DE102008061199B3 - Brücken- oder Portalkran für den Umschlag von normierten Ladungsträgern, insbesondere für den Umschlag von ISO-Containern im Hafenbereich - Google Patents

Brücken- oder Portalkran für den Umschlag von normierten Ladungsträgern, insbesondere für den Umschlag von ISO-Containern im Hafenbereich Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Brücken- oder Portalkran für den Umschlag von normierten Ladungsträgern, insbesondere für den Umschlag von ISO-Containern im Hafenbereich, mit einer entlang eines Kranträgers in Katzfahrtrichtung bewegbaren Krankatze, an der ein starrer und sich in einer Hub- und Senkrichtung erstreckender Mast geführt ist, der über mindestens ein an der Krankatze angeordnetes Hubwerk über Seile in Hub- und Senkrichtung bewegbar ist, an dessen unterem Ende ein Lastaufnahmemittel für normierte Ladungsträger befestigt ist. Um einen Brücken- oder Portalkran mit einem starren Ausleger für einen Umschlag von normierten Ladungsträgern, insbesondere ISO-Containern im Hafenumschlag, zu optimieren, wird vorgeschlagen, dass der Mast (14) um eine in seiner Längsrichtung verlaufende Drehachse (D) drehbar an der Krankatze (13) aufgehängt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Erfindungsgemäß wird einem Brücken- oder Portalkran für den Umschlag von normierten Ladungsträgern, insbesondere für den Umschlag von ISO-Containern im Hafenbereich, mit einer entlang eines Kranträgers in Katzfahrtrichtung bewegbaren Krankatze, an der ein starrer und sich in einer Hub- und Senkrichtung erstreckender Mast geführt ist, der über mindestens ein an der Krankatze angeordnetes Hubwerk über Seile in Hub- und Senkrichtung bewegbar ist, an dessen unterem Ende ein Lastaufnahmemittel für normierte Ladungsträger befestigt ist, wobei der Mast um eine in seiner Längsrichtung verlaufende Drehachse drehbar an der Krankatze aufgehängt ist.
  • Aus dem europäischen Patent EP 1 365 984 B1 ist ein Brückenkran zum Stapeln von Containern, insbesondere von ISO-Containern, bekannt, der innerhalb eines Container-Terminals Container in einen Lagerbereich ein- und oder aus diesem auslagert. Der Brückenkran weist einen Kranträger auf, der einen im Wesentlichen quaderförmigen Lagerbereich der Breite nach überspannt. Auf dem Kranträger und entlang dessen Längsrichtung ist eine Krankatze in Breitenrichtung des Lagerbereichs verfahrbar. Der Kranträger ist über Fahrwerke auf Schienen in Kranfahrtrichtung und somit quer zur Krankatze auf dem Kranträger sowie in Längsrichtung des Lagerbereichs verfahrbar. Um die Container handhaben zu können, ist an der Krankatze ein Mast angeordnet, der in Vertikalrichtung geführt und heb- oder senkbar ist. Der Mast ist als Kastenträger ausgebildet und für die Hub- und Senkbewegung des Mastes sind auf der Krankatze Hubwerke angeordnet. An dem unteren und in Richtung der zu handhabenden Container weisenden Ende des Mastes ist ein Lastaufnahmemittel für Container, insbesondere ein sogenannter Spreader, gelenkig aufgehängt. Das Lastaufnahmemittel ist über Seile mit den Hubwerken auf der Krankatze verbunden. Der Mast ist in Hub- und Senkrichtung nicht direkt angetrieben sondern nur indirekt über die am Lastaufnahmemittel angreifenden Seile. Die Verwendung eines starren Mastes zwischen der Krankatze und dem Lastaufnahmemittel bringt den Vorteil, dass eine pendelarme Handhabung der Container im Gegensatz zu auch verwendeten und ausschließlich an Seilen aufgehängten Lastaufnahmemitteln möglich ist.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift DE 29 11 938 B2 ist bereits eine Krananlage zum Umschlag von Containern im Eisenbahnverkehr bekannt. Diese Krananlage ist als Portalkran ausgebildet, der in üblicher Weise einen horizontal verlaufenden Brückenträger aufweist, an dem eine Laufkatze verfahrbar ist. Diese Laufkatze trägt einen säulenartigen Mast, der vertikal in eine Hub- und Senkrichtung bewegbar ist. An dem unteren Ende des Mastes ist ein Lastaufnahmemittel für die Container befestigt. Um das Lastaufnahmemittel und den Mast um eine vertikale Achse drehen zu können, ist der Mast im Bereich seines oberen Endes exzentrisch an einem kreisringförmigen Zwischenrahmen geführt, in dem zentral ein Hubwerk angeordnet ist, das über Seile mit dem Mast verbunden ist. Der ringförmige Zwischenrahmen ist über Fahrwerke auf einer ringförmigen Schiene, die auf der Laufkatze angeordnet ist, in Drehrichtung verfahrbar und kann somit den Mast einschließlich des daran angeordneten Lastaufnahmemittels für die Container um eine Vertikalachse drehen.
