DE1506495A1 - Verladebruecke fuer den Umschlag von Containern - Google Patents

Verladebruecke fuer den Umschlag von Containern

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DE1506495A1
DE1506495A1 DE19671506495 DE1506495A DE1506495A1 DE 1506495 A1 DE1506495 A1 DE 1506495A1 DE 19671506495 DE19671506495 DE 19671506495 DE 1506495 A DE1506495 A DE 1506495A DE 1506495 A1 DE1506495 A1 DE 1506495A1
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Germany
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boom
frame
trolley
ropes
loading bridge
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Application number
DE19671506495
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English (en)
Inventor
Willi Wellnitz
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/002Container cranes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Verladebrücke für den Umschlag von Containern Die Erfindung bezieht sich auf eine Verladebrücke für den Umschlag von Containern zwischen einem Großraum-Schiff und einem Umschlagplatz oder Verteilerfahrzeugen mit einem über das Großraumschiff hinwegreichenden Ausleger und einer auf diesem verfahrbaren Laufkatze, an welcher ein Aufnehmer-Rahmen für die Container unter Vermittlung von in Längsrichtung des Aufnehmer-Rahmens gegeneinander versetzter Gehänge durch Seile aufgehängt ist. Unter "Containern" sind hierbei Behälter von vorzugsweise quaderförmiger Gestalt gemeint, deren Abmessungen international genormt sind 4und die vorzugsweise Stückgüter aufnehmen. In einem Großraumschiff werden derartige Container in großer Zahl neben und übereinander gestapelte, und in dem jeweiligen Bestimmungshafen werden sie mittels einer Verladebrücke auf einen Umschlagplatz oder auch zum Abtransport dienende Waggons oder Lastkraftwagen abgesetzt. Zum Anheben der Container dient jeweils ein von den Hubwerk-Seilen der Lauf- katze der betreffenden Verladebrücke getragener Aufnehmer-Rahmen (Spreader) von rechteckiger Gestalt, dessen hinge und Breite etwa gleich der Länge und Breite der Container ist. An den Ecken des Aufnehmer-Rahmens befinden sich Riegeleinrichtungen, die mit entsprechenden, an den vier oberen Ecken jedes Containers befindlichen Riegeleinrichtungen durch Fernbetätigung in und außer Eingriff gebracht werden können. Auf der Oberseite des Aufnehmer-Rahmens sind zwei Gehänge, an denen die Seile des ikbwerkes der Verladebrücke angreifen, so angeordnet, daß sie von derlotrechten Quermittelebene des Aufnehmer-Rahmens beträchtlich entfernt sind, also voneinander in Längsrichtung des Rahmens einen ziemlich großen Abstand haben.
    Pzei einer für den Umschlag von Containern bestimmten, bekannten Verladebrücke
    der genannten Art ist der Ausleger nach dem Vorbild herkömmlicher Laufkran-
    Lzüc:ker. ausgeführt. Er hat sonach zwei torsionssteife Kästen, die an ihren
    Lnd&n 2-rch Kopfträger zu einem Rahmen vereinigt sind. Die Laufkatze fährt
    a,a' den r-#Lerseiten der beiden Mästen, und die Seile des Hubwerkes sind von
    der Laufkatze aus zwischen den beiden Kästen hindurch nach unten zu den Ge-
    hängen des Aufnehmer-Rahmens geführt. Da die Container von @:er .a :ticar @e in
    :i:@T@nfancr quer züz dem Ausleger angehoben werden, ist der .rode Anstans, ,len
