DE8627536U1 - Brückenuntersichtvorrichtung - Google Patents

Brückenuntersichtvorrichtung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/106Movable inspection or maintenance platforms, e.g. travelling scaffolding or vehicles specially designed to provide access to the undersides of bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

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BeSehreibUng:
Die Erfindung betrifft eine Brückenüntersichtvoifrichtüng mit einem die Brücke quer überspannenden verfährbaren Pörtalgerüst, das zu beiden Seiten über die Brückenrärider nach unten ausladende turmartige Hubgerüste aufweist/ an deren unteren Enden je ein Arbeitssteg angebracht ist, welche Arbeitsstege in flüchtender Ausrichtung unter der Brücke zu einem starren Langsteg verbindbar sind* Das Portalgerüst überspannt die Brücke in nahezu ganzer Breite Und in solcher Höhe, daß der Brückenverkehr durchfließen kann.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus dem französischen Patent 22 90 535 (Anmeldungsnummer 74 40177) bekannt. Das Portalgerüst besteht hierbei aus einem horizontalen Träger/ der aus Gittermast-Segmenten zusammengesetzt ist und aus zwei U-förmigen Stützen, jeweils bestehend aus zwei parallelen Schenkeln*, die den Träger zwischen sich aufnehmen und einem Joch, das die Schenkel oben miteinander verbindet. Die Träger sind an den Stützen auf und ab verfahrbar und um je eine horizontale, quer zum Träger verlaufende Achse schwenkbar gelagert. Ferner sind die Hubgerüste an dem Träger um je eine zu der vorgenannten parallelen Achse schwenkbar gelagert. Beim Ferntransport ist der Träger in seine einzelnen Segmente getrennt und alle Anbauteile sind in eine zum Träger parallele Lage geschwenkt, wobei sich das Hubgerüst und die in diesem im zusammengeschobener Stellung enthaltenen Arbeitssteg-Teile unter dem Träger befinden.
Der Aufbau der bekannten Vorrichtung verläuft wie folgt: Nach dem Zusammensetzen des Trägers werden die Stützen in die vertikale Stellung geschwenkt. Dann wird der Träger an den Stützen hochgefahren, bis die unter dem Träger befindlichen Hubgerüst-Abschnitte nach unten und außen
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geschwenkt und dadurch die Hübgerüste in die vertikale Stellung gebrächt werden können* Die übrigen Aufbaüvorgärige schließen sich an.
Nachteilig ist d<?,r hohe konstruktive Aufwand/ den die doppelte Schwenkbarkeit und Arretierung sowohl der Stützen als auch der Hubgerüste verlangt. Beim Ausschwenken der Hubgerüste stören die Brückengeländer bzw. Schallschutzwände, weshalb die Stützen sehr hoch sein iR'AsssTi w Dcis cibsir k}ssinti2GhtiCTt wiederum die Transportfähigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brückeriüntersichtvorrichtung einfacherer Konstruktion vorzuschlagen, die im zusammengeklappten Zustand nur wenig länger als die Breite des Portals ist, so daß sie zusammenhängend, vorzugsweise auf einem einzigen Straßentransportfahrzeug, transportiert werden kann.
Ausgehend von einer Brückenuntersichtvorrichtüng der einleitend bezeichneten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Portalgerüst zwei parallel angeordnete, je aus einem horizontalen Träger und zwei vertikalen Stützen bestehende Portale aufweist, die durch Streben miteinander verbunden sind, und daß die Streben sich ausschließlich zwischen den Stützen erstrecken und so tief angeordnet sind, daß die Hubgerüste und gegebenenfalls in diesen enthaltenen Arbeitsstege von oben her zwischen die Portale eingesenkt werden können.
Die Stützen sind also mit den Trägern winkelfest verbunden. Eine kraftbetriebene Höhenverstellbarkeit der Stützen ist nicht erforderlich. Das Portal ist als Doppelportal ausgebildet.-Es hat zwei parallele Träger, deren Querschnitt möglichst schmal ist. Die Träger haben
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einen so großen Abstand, daß die Arbei^sstege und Hübgerüste zum Ferntransport zwischen die Träger eingelegt werden können, sei es mit Hilfe eines Krans oder in einer Schwenkbewegung. In diesem letzteren Fall ist die Anordnung so getroffen, daß im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung die (im aufgebauten Zustand) oberen Abschnitte der Hübgerüste zum Transport zur Portalmitte hin geschwenkt werden bzw. Umgekehrt.
