DE3824921A1 - Brueckenunterfahrvorrichtung - Google Patents

Brueckenunterfahrvorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/106Movable inspection or maintenance platforms, e.g. travelling scaffolding or vehicles specially designed to provide access to the undersides of bridges

Description

Die Erfindung betrifft eine Brückenunterfahrvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Vorrichtungen dienen dazu, bei unterschiedlichen Brückenbauwerken praktisch jede Stelle ihrer Oberfläche zu erreichen, um Inspektions-, Wartungs- und Sanierungsarbeiten durchführen zu können.
Allerdings sind mit den bekannten Brückenunterfahrvorrichtungen, beispielsweise nach AT-PS 22 06 57 oder DE-OS 31 24 183, die Pfeiler hoher Talbrücken nicht befahrbar. Dazu dienen bislang vielmehr eigene von unten angesetzte Hubbühnen oder bei sehr hohen Pfeilern mit Hilfe von Seilwinden verfahrbare Hängestege. Falls an den Brücken keine baulichen Vorkehrungen getroffen sind, erfordert jedoch die Befestigung der Seile am Brückenkopf einen beträchtlichen Zeit- und Arbeitsaufwand. Dasselbe gilt für das Anhängen des Steges, wenn die Pfeiler im Wasser oder im unzugänglichen Gelände stehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brückenunterfahrvorrichtung vorzuschlagen, mit der auch alle Pfeiler einer Brücke, insbesondere sehr hohe Pfeiler oder andere Tragkonstruktionen, von oben schnell und sicher zugänglich sind ohne Zuhilfenahme eines Krans zum Umsetzen von Pfeiler zu Pfeiler.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der einleitend. bezeichneten Brückenunterfahrvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Ausleger ein mittels Seilwinden höhenverfahrbarer Hängesteg aufgehängt ist.
Dabei übernimmt der Hängesteg die Aufgabe des Gegengewichts, das am Ausleger bekannter horizontaler Steggerüste angebracht ist. Der Arbeitssteg wird durch das Eigengewicht des Hängestegs nicht belastet. Das hat den Vorteil, daß sowohl der Hängesteg als auch der Arbeitssteg mit Nutzgewicht verhältnismäßig hoch belastbar ist. Ein weiterer Vorteil ist die bequeme Zugänglichkeit des Hängestegs über eine kleine Zustiegsplattform vom Arbeitssteg bzw. von der Anschlußstelle des Turmgerüsts am Arbeitssteg aus.
Zunächst werden die quer zur Brücke verlaufenden Pfeileraußenflächen betrachtet, die häufig die größeren Abmessungen haben. An diese Flächen wird der Hängesteg dadurch angelegt, daß der Ausleger quer unter die Brücke geschwenkt und die Gesamtvorrichtung dann mit dem Fahrgestell an den Pfeiler herangefahren wird. Der Arbeitssteg weist in dieser Stellung von der Brücke weg.
Um auch die Pfeileraußenflächen, die sich im wesentlichen in Brückenlängsrichtung erstrecken, befahren zu können, wird vorgeschlagen, daß der Ausleger einen um eine vertikale Achse schwenkbaren Auslegerabschnitt aufweist, an dem die Tragseile des Hängestegs angreifen. Das horizontale Steggerüst kann jetzt schräg zur Brückenlängsrichtung mit dem Arbeitssteg nach außen weisend eingestellt werden, so daß der bezüglich der Längsrichtung des Steggerüsts um einen geringen Winkel geschwenkte Auslegerabschnitt parallel zu der betreffenden Pfeilerfläche steht. Je weiter die Brüstung der Brücke über den Pfeiler kragt, um so größer muß der Winkel des Auslegerabschnitts bezüglich der Längsrichtung des Steggerüsts sein. Infolge der bei größerem Winkel zunehmenden Verwindungsbelastung des Steggerüsts ist dieser Winkel allerdings beschränkt und damit auch ein bestimmtes maximales Kragmaß vorgegeben. Es besteht allerdings die Möglichkeit, die vertikale Achse des schwenkbaren Auslegerabschnitts in einem größeren Abstand von der Drehachse des gesamten horizontalen Steggerüsts anzuordnen, so daß seitliche Pfeileraußenflächen auch bei größeren Kragmaßen des betreffenden Brückenbauwerks zugänglich gemacht werden können.