  • Des Weiteren ist bereits in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 200 13 245 U1 eine Einrichtung zum Umschlag von Containern im Eisenbahnverkehr bekannt, die nach Art eines Säulenschwenkkrans aufgebaut ist. Entsprechender Weise weist diese Einrichtung eine vertikale Standsäule auf, an deren oberen Ende um eine vertikale Achse schwenkbar ein horizontal verlaufender und auskragender Ausleger angeordnet ist. An dem der Standsäule abgewandten Ende des Auslegers ist über Drehwerk mit vertikaler Achse ein Kranausleger für eine hieran entlang verfahrbare Laufkatze aufgehängt. Diese Laufkatze trägt ein Hubwerk und zwei vertikal nach unten verlaufende Hubmasten, an denen ein Hubschlitten mit Hilfe des Hubwerkes in Heb- und Senkrichtung entlang bewegbar ist. Am unteren Ende des Schlittens befindet sich ein Lastaufnahmemittel für die Container.
  • Ferner ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 27 52 212 A1 eine Umladevorrichtung für Container im Eisenbahnverkehr bekannt, die im Wesentlichen als Portalkran mit einer Laufkatze ausgebildet ist. An der Laufkatze ist über eine vertikale Säule ein Lastaufnahmemittel für die Container aufgehängt. Die nicht heb- und senkbare Säule ist über eine Drehvorrichtung an ihrem oberen Ende auf der Laufkatze abgestützt und kann somit um ihre vertikale Drehachse gedreht werden. Des Weiteren ist das Lastaufnahmemittel über Hubwerke in einem geringen Maße in Hub- und Senkrichtung bewegbar an dem unteren Ende des Mastes aufgehängt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Brücken- oder Portalkrans mit einem starren Ausleger für einen Umschlag von normierten Ladungsträgern, insbesondere ISO-Containern im Hafenumschlag, zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Brücken- oder Portalkran mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird einem Brücken- oder Portalkran für den Umschlag von normierten Ladungsträgern, insbesondere für den Umschlag von ISO-Containern im Hafenbereich, mit einer entlang eines Kranträgers in Katzfahrtrichtung bewegbaren Krankatze, an der ein starrer und sich in einer Hub- und Senkrichtung erstreckender Mast geführt ist, der über mindestens ein an der Krankatze angeordnetes Hubwerk über Seile in Hub- und Senkrichtung bewegbar ist, an dessen unterem Ende ein Lastaufnahmemittel für normierte Ladungsträger befestigt ist, wobei der Mast um eine in seiner Längsrichtung verlaufende Drehachse drehbar an der Krankatze aufgehängt ist eine Optimierung des Einsatzmöglichkeiten dadurch erreicht, dass über eine Drehanordnung an der Krankatze der Hubrahmen aufgehängt ist, der das mindestens eine Hubwerk trägt, die Drehanordnung im Wesentlichen aus einem Drehrohr mit einem oberen Ende und einem unteren Ende besteht, das Drehrohr sich mit seinem oberen Ende über eine Drehverbindung an der Krankatze abstützt, dass an dem unteren Ende des Drehrohrs der Hubrahmen befestigt ist und dass in dem Drehrohr und koaxial zu dem Drehrohr der Mast heb- und senkbar geführt ist. Hierdurch ist es möglich, normierte Ladungsträger je nach Anforderungen innerhalb einer Umschlaganlage in beliebigen Winkelstellungen auszurichten, um einen Weitertransport zu erleichtern. Die Schaffung eines Hubrahmens neben der Krankatze teilt deren Funktionen untereinander auf. Die Befestigung des Hubrahmens an dem unteren Ende des Drehrohrs führt zu einer stabilen Einheit von Seilen, Hubwerk und Mast und gestaltet diese in sich als schwenkbar. Durch diese Anordnung wird auch erreicht, dass eine Drehung des Mastes gemeinsam mit dem Lastaufnahmemittel relativ zu der Krankatze vorgenommen werden kann.