Vorzugsweise sind zur Anpassung der Spurbreite des Portalgerüsts an die Brückenbreite die horizontalen Träger des Portalgerüsts teleskopierbar ausgebildet. Auch die Stützen des Portalgerüsts können teleskopierbar oder klappbar ausgebildet sein. Man verwendet vorzugsweise ein Transportfahrzeug mit einem Drehkranz, der die Vorrichtung mittig aufzunehmen und zu drehen vermag. Hat der Drehkranz eine eigene Hubeinrichtung, so können die Stützen des Portalgerüsts durch Umklappen oder Einschieben ihrer unteren Abschnitte von Hand verkürzt werden. Andererseits ist es auch möglich, die Stützen beispielsweise hydraulisch teleskopierbar zu machen, wobei dann das Auf- und Abladen auf den Drehkranz des Transportfahrzeugs mittels dieser teleskopierbaren Stützen erfolgen kann.
Weitere wichtige Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Hubgerüste je einen Führungsturm und einen Hubturm umfassen, welcher mittels über die Randabschrankung der Brücke kragender Tragorgane an dem Führungsturm höhenverfahrbar gehalten ist. Das hat insbesondere den Vorteil, daß auch hohe Schallschutzwände im Bereich des Brückengeländers überwunden werden können.
Es kann zweckmäßig sein, auf Drehkränze in den Hubgerüsten ganz zu verzichten. In diesem Fäll wird vorgeschlagen, daß die Arbeitsstege vom zugehörigen Hubgerüst nach außen (von der Brücke weg) in ihre horizontale Arbeitsstellung
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Schwenkbar angebracht und nach Erreichen dieser Stellung in Brückenqüerfichtung bezüglich des Hubgerüsts horizontal Verfahrbar sind. Eine noch vielseitiger verwendbare Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens einer der Afbeitsstege an seinem Hubgerüst in horizontaler Ebene drehbar angebracht und mit einem teleskopierbareri Zusatzsteg versehen ist*
Schließlich wird zum Befahren von Brückenpfeilern öder für Arbeiten an Rundbogenbrücken vorgeschlagen, daß der aus zwei Arbeitssteg-^Hälften bestehende Langsteg von den Hübgerüsten abtrennbar und mit Hilfe von Seilwinden absenkbar ist.
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Brückenuntersichtvorrichtung in Betriebsstellung in Brückenlängsrichtung gesehen und mit zum Zusammenkoppeln vorbereiteten Arbeitsstegen f
Fig. 2 die Vorrichtung wie Fig. 1 in verschiedenen, den Abtransport vorbereitenden Zwischenstellungen in kleinerem Maßstab,
Fig. 3 die Vorrichtung wie Fig. 1 mit eingeschwenkten Hubgerüsten,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der Stellung nach Fig. 3 (Blickrichtung IV) und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung in fahrbereiter Stellung mit angedeutetem Transportfahrzeug.
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In den Figuren 1 bis 3 ist eine Brücke (1) mit Geländern (2) und Schallschutzwänden (3) im Querschnitt dargestellt, Die einsatzfertig aufgebaute Brückenuntersichtvorrichtung umfaßt ein Portalgerüst, das aus zwei gemäß Fig. 1 hintereinander stehenden Einzelportalen besteht, jedes mit einem horizontalen Träger (4) der an den Enden mit zwei Stützen (5) fest verbunden ist. Die Stützen haben untere teleskopierbar Abschnitte (6) mit je einer Laufrolle (7) zum Fahrantrieb der Vorrichtung in Brückenlängsrichtung während des Betriebes. Fig» 4 zeigt in der Seitenansicht die beiden Portale (4, 5). Sie sind durch Streben (8) miteinander verbunden, die sich in Brückenlängsrichtung erstrecken und in den unteren Bereichen der nicht teleskopierbaren Stützenabschnitte angesetzt sind. Der über diesen Streben (8) befindliche Raum zwischen den Einzelportalen ist frei.