Eine Weiterbildung in dieser Hinsicht mit dem besonderen Vorteil der Vermeidung einer Verwindungsbelastung des Steggerüsts besteht darin, daß ein zweiarmiger Auslegerabschnitt vorgesehen ist, in dessen Längsmitte die vertikale Achse angeordnet ist und an dem der Hängesteg aufgehängt ist. Ein solcher symmetrisch zweiarmiger Auslegerabschnitt kann bis zu 90° bezüglich des Auslegers ausgeschwenkt werden und bildet in dieser Stellung eine Quertraverse. Damit läßt sich der Hängesteg an den Pfeilerseitenflächen von extrem unterschiedlich überkragenden Brücken anlegen, ohne daß die Schwenkbewegung des Auslegerabschnitts bezüglich der Steggerüst-Längsachse eine Veränderung der statischen Verhältnisse hervorruft.
Beim Befahren der quer zur Brücke verlaufenden Pfeilerflächen kommt es darauf an, den Hängesteg mittig an den Pfeiler anzulegen, unabhängig davon, wie weit die Brücke seitlich überkragt. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die Angriffspunkte der Tragseile des Hängestegs an dem horizontalen Steggerüst, insbesondere dem Ausleger, in Längsrichtung versetzbar sind. Es kann auch eine Laufschiene mit Laufkatzen vorgesehen sein, an denen die Seile eingehängt sind.
Um die Betriebssicherheit zu erhöhen und den Hängesteg mit noch größeren Nutzgewichten belasten zu können, wird vorgeschlagen, daß das horizontale Steggerüst, insbesondere der Ausleger, eine Vorrichtung zum Festmachen an einem Brückenpfeiler aufweist. Insbesondere ist eine solche Vorrichtung in der Mitte des schwenkbaren Auslegerabschnitts vorzusehen. Sie kann beispielsweise als seitlich auskragender Arm ausgebildet sein, der auf den Pfeiler oben aufgelegt wird und das Gewicht des Hängestegs und seiner zusätzlichen Beladung aufnimmt. Die Vorrichtung könnte aber auch einfach so ausgebildet sein, daß sie ein Festbinden oder Aufhängen des betreffenden Steggerüstabschnitts an speziell angebrachten Ösen, Verankerungen oder Konstruktionselementen am Pfeileroberteil möglich macht.
Sofern die erwähnte Laufschiene zum Verfahren des Hängestegs in Längsrichtung des Steggerüsts bis unter den Arbeitssteg verlängert ist, so daß also der Hängesteg unter dem Arbeitssteg hängen kann, wird eine solche Vorrichtung zum Festmachen am Pfeiler unverzichtbar. In jedem Fall muß durch steuerungstechnische Maßnahmen sichergestellt sein, daß, wenn der Arbeitssteg am Pfeiler festgemacht ist, das Fahrgestell auf der Brücke sich nicht fortbewegen und das Steggerüst sich nicht um seine vertikale Drehachse bezüglich des Turmgerüsts drehen darf.
Besonders vorteilhafte Merkmale eines im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Brückenunterfahrvorrichtung verwendbaren Hängestegs werden nachfolgend erläutert. So kann der Hängesteg an einer Längsseite wenigstens eine nach oben ragende, zur Abstützung am Pfeiler mit Laufrollen versehene Kippschutzstange aufweisen. Dadurch werden sowohl Schwenkbewegungen des Hängestegs um seine Längsachse als auch Schaukelbewegungen in Hängesteg- Längsrichtung vermieden. Zweckmäßigerweise werden zwei Kippschutzstangen angebracht, die an beiden Enden Laufrollen aufweisen und vom Hängestegboden ein Stück weit nach unten und um mehr als die doppelte Geländerhöhe nach oben stehen.