  • Dadurch dass der Hubrahmen unterhalb des Kranträgers angeordnet ist, wird erreicht, dass der Hubrahmen unterm dem Kranträger hindurch geschwenkt werden kann und der Schwenkwinkel nicht durch den Kranträger behindert wird.
  • Eine besonders stabile Abstützung des Mastes und der Drehvorrichtung wird dadurch erreicht, dass der Kranträger aus einem ersten Träger und einem zweiten Träger besteht, an denen Katzschienen angeordnet sind, auf denen die Krankatze in Katzfahrtrichtung verfahrbar ist, der erste Träger und der zweite Träger in der rechtwinklig zu der Katzfahrtrichtung verlaufenden Kranfahrtrichtung voneinander beabstandet ist und der Mast zwischen dem ersten Träger und dem zweiten Träger verläuft.
  • Eine direkte Einleitung der Hubkräfte in das Lastaufnahmemittel wird dadurch erreicht, dass die Seile von dem Hubwerk an dem Lastaufnahmemittel angreifen. Der Mast übernimmt die Führungsaufgaben.
  • Eine besonders stabile Aufhängung des Lastaufnahmemittels wird dadurch erreicht, dass mindestens vier Seile vorgesehen sind, deren Enden im Bereich der Ecken des im Wesentlichen rechteckförmigen Lastaufnahmemittels angreifen.
  • Vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass das Lastaufnahmemittel aus einem Aufhängerahmen und einem daran aufgehängten Spreaderrahmen besteht, der Aufhängerahmen gelenkig oder starr an dem unterem Ende des Mastes befestigt ist und die Seile an dem Aufhängerahmen angreifen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Übersichtsplan einer Umschlaganlage für ISO-Container in einem Hafenbereich,
  • 2 eine Ausschnittsvergrößerung von 1 aus dem Bereich eines Be- und Entladebereichs eines Containerlagers der Umschlaganlage,
  • 3 eine Ansicht einer Umschlaganlage mit einem erfindungsgemäßen Brücken- oder Portalkran in Ausgestaltung als Portalkran im Bereich eines landseitigen Be- und Entladebereichs,
  • 4 eine Ansicht einer Umschlaganlage mit einem erfindungsgemäßen Brücken- oder Portalkran in Ausgestaltung als Portalkran im Bereich eines seeseitigen Be- und Entladebereichs,
  • 5 eine Seitenansicht von 3,
  • 6 eine Ausschnittsvergrößerung (teilweise im Schnitt) von 3 aus dem Bereich einer Führung eines Mastes und
  • 7 eine Ausschnittsvergrößerung von 3 aus dem Bereich einer Drehverbindung.