An beiden Seiten des Portalgerüsts ist je ein Führungsturm (9) um eine horizontale Schwenkachse (10) zwischen den betreffenden Stützen schwenkbar gelagert. Die Achsen (10) erstrecken sich knapp oberhalb der Streben (8) und parallel zu diesen. Die Eckstiele (11) der Führungstürme an der Brückenaußenseite sind als Profilschienen, insbesondere U-Schienen ausgebildet, so daß je vier Tragarme (12), die an zwei Hubtürmen (13) befestigt sind, mittels nicht dargestellter Rollen in die Profilvertiefungen eingreifen können. Dadurch sind die Hubtürme (13) an den Führungstürmen (9) in Höhenrichtung verschiebbar geführt, wobei nicht dargestellte hydraulische Hubzylinder die nötigen Antriebs- und Haltekräfte erzeugen.
An den unteren Enden der Hubtüriv--» (13) sind dreieckförrnige Schwenk- und Gleitstücke (14) um je eine Schwenkachse (15) schwenkbar angebracht. Sie bilden jeweils eine Gleitführung für zwei Afbeitsötege (16) , die gemäß Fig. L
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mit ihren Stirnenden unter der Brücke zusammenstoßen und aneinander befestigt werden können, so daß die beiden fluchtenden Arbeitsstege (16) zusammen einen durchgehenden Langsteg bilden. Dabei ist in der Stellung nach Fig. 1 eine Schwenkbewegung um die Achse (15) infolge entsprechender Arretierung des Schwenk- und Gleitstücks (14) ausgeschlossen.
Im folgenden wird erläutert, wie die Vorrichtung gemäß Fig. 1 abgebaut und in die transportfähige Stellung nach Fig. 5 verbracht wird. Zunächst löst man die beiden Arbeitsstege (16) an den Stirnenden (17) von einander und fährt sie mittels nicht dargestellter geeigneter Antriebe in den Schwenk- und Gleitstücken (14) nach außen. Wenn die Stirnenden (17) nahezu die Hubtürme (13) erreicht haben, die von der Brücke weg weisenden Abschnitte der Arbeitsstege (16) also das Übergewicht haben, können die Arretierungen der Schwenk- und Gleitstücke (14) gelöst werden, die bisher eine Schwenkbewegung des rechten Arbeitssteges nach links und des linken Arbeitssteges nach rechts verhinderten. Es ist daher jetzt möglich, die Arbeitsstege (16) hoch- und an die Hubtürme (13)
heranzuklappen, was im linken Teil der Fig. 2 |
strichpunktiert angedeutet ist. In der angeklappten Stellung umschließt der Arbeitssteg, der aus einem Boden und zwei als Geländer dienenden Gitterträgern besteht, den Hubturm an drei Seiten. Während dessen wird der Hubturm am Führungsturm in seine oberste Stellung gefahren, wa<; auf der rechten Seite der Fig. 2 dargestellt ist. Nun werden die beiden Führungutürme (9) je als Einheit zusammen mit dem zugehörigen Hubturm (13) und Arbeitssteg (16) um die Schwenkachsen (10) zur Brückenmitte hin geschwenkt, wobei sich die beiden Baueinheiten von oben her zwischen die Portale (4, 5) einlegen. Dies ist in Fig. 3 gezeigt.
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Nach entsprechender Verriegelung der Türme bezüglich des Portalgerüsts kann ein Transportfahrzeug (18), beispielsweise ein Sattelauflieger, unter die Vorrichtung gefahren werden. Dies geschieht so, daß ein nur in Fig. gezeigter Drehkranz (19) des Transportfahrzeuges genau mittig unter die Vorrichtung zu liegen kommt. Zieht man nun die teleskopierbaren Abschnitte (6) der Stützen (5) langsam ein, so senkt sich di-2 Vorrichtung auf den Drehkranz ab und kann dadurch um 90° in Brückenlängsrichtung gedreht werden. Alternativ kann der Drehkranz (19) als drehbare Hubvorrichtung ausgebildet sein, welche das Gewicht der Vorrichtung oben an den Trägern (4) aufnimmt. Wenn die Abschnitte (6) ganz eingezogen und die Laufrollen (7) abmontiert sind, kann der gemäß Fig. 5 beladene Sattelauflieger von einem Sattelschlepper (20) weggefahren werden.