Um verschiedenen Pfeilerbreiten angepaßt werden zu können ist der Hängesteg vorzugsweise beidseitig teleskopierbar. Ferner ist es vorteilhaft, ihm einen U-förmigen Grundriß zu geben, wobei dies dadurch geschehen kann, daß an beiden Enden der teleskopierbaren Hängestegabschnitte abnehmbare oder um vertikale Achsen schwenkbare Zusatzstege vorgesehen sind. Der Hängesteg umgreift damit den Pfeiler teilweise. Die Teleskopierbarkeit kann dazu dienen, die abgewinkelten Zusatzstege in konstantem Abstand von der Pfeileraußenfläche zu halten, wenn ein hoher Pfeiler sich nach unten verbreitert bzw. nach oben verjüngt.
Um das Turmgerüst auch bei geringster Aufstandsbreite auf der Kragplatte stabil zu halten und es, wie auch für den vorliegenden Zweck erforderlich, hoch belastbar zu machen, ist schon vorgeschlagen worden, daß durch Abkröpfung oder ähnliche Formgebung die vertikale Drehachse des Steggerüsts unter der Kragplatte, insbesondere unter dem Fahrgestell angeordnet wird. Die Erfindung geht noch einen Schritt weiter mit dem Ziel, die Vorrichtung für Brücken mit stark unterschiedlichen Kastenhöhen einsetzen zu können. Dazu wird vorgeschlagen, daß das Turmgerüst aus einem oberen Tragturm und einem unteren Hubturm besteht, wobei der Tragturm mit seinem unteren Abschnitt seitlich unter die Brücke ragt und mit einer Führungsvorrichtung den Hubturm vertikal verfahrbar faßt. Zur noch weitergehenden Anpassung an extrem hohe Brückenkonstruktionen wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß der Hubturm und/oder der Tragturm durch ansetzbare Segmente verlängerbar ist. Die Segmente des Hubturms haben dann entsprechende Abschnitte einer Führungsschiene o. dgl., so daß diese durch die angesetzten Segmente lückenlos verlängert werden. Außerdem kann der Tragturm am Fahrgestell höhenversetzbar angeordnet sein. Der Hubturm kann zweckmäßigerweise der Brücke zugewandte abnehmbare Arbeitspodeste aufweisen.
Die extrem hohe Gewichtsbelastung und geringe Spurbreite erfordert auch besondere Maßnahmen am Fahrgestell. Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, daß das Fahrgestell von drei Laufrollenanordnungen getragen wird, von denen zwei äußere an der zur Brüstung der Brücke gewandten Seite des Fahrgestells angeordnet sind und die dritte innere Laufrollenanordnung an der gegenüberliegenden Seite zwischen den beiden äußeren Laufrollenanordnungen angeordnet ist. Der Vorteil von drei "Beinen" liegt nicht nur in der Vereinfachung und besseren Auslastung, sondern auch in der Möglichkeit einer präzisen Lenkung. Es wird vorgeschlagen, daß die äußeren Laufrollenanordnungen je wenigstens eine lenkbare Laufrolle aufweisen und eine selbsttätig fahrtrichtungsabhängige Lenkverriegelungs-Einrichtung vorgesehen ist, die in der Weise wirkt, daß nur die Lenkrolle der in Fahrtrichtung vorderen Laufrollenanordnung ihre Lenkbewegung ausführen kann, während die entsprechende Lenkrolle der in Fahrtrichtung hinteren Laufrollenanordnung in Neutralstellung arretiert ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer ersten