  • Die 1 zeigt einen Übersichtsplan einer Umschlagsanlage 1 in einem Hafenbereich, in dem Container 2, insbesondere ISO-Container, umgeschlagen werden. Der Übersichtsplan zeigt nur einen Ausschnitt der Umschlaganlage 1, lässt jedoch deren wesentliche Bestandteile erkennen. Die Umschlaganlage 1 besteht aus einem landseitigen Umschlagbereich 3, einem Containerlager 4 und einem seeseitigen Umschlagbereich 5.
  • Der landseitige Umschlagbereich 3 grenzt an ein landseitiges Ende 4a des Containerlagers 4 an und weist einen sich hieran anschließenden Be- und Entladebereich 6 mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Stellplätzen 7 für zu be- und entladende Lastkraftwagen 8 auf. In dem Be- und Entladebereich 6 wird ein auf einem der Stellplätze 7 abgestellter Lastkraftwagen 8 von einem in dem Containerlager 4 arbeitenden Brücken- oder Portalkran 9 be- bzw. entladen.
  • Das Containerlager 4 besteht aus einer Vielzahl von parallel nebeneinander und zeilenartig angeordneten Containerlagerbereichen 4c, denen jeweils an ihrem landseitigen Ende 4a ein Be- und Entladebereich 6 und an ihrem seeseitigen Ende 4b ein Ein- und Auslagerungsbereich 10 zugeordnet ist. Jedem Containerlagerbereich 4c sind ein oder mehrere Brücken- oder Portalkrane 9 zugeordnet, die entlang der Containerlagerbereiche 4c in Kranfahrtrichtung F auf Schienen 11 verfahrbar sind. Von dem Brücken- oder Portalkran 9 werden die Container 2 zwischen dem Containerlagerbereich 4c und dem Be- und Entladebereich 6 beziehungsweise dem Ein- und Auslagerungsbereich 10 transportiert. Jeder Containerlagerbereich 4c weist neben dem einen oder mehreren Brücken- oder Portalkranen 9 auch einen Abstellbereich 4d für die Container 2 auf. Der Abstellbereich 4d hat eine rechteckige Grundfläche, auf dem die Container 2 in Spalten und Zeilen angeordnet sind. Hierbei werden bis zu fünf Container 2 aufeinander gestapelt gelagert. Die abgestellten Container 2 sind mit ihrer Längserstreckung im Wesentlichen parallel zu den Schienen 11 und somit in Kranfahrtrichtung F der Brücken- oder Portalkrane 9 ausgerichtet. Diese Ausrichtung der Container 2 ist auch im Be- und Entladebereich 6 mit den an- und abfahrenden Lastkraftwagen 7 wieder zu finden, so dass die Brücken- oder Portalkrane 9 jeweils neben etwaig erforderlichen Ausrichtungskorrekturen die Container 2 bei der Aufnahme und Abgabe nicht verschwenken müssen. An dem seeseitigen Ende 4b des Containerlagers 4 werden die Container 2 von dem Brücken- oder Portalkran 9 in dem Ein- und Auslagerungsbereich 10 abgestellt oder von dort aufgenommen. Der Ein- und Auslagerungsbereich 10 dient als Schnittstelle zu dem seeseitigen Umschlagbereich 5 und weist mehrere nebeneinander angeordnete Traggestelle 7a für Container 2 auf, in die fahrerlose Transportfahrzeuge 15 mit einem nicht erkennbaren Hubtisch einfahren können, um die dort zwischengelagerten Container 2 aufzunehmen beziehungsweise dort abzustellen. Es ist auch möglich, dass die Container 2 direkt mittels des Brücken- oder Portalkrans 9 von dessen Plattform aufgenommen beziehungsweise dort abgestellt werden. Dann sind keine Traggestelle 7a vorhanden und die fahrerlose Transportfahrzeuge 15 weisen keine Hubtische auf.