Mit den im Beispiel gewählten Abmessungen ist der Verkehr auf bundesdeutschen öffentlichen Straßen möglich. Bei einer Gesamtlänge des Zuges von etwa 16 Meter verursacht die Ladung, nämlich die Bruckenuntersichtvorrichtung, einen zulässigen Überhang von 1 Meter an der B'roni-seite und von 3 Meter am Heck.
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1 Brücke
2 Geländer
3 Schallschutzwand
4 Träger
5 Stütze
6 teleskopierbarer Abschnitt
7 Laufrolle
8 Strebe
9 Führungsturm
10 Schwenkachse
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12 Tragarm
13 Hubturm
14 Schwenk- und Gleitstück
15 Schwenkachse
16 Arbeitssteg
17 Stirnende
18 Transportfahrzeug
19 Drehkranz
20 Sattelschlepper
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Claims (8)

111 &Ggr; &bgr; · · · F « All« ·■ · «■«*· 3 ■· *·&bgr;&Mgr;*·&Ogr; &iacgr; 1 ·■··«· in in * f ■ ft ro r * Anmelder: Alfons Moog Untersiggingen 100 777 4 Deggenhausertal 3 amtl. Bez.: "Brückenuntersichtvorrichtung" Ansprüche:
1. Brückenuntersichtvorrichtung mit ainera die Brücke quer überspannenden verfahrbaren Portalgerüst, das zu beiden Seiten über die Brückenränder nach unten ausladende turmartige Hub^erüste aufweist, an deren unteren Enden je ein Arbeitssteg angebracht ist, welche Arbeitsstege in fluchtender Ausrichtung unter der Brücke zu einem starren Langsteg verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Portalgerüst zwei parallel angeordnete, je aus eisern horizontalen Träger (4) und zwei vertikalen Stützen (5) bestehende Portale aufweis!:, die durch Streben (8) miteinander verbunden sind, und daß die Streben (8) sich ausschließlich zwischen den Stützen (5) erstrecken und so tief angeordnet sind, daß die Hubgerüste (9, 13) und gegebenenfalls in diesen enthaltene Arbeitsstege (16) von oben her zwischen die Portale (4, 5) eingesenkt werden können.
2. Brückenuntersichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgerüste (9, 13) je um eine horizontale Achse (iö) an den Stützen (5) gelagert Und zum Transport von oben her zwischen die Pert-alG (4, 5) einschwenkbar sind.
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3. Brückenuntersichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Träger (4) der Portale teleskopierbar ausgebildet sind.
4. Brückenuntersichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (5) des
Portalgerüsts teleskopierbar (6) oder klappbar ausgebildet sind.
5. Brückenuntersichtvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Transportfahrzeug (18) mit
f einem Drehkranz (19) vorgesehen ist, der die Vorrichtung
mittig aufzunehmen \snd zu drehen vermag.
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6. Brückenuntersichtvorricbtung nach Anspruch 1,
; dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgerüste je einen
Führungsturm (9) und einen mittels über die
Randabschrankung (3) der Brücke (1) kragender Tragorgane
(12) an dem Führungsturm (9) höhenverfahrbar gehaltenen Hubturm (13) umfassen.
7. Brückenuntersichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstege (16) vom zugehörigen Hubgerüst (9, 13) nach außen (von der Brücke weg) in ihre horizontale Arbeitsstellung schwenkbar
angebracht und nach Erreichen dieser Stellung in
Brückencuerric.'itung bezüglich des Hubgerüsts horizontal verfahrbar sind.
8. Brückenuntersichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der
Arbeitsstege an seinem Hubgerüst in horizontaler Ebene drehbar angebracht und mit einem teleskopierbaren
Zusatzsteg versehen ist.
9i Brückenuntersichtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Langsteg von dem Hubgerüst abtrennbar und mit Hilfe von Seilwinden absenkbar ist«
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0577004A1 (de) * 1992-06-29 1994-01-05 Betomax AG Verankerungsvorrichtung
EP1186713A1 (de) * 2000-09-08 2002-03-13 Bau- und Spezialgerüstbau Franke und Wagner GmbH Verfahrbare Hängegerüstkonstruktion
IT201900011295A1 (it) * 2019-07-09 2021-01-09 Fondazione St Italiano Tecnologia Sistema e metodo di ispezione e manutenzione di ponti

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