Brückenunterfahrvorrichtung mit Hängesteg in Brückenlängsrichtung gesehen, wobei der Hängesteg am Pfeiler im Einsatz ist,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in entsprechender Darstellung, jedoch mit um 180° gewendetem Steggerüst, d.h. mit dem Arbeitssteg im Einsatz,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt III-III der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht einer anderen Brückenunterfahrvorrichtung in Brückenlängsrichtung gesehen mit dem Hängesteg im Einsatz an der Seitenfläche eines Brückenpfeilers,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt V-V der Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 ein der Fig. 5 entsprechenden Horizontalschnitt in kleinerem Maßstab, wobei die Brücke seitlich weniger weit überkragt und daher das Steggerüst schräg steht,
Fig. 7 eine Ansicht des Fahrgestells in größerem Maßstab und in Brückenlängsrichtung gesehen,
Fig. 8 die Draufsicht des Fahrgestells nach Fig. 7 und
Fig. 9 die Seitenansicht des Fahrgestells nach den Fig. 7 und 8 von der Brücke aus gesehen.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 hat die Brücke einen Hohlkasten 1, eine Kragplatte 2 und einen querschnittlich rechteckigen, hohlen Pfeiler 3. Die dargestellte Brückenunterfahreinrichtung besteht aus einem Fahrgestell 4, einem Turmgerüst 5, einem horizontalen Steggerüst 6 und einem Hängesteg 7. Am Turmgerüst 5 ist ein Tragturm 8 und ein Hubturm 9 zu unterscheiden. Der Tragturm ist am Fahrgestell 4 befestigt und greift mit seinem verbreiterten, abgeschrägten unteren Abschnitt unter die Kragplatte 2. Die beiden in der Darstellung auf der rechten Seite gelegenen Eckstiele des Hubturms 9 sind als Führungsschienen ausgebildet und werden von zwei oberen und zwei unteren Rollenanordnungen oder dgl. Führungsvorrichtungen 10 am unteren Abschnitt des Tragturms 8 geführt. Ein nicht dargestellter Hubzylinder oder eine ähnliche Antriebsanordnung erlaubt eine gesteuerte Vertikalbewegung des Hubturms 9 bezüglich des Tragturms 8.
Der horizontale, insgesamt als Steggerüst 6 bezeichnete Teil der Vorrichtung ist mittels eines Drehkranzes 11 am unteren Ende des Hubturms 9 angeschlossen. Dadurch ist die Drehachse 12 des Steggerüsts definiert. Das Steggerüst gliedert sich in einen Arbeitssteg 13 an der einen Seite und einen Ausleger 14 an der anderen Seite der Achse 12. Der innere Abschnitt des Auslegers ist als Zustiegsplattform 15 für den Hängesteg 7 ausgebildet. An dessen Ende ist über ein vertikales Gelenk mit der Achse 17 ein schwenkbarer Auslegerabschnitt 16 angeschlossen. In diesem Beispiel befindet sich dieses Gelenk in Verlängerung der Längsmittelachse des Arbeitssteges 13 (Fig. 3). Der schwenkbare Auslegerabschnitt 16 ist im Beispiel eine biegesteife, sich in einer vertikalen Ebene erstreckende flache Konstruktion, im wesentlichen bestehend aus einem horizontalen oberen und einem geneigten unteren Holm. An dem oberen Holm befindet sich eine nur schematisch angedeutete Vorrichtung 18 zum Festmachen, d. h. Aufhängen o. dgl. an einem Pfeiler.