  • Die 2 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung von der 1 aus dem Bereich Be- und Entladebereichs 6 und einem Teil eines angrenzenden Containerlagerbereichs 4c. Es ist ersichtlich, dass in jedem Be- und Entladebereich 6 mehrere Stellplätze 7 für Lastkraftwagen 8 nebeneinander und mit möglichst geringem Abstand zueinander angeordnet sind. Des Weiteren ist aus der 2 der nähere Aufbau des Brücken- oder Portalkranes 9 an sich ersichtlich. Es sind zwei Brücken- oder Portalkrane 9 auf gemeinsamen Schienen 11 dargestellt. Dieser Brücken- oder Portalkran 9 besteht im Wesentlichen aus einem entlang der seitlich neben den Abstellbereichen 4d des jeweiligen Containerlagerbereiches 4c angeordneten Schienen 11 in Kranfahrtrichtung F verfahrbahren Kranträger 12, auf dem quer zur Fahrtrichtung F des Kranträgers 12 eine Krankatze 13 in Katzfahrtrichtung K verfahrbar ist. An der Krankatze 13 ist ein Mast 14 angeordnet und vertikal und relativ zu der Krankatze 13 heb- und senkbar geführt, um mittels eines an seinem unteren Endes 14a, (siehe 3) befestigten Lastaufnahmemittels 17, vorzugsweise einen Spreaderrahmen, Container 2 aufzunehmen und abzugeben.
  • Um die Container 2 um 180 Grad um eine senkrechte Achse drehen zu können, ist der Brücken- und Portalkran 9 mit einer Drehvorrichtung 16 ausgerüstet. Mit der Drehvorrichtung 16 kann über den Brücken- und Portalkran 9 die Ausrichtung der Container 2 so verändert werden, dass die nur einseitig an einem Längsende des Containers 2 angeordneten Türen des Containers 2 in die gewünschte Richtung weisen. Es kann dadurch vermieden werden, dass die Transportfahrzeuge 15 das zeitintensive Drehen der Container 2 vornehmen müssen. Auch kann die Drehvorrichtung 16 dazu verwendet, die Container 2 unter einen Winkel von beispielsweise 30 Grad zu der Kranfahrtrichtung K auf die Lastkraftwagen 7 und/oder die Transportfahrzeuge 15 abzustellen, wenn die Stellplätze 7 und/oder die Traggestelle 7a winklig zu der Kranfahrtrichtung K angeordnet sind.
  • Die 3 zeigt eine Ansicht einer Umschlaganlage mit einem erfindungsgemäßen Brücken- oder Portalkran in Ausgestaltung als Portalkran. Es ist ersichtlich, dass das Lastaufnahmemittel 17 ist aufgeteilt in einen Aufhängerahmen 17a, der kardanisch oder fest an einem unteren Ende 14a des Mastes 14 befestigt ist, und in einen Spreaderrahmen 17b, der über Ketten 17c an den Aufhängerahmen 17a aufgehängt ist.
  • Ferner ist der Kranträger 12 an seinen gegenüberliegenden Enden über in Kranfahrtrichtung F gesehen rechte und linke vertikale Stützen 18l und 18r abgestützt. Insgesamt ist der Brücken- oder Portalkran 5 in Kranfahrtrichtung F gesehen u-förmig und nach unten offen. Die vertikalen Stützen 18l und 18r nehmen an ihren oberen Enden den Kranträger 12, an dessen gegenüberliegenden Endbereichen auf und sind an ihren unteren Enden über Kranfahrwerke 19 auf den Schienen 11 in Kranfahrtrichtung F verfahrbar.
  • Die Krankatze 13 besteht im Wesentlichen aus einem rechteckigen Grundrahmen 13a, in dessen vier Ecken Katzfahrwerke 21 angeordnet sind, die auf den Kranträger 12 angeordneten Katzschienen 20 verfahren. In dem Grundrahmen 13a der Krankatze 13 befindet sich im mittleren Bereich eine Öffnung für eine Drehvorrichtung 16 für den Mast 14. Die Drehvorrichtung 16 besteht im Wesentlichen aus einem Drehrohr 16a, das durch die Öffnung in Vertikalrichtung hindurch geführt ist. Das Drehrohr 16a stützt sich an seinem oberen Ende 16b über eine Drehverbindung 16c an dem Grundrahmen 13a der Krankatze 13 ab und ist über die Drehverbindung 16c um eine vertikale Drehachse D drehbar. Innerhalb des Drehrohrs 16a verläuft der Mast 14 und ist dort geführt.