    die erwähnten Gehänge an dem Aufnehmerrahmen in dessen Längsrichtung von-einander haben, maßgebend fUr den Abstand, den die beiden Kästen des Aus- legers voneinander haben mUssen, damit die an diesen Gehängen angreifenden Seile des LaufkLtzen-Hubwerkes zwischen den beiden Kästen Platz haben. Hier-durch ergeben sich große Abmessungen für den Ausleger, so daß dieser sehr schwer wird, was sich auch auf die Tragkonstruktion der Verladebrücke ungünstig auswirkt.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verladebrücke der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß gegenüber der bekannten Bauweise erheblich an Gewicht und Kosten gespart wird: Zur Verringerung des Gewichtes des Auslegers bietet sich zunächst eine Bauart mit Seilzugkatze an, bei welcher sowohl zum Hin- und Herfahren der Laufkatze als auch zum Heben und Senken der Last Windwerke nicht auf der Laufkatze, sondern in einem Maschinenhaus entweder am Ballast-Ende des Auslegers oder am Traggerüst der Verladebrücke angeordnet sind, wodurch das Gewicht der Laufkatze verringert würde. Doch würden hierbei Schwierigkeiten wegen der langen Seile auftreten, die zwischen den betreffenden Winden und der Lauf-katze längs des Auslegers hin- und hergeführt werden müßten. Diese Schwie- rigkeiten bestehen einmal darin, dag beim Absenken des bloßen Aufnehmer-Rahmens dessen Gewicht womöglich nicht ausreicht, um den Widerstand der langen Seile zu überwinden, dag ferner diese Seile durch nach Malgabe der Laufkatzenbewegung verschiebbare Seilrollenträger unterstUtst werden müßten, die Seile unter Windeinflug gegeneinander und gegen den Ausleger schlagen würden und das Auswechseln der Seile zeitraubend wäre.
  • Demgegenüber besteht eine Lösung der genannten Aufgabe unter Vermeidung eines Seilzugkatzen-Systemes darin, daß der Rahmen der Laufkatze unterhalb des durch nur einen Kasten gebildeten Auslegers mit Hilfe von beiderseits des Auslegers befindlichen Aufbauten an Fahrwerken aufgehängt it, die auf Schienen auf der Oberseize des Auslegers laufen, und daß die Seile zur Aufhängung des Aufnehmer. Rahmens von zwei gemeinsam antxibbaren üubwerk-Trommeln ausgehen, die beiderseits des Auslegers auf dem Rahmen der Laufkatze angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Durchmesser_der Hubwerktrommeln erheblich größer als deren Breite. Eine solche Bauart bietet ferner in einfacher Weise eine Möglichkeit, einen an der Laufkatze unter Vermittlung des Aufnehmer-Rahmens hängenden Container über einem Waggon oder einem Lastkraftwagen so einzustellen, daB er beim Absenken in der gewünschten Lage auf dem Fahrzeug abgesetzt wird, auch wenn dieses mit seiner Längsachse nicht genau unter einem rechten Winkel zur Richtung des Auslegers aufgestellt ist. Das wird bei einer Verladebrücke nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Festpunkte der von den beiden Hubwerktrommeln ausgehenden, geflaschten Seile unabhängig voneinander auf dem Rahmen der Laufkatze in Richtung parallel zum Ausleger verstellbar sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt Fig. l einen Kai mit einem Umschlagplatz, einer Verladebrücke, einem Großraumschiff und einem Leichter, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Ausleger der Verladebrücke mit einer Stirnansicht der Laufkatze, Fig. 3 die zugehörige Draufsicht, Fig. 4 eine Seitenansicht der Laufkatze und eines Teiles des Auslegers und Fig. 5 schematisch eine Abwandlung der &iuart dc.r Laufkatze nach Fig. 2 bis 4 in einer der Fig. 4 entsprechenden Seitenansicht.
    Auf einem Kai 1 ist das Traggerüst 2 der Verladebrücke fahrbar. Es über-
    s;-)a.r:.@:t, mit zwei durch Riegel 3 starr miteinander verbundenen Rahmen 4 por-
    t;a,@;_mehrere (leise 5, auf denen Waggons 6 verkehren, auf denen. Container
    sirr au,--, rsen Kai 1 ein Umschlagp.a. in' ... .. @.:@.;
    - _ ;n t.a inern a neben- und übereinander aufga -- . . . . . . _ -,.,.,
    ... .._ . ... t@ @..c:r ä-,är @Aeiterlei tung an
    a..@ re":ze verteilt werden.