An dem schwenkbaren Auslegerabschnitt 16 ist mit zwei Tragseilen 19, die mittels gleichlaufender Winden 20 betätigt werden, der Hängesteg 7 aufgehängt. Er besteht aus einem mittleren gestreckten Stegteil 21 und zwei in Längsrichtung teleskopierbaren Stegteilen 22 und 23 zu beiden Seiten. An diesen teleskopierbaren Stegteilen sitzen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, zwei um 90° abgewinkelte Zusatzstege 24 und 25. Der Hängesteg ist ferner mit zwei an der dem Pfeiler zugewandten Seite angebrachten Kippschutzstangen 26 ausgerüstet, die am oberen und unteren Ende horizontal achsige Laufrollen 27 aufweisen. Diese Kippschutzstangen 26 überragen die Geländeroberkante des Hängestegs beträchtlich nach oben und stehen bezüglich des Hängestegbodens auch nach unten über. Mit den Laufrollen 27 legen sich die Kippschutzstangen an den zu befahrenden Pfeileraußenflächen an.
Im konventionellen Einsatzfall gemäß Fig. 2 ist der Arbeitssteg 13 unter die Brücke geschwenkt, so daß die Unterseite des Hohlkastens 1 inspiziert werden kann. Der Ausleger 14 ist von der Brücke abgewandt. Der unbenutzte Hängesteg 7 befindet sich in seiner oberen Ruhestellung. Er ist in dieser Stellung jederzeit vom Turmgerüst 5 bzw. vom Arbeitssteg 13 her zugänglich. Das Steggerüst 6 insgesamt ist ausgewogen, da der Hängesteg das Gegengewicht zum Arbeitssteg bildet.
Fig. 1 zeigt den Hängesteg 7 am Pfeiler 3 im Einsatz. Mittels des Drehkranzes 11 ist das Steggerüst um seine zentrale Achse 12 bezüglich Fig. 2 um 180° gewendet, so daß jetzt der Arbeitssteg 13 von der Brücke weg weist und der Ausleger 14 mit seinem (in diesem Fall geradestehenden) schwenkbaren Auslegerabschnitt 16 sich unter der Brücke befindet. Nach der entsprechenden Schwenkbewegung um die Achse 12 bewegt sich die ganze Vorrichtung mittels des Fahrgestells 4 die letzten Meter auf den Pfeiler zu, so daß die Laufrollen 27 der Kippschutzstangen wie gezeigt die Pfeileraußenfläche berühren und die Zusatzstege 24 und 25 den Pfeiler seitlich umfassen. Durch die Teleskopierbarkeit des Hängesteges lassen sich auch diese Zusatzstege 24 und 25 auf den richtigen Abstand zu den seitlichen Pfeilerflächen heranfahren. Auch in Fig. 1 ist die obere Zustiegsstellung des Hängestegs 7 strichpunktiert eingezeichnet. Eine tiefere, durch Nachgeben von Seillängen erreichte Arbeitsstellung ist voll ausgezogen. Wenn sich der Pfeiler nach unten verbreitert, kann dies mit der Teleskopiereinrichtung des Hängestegs ausgeglichen werden.
Aus Sicherheitsgründen, beispielsweise im Falle der Notwendigkeit einer besonders hohen Gewichtsbelastung des Hängestegs, kann der schwenkbare Auslegerabschnitt 16 mittels der Vorrichtung 18 am Pfeilerkopf festgemacht werden. In diesem Fall muß, wie erwähnt, die Stillegung der Fahr- und Schwenkantriebe gewährleistet sein.
Die in dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 dargestellte Brückenunterfahrvorrichtung unterscheidet sich wesentlich durch die andere Gestaltung des Auslegers 14′. Sein mit dem Arbeitssteg 13 fest verbundener, der Drehachse 12 des Steggerüsts benachbarter Teil 30 ist wesentlich kürzer und besteht im wesentlichen aus einem geneigten oberen und einem horizontalen unteren Holm. Dieser Auslegerteil 30 trägt vorne einen Drehkranz 31, mit dessen Hilfe eine Traverse 33 um die vertikale Drehkranzachse 32 schwenkbar ist. Diese Traverse 33 bildet in diesem Beispiel den schwenkbaren Auslegerabschnitt. Der Schwenkwinkelbereich beträgt wenigstens 90° bezüglich der Längsrichtung des Arbeitsstegs 13. Es ist auch zu bemerken, daß der Auslegerteil 30 bezüglich der Längsmittellinie des Arbeitsstegs 13 seitlich parallel versetzt ist, insbesondere etwa in die Ebene des einen längslaufenden Arbeitssteg-Geländers.