  • Die 4 zeigt eine Seitenansicht von 3. Es ist ersichtlich, dass der Kranträger 12 als Doppelträger mit einem ersten Träger 12a und einem zweiten Träger 12b ausgebildet ist, die in Kranfahrtrichtung F gesehen auf einem Höhenniveau und mit Abstand hintereinander angeordnet sind. Entsprechender Weise sind auch die linke vertikale Stütze 18l und die rechte vertikale Stütze 18r in Kranfahrtrichtung F gesehen als Doppelstützen ausgebildet, die im Bereich ihres unteren Endes u-förmig über einen Grundträger 18a miteinander verbunden sind.
  • Auch zeigt die 4, dass der erste Träger 12a und der zweite Träger 12b jeweils einen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Dieser dreieckförmige Querschnitt hat die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, wobei der Winkel im Bereich der Spitze 12c etwa 30° beträgt. Im Bereich der Spitze 12c des ersten Trägers 12a und des zweiten Trägers 12b ist jeweils die Katzschiene 20 befestigt, auf der die Krankatze 13 in Katzfahrtrichtung K verfahrbar ist.
  • Die 4 lässt die Drehverbindung 16b und das Drehrohr 16a klar erkennen. Zum Antrieb des Drehrohrs 16a ist ein an seiner Außenseite umlaufender Zahnkranz 16f vorgehen, der mit einem elektromotorischen Drehantrieb 16g im Eingriff steht, der an dem Grundrahmen 13a abgestützt ist. Um den Mast 14 in Hub- und Senkrichtung H zu bewegen, ist an einem unteren Ende 16d des Drehrohrs 16a ein rechteckförmiger Hubrahmen 22 starr befestigt. Auf dem Hubrahmen 22 der Krankatze 13 ist ein Hubwerk 23 für den Mast 14 angeordnet. Das Hubwerk 23 weist eine erste Seiltrommel 23a und eine zweite nicht dargestellte Seiltrommel auf, die koaxial zueinander und an einem gemeinsamen Getriebe 23b gelagert sind, das von einem Antriebsmotor 23c angetrieben wird. Von der ersten Seiltrommel 23a läuft ein erstes Seil 24a und ein zweites Seil 24b ab. Von der zweiten Seiltrommel 23b läuft ein drittes Seil 24c und ein viertes Seil 24d ab. Entsprechend sind vier Seile 24a, 24b, 24c und 24d vorhanden, die entweder direkt von der ersten oder zweiten Seiltrommel 23a, 23b vertikal nach unten ablaufen beziehungsweise horizontal auf die gegenüberliegende Seite des Mastes 14 geführt werden und dort über eine Umlenkrolle 25 mit einer horizontalen Drehachse um 90° vertikal nach unten umgelenkt werden. Die Enden der Seile 24a, 24b, 24c und 24d sind mit Aufhängerahmen 17a verbunden.
  • Auch zeigt die 4, dass an der Außenseite des zweiten Trägers 12b ein containerartiger Behälter 26 befestigt ist, in dem die Steuerung und Leistungselektrik beziehungsweise -elektronik für den Brücken- oder Portalkran 9 angeordnet ist.
  • Die 5 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung des Brücken- oder Portalkrans 9 gemäß 1 aus dem Bereich der Krankatze 13. Aus dieser Schnittansicht ist insbesondere ersichtlich, dass der Mast 14 jeweils über untere Führungselemente 28a im Bereich des unteren Endes 16d des Drehrohrs 16a sowie über obere Führungselemente 28b im Bereich des oberen Endes 16c des Drehrohrs 16a geführt ist. Die unteren und oberen Führungselemente 28a und 28b sind als Führungsrollen ausgebildet, die den Mast 14 und jeweils von vier Seiten her sowie gegenüberliegend führen. Der Mast 14 hat aus Stabilitätsgründen einen gestreckten sechseckigen Querschnitt.