    An dem Kai 1 liegt ein Großraumschiff, d. h. ein Übersee-Fracht-Motorschiff 10. In den Iaderäumen sind mehrere Schichten von nebeneinander angeordneten Containern 11 gestapelt. Die Lukenklappen 12 sind in ihre Freigabestellungen gebracht.
  • An dem Schiff 10 liegt auf dessen von dem Kai abgewandter Seite ein Leichter 13, der ebenfalls Container 14 aufnimmt.
  • Der Ausleger 15 der Verladebrücke wird durch einen Blechkasten gebildet, dessen Querschnitt rechteckig oder (gemäß Fig. 2) trapezförmig mit nach oben divergierenden Seitenwänden sein kann. Der Ausleger 15 ist zwischen zwei Pylonen des Traggerüstes 2 unter einem Querriegel durch ein Gelenk 16 in solcher An-ordnung befestigt, daß seine Grundriß-Projektion einen rechten Winkel mit der Kaikante bildet. Er hat eine solche Länge, daß er sich landseitig bis über den Umschlagplatz 8 und wasserseitig bis über das Großraumschiff 10 und den Leichter 13 erstreckt. Die beiden auskragenden Teile des Auslegers 15 werden durch Zugstangen und Seile 16 und 17 gehalten, die von der Pylonspitze 19 des Traggerüstes 2 ausgehen.
  • Der Rahmen der Laufkatze bildet eine Plattform 20, die mit einem geringen Abstand unterhalb des Auslegers 15 von diesem getragen wird. Das geschieht mit Hilfe von vier kastenförmigen Aufbauten 21, von denen je zwei auf jeder Seite des Auslegers 15 angeordnet sind, und mit Hilfe von vier Laufrädern 22, die fliegend an den Aufbauten 21 gelagert sind. Die Laufräder 22 laufen auf zwei Schienen 23, die an den beiden oberen Kanten des Auslegers 15 verlegt sind, Jedes Laufrad 22 ist mit einem Antriebsaggregat 24 gekuppelt.
  • Die Plattform 20, die beiderseits gegenüber dem Ausleger 15 vorsteht, trägt zwei Seiltrommeln 25 eines Hubwerkes. Diese sind beiderseits des Auslegers 15 so gelagert, daß ihre unter einem rechten Winkel zur Längsachse des Auslegers verlaufenden-Drehachsen 26 zusammenfallen. Sie sind sehr schmal ausgeführt, indem ihr Durchmesser erheblich größer ist als die Breite ihres die Seilrillen aufnehmenden Mantels. Beispielsweise ist der Durchmesser der Trommeln 25 doppelt so groß wie deren Breite.
  • Auf der von dem Ausleger 15 abgewandten Seite jeder Trommel 25 sitzt ein Zahnrad 27, in das ein Witzel eingreift. Dieses wird über ein Stirnrädervorgelege 28 von einem Motor 29 angetrieben. Die beiden zu den Trommeln 25 gehörenden Motoren 29 sind gleichachsig angeordnet und durch Zwischenwellen 30 miteinander gekuppelt.
  • Auf jede Trommel 25 sind zwei Seile 31 gewickelt$ ,iic keim Drehen der Trommel gleichmäßig ab- bzw. aufgewickelt werden. Die beiden Seile 31 sind zu einem der beiden Gehänge des Aufnehmerrahmens 32 nach unten geführt. Jedes Gehänge weist eine Schwinge 33 auf, die auf der Oberseite des Aufnehmerrahmens 32 mittels eines Gelenkbolzens 34 mit sich in Längsrichtung des Aufnehcierrahmens erstreckender Achse befestigt ist. In der Schwinge =3 sind zwei Seilrollen 35 gelagert, um welche die Seile 31 herumgeschlungen sind. Die von da nach oben verlaufenden Stränge der Seile 31 sind an der Plattform 20 der Laufkatze in Punkten 36 befestigt.
