für Stahlschienen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisträger (2) mit einem Begrenzungskanalstahl (11) darauf versehen ist.
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