  • Des Weiteren ist aus der 5 klar zu entnehmen, dass die Krankatze 13 nicht wie in üblicher Weise die Hubwerke 23 trägt, sondern hierfür ein gesonderter Hubrahmen 22 vorgesehen ist, der über eine Drehvorrichtung 16 an der Krankatze 13 mit den Katzfahrwerken 21 drehbar aufgehängt ist. Auf dem Hubrahmen 22 sind dann das Hubwerk 23 und zugehörige Umlenkrollen 25 (siehe 4) angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass der Hubrahmen 22, das darauf angeordnete Hubwerk 23 mit den Umlenkrollen 25, der Mast 14, das Lastaufnahmemittel 17 und die zwischen dem Hubrahmen 22 und dem Lastaufnahmemittel 17 verlaufenden ersten bis vierten Seile 24a bis 24d gemeinsam um die Drehachse D verschwenkbar sind. Somit bilden diese Teile eine in sich stabile Einheit, die weiterhin das Lastaufnahmemittel 17 gegen seitliche Auslenkungen hervorragend führt.
  • Die 6 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung von 5 aus dem Bereich der Krankatze 13 beziehungsweise der Drehvorrichtung 16. Es ist ersichtlich, dass die Drehvorrichtung 16 neben dem Drehrohr 16a zusätzlich ein kreisrohrförmiges Stützrohr 29 aufweist, das das Drehrohr 16a koaxial und mit Abstand umschließt. Diese Stützrohr 29 ist auf dem Grundrahmen 13a der Krankatze 13 abgestützt. Das Stützrohr 29 dient mit seinem oberen Ende 29a als Auflage für eine Drehverbindung 16b in Form eines Wälzlagers. Auf diese Drehverbindung 16b stützt sich dann das Drehrohr 16a im Bereich seines oberen Endes 16c ab, hierdurch wird insgesamt eine stabile Verbindung der Krankatze 13 mit dem Hubrahmen 22 erreicht, mit dem die seitlichen Führungskräfte des Mastes 14 aufgenommen werden können.
  • Die Beschreibung bezieht sich auf einen Brücken- oder Portalkran 9, der als Portalkran ausgebildet ist. Grundsätzlich ist es auch möglich den Brücken- oder Portalkran 9 als Brückenkran mit hochgelegten beziehungsweise aufgeständerten Schienen 11 oder Halbportalkran auszubilden. Außerdem ist das Ausführungsbeispiel auf den ISO-Containerumschlag im Hafenbereich bezogen. Dieser Brücken- oder Portalkran 9 ist auch geeignet für den Umschlag von normierten Ladungsträgern, wie beispielsweise ISO- Container oder Wechselaufbauten, zwischen Straße und Schiene.