Mit dieser Vorrichtung lassen sich die seitlichen Pfeilerflächen problemlos befahren, und zwar bei den verschiedensten Brückenbauwerken, die unterschiedlich weit überkragen. Dabei kommt es auf das Maß a an, welches den zur Brückenlängsrichtung senkrecht gemessenen Abstand zwischen dem Pfeiler 3′ und der vertikalen Drehachse 12 des Steggerüsts darstellt. Das Maß a ergibt sich bei einem bestimmten Turmgerüst aus dem Kragmaß der Brücke. Wenn a kleiner ist als in den Fig. 4 und 5 dargestellt, so braucht nur das Steggerüst, wie in Fig. 6 veranschaulicht, geschwenkt zu werden, im Extremfall bis zur Parallelstellung mit der Brücke. Diese Schwenkbewegung ist unproblematisch, da sich die statischen Verhältnisse dabei nicht ändern. Die Anpassung in Brückenlängsrichtung kann mit dem Fahrgestell 4 ausgeglichen werden.
Weiter ist hier vorgesehen, daß die Traverse 33 als Laufschiene ausgebildet ist, an der Laufkatzen o. dgl. längsbeweglich geführt sind. An diesen sind die Tragseile 19 befestigt. Somit läßt sich der Hängesteg 7, der demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels entspricht, bezüglich der Traverse 33 horizontal verfahren. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den Hängesteg auch an den Arbeitssteg zu übernehmen. An der Unterseite des Bodens des Arbeitsstegs 13 ist nämlich ebenfalls eine Laufschiene 34 befestigt, und zwar auf der gleichen Seite wie der Auslegerabschnitt 30. Wenn somit die Traverse 33 in Längsrichtung des Arbeitssteges geschwenkt ist, so schließt an die Traverse 33 die mit gleichem Querschnittsprofil ausgestattete Laufschiene 34 lückenlos an. Die Laufkatzen können also in die Laufschiene 34 einfahren, so daß der Hängesteg 7 unter dem Arbeitssteg 13 hängt.
Dadurch wird bei diesem Beispiel die Möglichkeit geschaffen, außer, wie dargestellt, den seitlichen Pfeilerflächen auch die zur Brücke senkrechten Pfeilerflächen 35 (Fig. 5) zu befahren. Dies geschieht, ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 5 wie folgt.
Zunächst wird das Steggerüst um die Achse 12 geschwenkt, wobei durch gleichzeitige Betätigung des Drehkranzes 31 die Traverse 33 zunächst in paralleler Stellung zur Pfeileroberfläche gehalten werden kann. Man sieht, daß es hierbei von Vorteil ist, die Zusatzstege 24 und 25 in Hängesteg-Längsrichtung zu schwenken, da andernfalls gleichzeitig auch noch das Fahrgestell bewegt werden müßte. Das Steggerüst setzt dann seine Drehbewegung nach rechts bis zu 180° fort, nachdem das Fahrgestell 4 sich entsprechend weiter bewegt hat. Der Arbeitssteg 13 kommt dann in seine übliche Arbeitsstellung unter der Brücke, wobei die Laufschiene 34 der Fläche 35 des Pfeilers zugewendet ist. Der Hängesteg 7 wirkt bislang immer noch als Gegengewicht. Wenn jedoch mit Hilfe der hier am Arbeitssteg angeordneten Festmachvorrichtung 18 der Arbeitssteg mit dem Pfeiler fest verbunden ist, kann insoweit auf das Gegengewicht verzichtet und der Hängesteg wie beschrieben unter den Arbeitssteg und an die Pfeilerfläche 35 heran gefahren werden. Auch hierbei muß der Zusatzsteg 24 zunächst gerade gestellt sein. Er wird an Ort und Stelle geschwenkt. Durch die Festlegung des Arbeitsstegs 13 am Pfeiler kann auch der Hängesteg zusätzlich belastet und in Betrieb genommen werden.