  • Mittels der Windentrommeln 25, die gleichmäßig von den miteinander gekuppelten Motoren 29 angetrieben werden, kann der Aufnehmerrahmen 32 mit einem angekuppelten Container 37 oder auch ohne einen solchen gehoben und gesenkt werden. Der angehobene Container 37 wird durch Verfahren der Laufletze auf dem Ausleger 15 jeweils in die gewünschte Lage über einem Waggon 6, über dem Umschlagplatz $ oder über dem Leichter 13 gebracht.
  • Wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist, kann man zumindest auf einer Seite des Auslegers 15 die beiden Punkte 36, in denen die Seile 31 an der Plattform 20 angeschlagen sind, in Richtung parallel zu dem Ausleger 15 bewegen. Zu dieses Zweck sind Gelenke 38, welche die Punkte 36 bilden, mit Hilfe von Rollen 39 auf einer PUhruagsbahn in der Plattform 20 verfahrbar. Sie sind durch eine Stange 40 miteinander gekoppelt und an die Kolbenstange 41 eines hydraulischen Kraftgerätes angeschlossen, dessen Zylinder 42 in der Plattform 20 unterge- bracht ist. Durch Verschieben der Gelenke 38 in der einen oder anderen Richtung werden die an ihnen befestigten Seilstränge entsprechend verlagert. )iie Zierbit verbundene Bewegung des Gehänges 33, 34, 35 ergibt eine Schwenkung des Aufnehmer-Rahmens 32 und des an diesem hängenden Containers 37. Auf diese Weise kann der Container vor dem Absetzen auf einem Lastkraftwagen od. dgl. genau gegenüber diesem ausgerichtet werden, wenn derselbe nicht so aufgestellt ist, daß seine Längsachse parallel zu der Kaikante verläuft.
  • Es ist naturgemäß auch möglich, daß auf beiden Seiten des Auslegers 15 die Festpunkte 36 in der beschriebenen Weise verstellt werden.
  • An der Plattform 20 der Laufkatze wird zweckmäßig ein Führerstand 43 angebracht.

Claims (2)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e t 1. Verladebrücke für den Umschlag von Containern zwischen einem Großraum-Schiff und einem Umschlagplatz oder Verteiler-Fahrzeugen mit einem über das Großraum-Schiff hinwegreichenden Ausleger und einer auf diesem verfahrbaren Laufkatze, an welcher ein Aufnehmer-Rahmen für die Container unter Vermittlung von in Längsrichtung des Aufnehmer-Rahmens gegeneinander versetzter Gehänge durch Seile aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (M) der Laufkatze unterhalb den durch nur einen Kasten gebildeten Auslegers (15) mit Hilfe von beiderseits des Auslegers befindlicher Aufbauten (21) an Fahrwerken (22) aufgehängt ist, die auf Schienen (23) auf der Oberseite des Auslegers laufen, und daß die Seile (31) zur Aufhängung den Aufhehmer-Rahmens (32) von aus genen, zwei gemeinsam antreibbaren Hubwerk-Trommeln (25)%die beiderseits den Aus-
    legers (15) auf dem Rahmen (2) der Laufkatze angeordnet sind.
  2. 2. Verladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Hubwerk-Trommeln (25) erheblich größer ist als deren Breite. 3. Verladebrücke nach Anspruch 1. isi oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Festpunkte (36) der von den beiden Hubwerkln (25) aungWhenden, geflaschten Seile (31) unabhängig von3insnder auf den Rahmen (20) der Laufkatze in Richtung parallel zum Ausleger (15) verstellbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4142779A1 (de) * 1991-12-23 1993-06-24 Gutehoffnungshuette Man Hubwerk auf der katze eines containerkranes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4142779A1 (de) * 1991-12-23 1993-06-24 Gutehoffnungshuette Man Hubwerk auf der katze eines containerkranes
US5314262A (en) * 1991-12-23 1994-05-24 Man Gutehoffnungshuette Aktienegesellschaft Hoisting gear on the trolley of a container crane

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