  • 1
    Umschlaganlage
    2
    Container
    3
    landseitiger Umschlagbereich
    4
    Containerlager
    4a
    landseitiges Ende
    4b
    seeseitiges Ende
    4c
    Containerlagerbereich
    4d
    Abstellbereich
    5
    seeseitiger Umschlagbereich
    6
    Be- und Entladebereich
    7
    Stellplatz
    7a
    Traggestell
    8
    Lastkraftwagen
    9
    Brücken- oder Portalkran
    10
    Ein- und Auslagerungsbereich
    11
    Schienen
    12
    Kranträger
    12a
    erster Träger
    12b
    zweiter Träger
    12c
    Spitze
    13
    Krankatze
    13a
    Grundrahmen
    14
    erster Mast
    14a
    unteres Ende des Mastes
    15
    fahrerloses Transportfahrzeug
    16
    Drehvorrichtung
    16a
    Drehrohr
    16b
    Drehverbindung
    16c
    oberes Ende
    16d
    unteres Ende
    16e
    Zahnkranz
    16f
    Drehantrieb
    17
    Lastaufnahmemittel
    17a
    Aufhängerahmen
    17b
    Spreaderrahmen
    17c
    Kette
    18a
    Grundträger
    18l
    linke vertikale Stütze
    18r
    rechte vertikale Stütze
    19
    Kranfahrwerke
    20
    Katzschiene
    21
    Katzfahrwerke
    22
    Hubrahmen
    23
    Hubwerk
    23a
    Seiltrommel
    23b
    Getriebe
    23c
    Antriebsmotor
    24a
    erstes Seil
    24b
    zweites Seil
    24c
    drittes Seil
    24d
    viertes Seil
    25
    Umlenkrolle
    26
    Behälter
    27
    Doppelarm
    28a
    untere Führungselemente
    28b
    obere Führungselemente
    29
    Stützrohr
    29a
    oberes Ende des Stützrohres
    D
    vertikale Drehachse
    F
    Kranfahrtrichtung
    H
    Hub- und Senkrichtung
    K
    Katzfahrtrichtung

Claims (6)

  1. Brücken- oder Portalkran für den Umschlag von normierten Ladungsträgern, insbesondere für den Umschlag von ISO-Containern im Hafenbereich, mit einer entlang eines Kranträgers in Katzfahrtrichtung bewegbaren Krankatze, an der ein starrer und sich in einer Hub- und Senkrichtung erstreckender Mast geführt ist, der über mindestens ein an der Krankatze angeordnetes Hubwerk über Seile in Hub- und Senkrichtung bewegbar ist, an dessen unterem Ende ein Lastaufnahmemittel für normierte Ladungsträger befestigt ist, wobei der Mast (14) um eine in seiner Längsrichtung verlaufende Drehachse (D) drehbar an der Krankatze (13) aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass über eine Drehanordnung (16) an der Krankatze (13) ein Hubrahmen (22) aufgehängt ist, der das mindestens eine Hubwerk (23) trägt, dass die Drehanordnung (16) im Wesentlichen aus einem Drehrohr (16a) mit einem oberen Ende (16c) und einem unteren Ende (16d) besteht, das Drehrohr (16a) sich mit seinem oberen Ende (16c) über eine Drehverbindung (16b) an der Krankatze (13) abstützt, dass an dem unteren Ende (16d) des Drehrohrs (16a) der Hubrahmen (22) befestigt ist und dass in dem Drehrohr (16a) und koaxial zu dem Drehrohr (16a) der Mast (14) heb- und senkbar geführt ist.
  2. Brücken- oder Portalkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubrahmen (22) unterhalb des Kranträgers (12) angeordnet ist.
  3. Brücken- oder Portalkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranträger (12) aus einem ersten Träger (12a) und einem zweiten Träger (12b) besteht, an denen Katzschienen (20) angeordnet sind, auf denen die Krankatze (13) in Katzfahrtrichtung (K) verfahrbar ist, der erste Träger (12a) und der zweite Träger (12b) in der rechtwinklig zu der Katzfahrtrichtung (K) verlaufenden Kranfahrtrichtung (F) voneinander beabstandet ist und der Mast (14) zwischen dem ersten Träger (12a) und dem zweiten Träger (12b) verläuft.
  4. Brücken- oder Portalkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (24a, 24b, 24c, 24d) von dem Hubwerk (23) an dem Lastaufnahmemittel (17) angreifen.
  5. Brücken- oder Portalkran nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier Seile (24a, 24b, 24c, 24d) vorgesehen sind, deren Enden im Bereich der Ecken des im Wesentlichen rechteckförmigen Lastaufnahmemittels (17) angreifen.
  6. Brücken- oder Portalkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lastaufnahmemittel (17) aus einem Aufhängerahmen (17a) und einem daran aufgehängten Spreaderrahmen (17b) besteht, der Aufhängerahmen (17a) gelenkig oder starr an dem unterem Ende (14a) des Mastes (14) befestigt ist und die Seile (24a, 24b, 24c, 24d) an dem Aufhängerahmen (17a) angreifen.
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