Gemäß Fig. 4 sind in Abweichung von dem ersten Beispiel am Hubturm 9 zwei der Brücke zugewendete Arbeitspodeste 36 angebracht. Diese dienen zur Inspektion des Hohlkastens 1′ und sind in der Höhe am Hubturm 9 versetzbar. Wenn der Hohlkasten noch höher ist, kann der Hubturm 9 durch weitere im Beispiel etwa würfelförmige und als Gitterwerk gestaltete Segmente 37 nach oben verlängert werden. Die anschraub- oder verbolzbaren Segmente 37 können aber auch länger oder mit einem Arbeitspodest 36 fest verbunden sein. Die Segmente verlängern gleichzeitig die Eckprofilschienen, in welche die Führungsvorrichtungen 10 des Tragturms 8 eingreifen.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen das Fahrgestell 4 im einzelnen, wobei Teile der Brücke und des Tragturms 8 angedeutet sind. Infolge eines Längsbords 40 der Brücke steht nur eine außergewöhnlich geringe Aufstellbreite für das Fahrgestell zur Verfügung. Es besteht aus einem kastenartigen Chassis 41, von dem zwei eine Schallschutzwand 42 übergreifende Tragschienen 43 außerhalb der Brücke nach unten stehen. An diesen Tragschienen 43 ist der Tragturm 8 mit Hilfe mehrerer in Längsrichtung versetzbarer Bolzen befestigt. Das Chassis 41 steht auf drei Laufgestellen 44 bis 46, die um horizontale Querachsen wippbar angeordnet sind. Einige der Rollen des nicht lenkbaren Laufgestells 46 stehen mit dem Fahrantrieb in Verbindung. Dieses Laufgestell 46 befindet sich an der Brückeninnenseite des Chassis 41 und in Längsrichtung zwischen den äußeren Laufgestellen 44 und 45. Zum Ausgleich einer eventuellen Querneigung der Aufstandsfläche ist das Laufgestell 46 auch höhenverstellbar. Es ist in der Mitte eines horizontalen Hebels 47 gelagert, der sich um einen horizontalen Drehzapfen 48 am Chassis drehen kann und an dessen anderem Ende eine Stützspindel 49 angreift. Je zwei Rollen der Laufgestelle 44 und 45, und zwar die ganz vorne und ganz hinten befindlichen, sind lenkbar. Durch eine besondere fahrtrichtungsabhängige Lenkverriegelungsvorrichtung ist jedoch Vorsorge getroffen, daß bezogen auf eine bestimmte Fahrtrichtung die hinteren Lenkrollen in ihrer Neutralstellung verriegelt sind und nur die vorderen eine Lenkbewegung ausführen.
Bezugszeichenliste
 1  Hohlkasten
 1′  Hohlkasten
 2  Kragplatte
 3  Pfeiler
 3′  Pfeiler
 4  Fahrgestell
 5  Turmgerüst
 6  Steggerüst
 7  Hängesteg
 8  Tragturm
 9  Hubturm
10  Führungsvorrichtung
11  Drehkranz
12  Drehachse des Steggerüsts
13  Arbeitssteg
14  Ausleger
14′  Ausleger
15  Zustiegsplattform
16  Auslegerabschnitt
17  Achse
18  Festmachvorrichtung
19  Tragseil
20  Winde
21  Stegmittel
22  Stegteil
23  Stegteil
24  Zusatzsteg
25  Zusatzsteg
26  Kippschutzstange
27  Laufrolle
30  Auslegerteil
31  Drehkranz
32  Achse
33  Traverse
34  Laufschiene
35  Pfeilerfläche
36  Arbeitspodest
37  Segment
40  Längsbord
41  Chassis
42  Schallschutzwand
43  Tragschiene
44  Laufgestell
45  Laufgestell
46  Laufgestell
47  Hebel
48  Drehzapfen
49  Stützspindel
a   Abstand

Claims (14)

1. Brückenunterfahrvorrichtung mit einem auf der Brücke stehenden Fahrgestell, einem damit verbundenen, sich an der Brüstung der Brücke vorbei nach unten erstreckenden Turmgerüst und mit einem an dem Turmgerüst unten angeschlossenen, um eine vertikale Achse schwenkbaren horizontalen Steggerüst, bestehend aus einem Arbeitssteg, der sich von der Anschlußstelle des Turmgerüsts nach einer Seite erstreckt, und einem Ausleger, der den Arbeitssteg über die Anschlußstelle hinaus nach der andern Seite verlängert, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausleger (14) ein mittels Seilwinden (20) höhenverfahrbarer Hängesteg (7) aufgehängt ist.
2. Brückenunterfahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (14) einen um eine vertikale Achse (17) schwenkbaren Auslegerabschnitt (16) aufweist, an dem die Tragseile (19) des Hängestegs (7) angreifen.
3. Brückenunterfahrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger Auslegerabschnitt (33) vorgesehen ist, in dessen Längsmitte die vertikale Achse (32) angeordnet ist.
4. Brückenunterfahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte der Tragseile (19) des Hängestegs (7) an dem horizontalen Steggerüst, insbesondere dem Ausleger (33) in Längsrichtung versetzbar sind.
5. Brückenunterfahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Steggerüst, insbesondere der Ausleger (14), eine Vorrichtung (18) zum Festmachen an einem Brückenpfeiler (3) aufweist.
6. Brückenunterfahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängesteg (7) an einer Längsseite wenigstens eine nach oben ragende, zur Abstützung am Pfeiler mit Laufrollen (27) versehene Kippschutzstange (26) aufweist.
7. Brückenunterfahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängesteg (7) beidseitig teleskopierbar ist.
8. Brückenunterfahrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängesteg (7) einen U- förmigen Grundriß hat.
9. Brückenunterfahrvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der teleskopierbaren Hängestegabschnitte (22, 23) um vertikale Achsen schwenkbare Zusatzstege (24, 25) vorgesehen sind.
10. Brückenunterfahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Turmgerüst aus einem oberen Tragturm (8) und einem unteren Hubturm (9) besteht, wobei der Tragturm mit seinem unteren Abschnitt seitlich unter die Brücke (1) ragt und mit einer Führungsvorrichtung (10) den Hubturm (9) vertikal verfahrbar faßt.
11. Brückenunterfahrvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubturm (9) und/oder der Tragturm (8) durch ansetzbare Segmente (37) verlängerbar ist.
12. Brückenunterfahrvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubturm (9) der Brücke zugewandte Arbeitspodeste (36) aufweist.
13. Brückenunterfahrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (4) von drei Laufrollenanordnungen (44, 45, 46) getragen wird, von denen zwei äußere (44, 45) an der zur Brüstung der Brücke gewandten Seite des Fahrgestells (4) angeordnet sind und die dritte innere Laufrollenanordnung (46) an der gegenüberliegenden Seite zwischen den beiden äußeren Laufrollenanordnungen (44, 45) angeordnet ist.
14. Brückenunterfahrvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Laufrollenanordnungen (44, 45) je wenigstens eine lenkbare Laufrolle aufweisen und eine selbsttätig fahrtrichtungsabhängige Lenkverriegelungs-Einrichtung vorgesehen ist, die in der Weise wirkt, daß nur die Lenkrolle der in Fahrtrichtung vorderen Laufrollenanordnung ihre Lenkbewegung ausführen kann, während die entsprechende Lenkrolle der in Fahrtrichtung hinteren Laufrollenanordnung in Neutralstellung arretiert ist.
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