DE3022338C2 - - Google Patents
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- DE3022338C2 DE3022338C2 DE19803022338 DE3022338A DE3022338C2 DE 3022338 C2 DE3022338 C2 DE 3022338C2 DE 19803022338 DE19803022338 DE 19803022338 DE 3022338 A DE3022338 A DE 3022338A DE 3022338 C2 DE3022338 C2 DE 3022338C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/12—Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Kettengehänge zum Heben und För
dern von Lasten, mit einer als Spreizstrebe ausgebildeten
Stütze, an deren jeweils zwei durch ein Verbindungselement
verbundene Seitenwände aufweisenden Enden durchgehende Ket
tenstränge angreifen, von denen jeweils ein Abschnitt zu ei
nem Lastaufnahmemittel, insbesondere Haken, und jeweils ein
Abschnitt zur Last führt, und von denen sich jeweils minde
stens ein Kettenglied unter Fixierung seiner Lage gegen die
Auflagefläche eines Auflagers abstützt.
Aus der DE-OS 23 01 571 ist ein Kettengehänge der vorstehen
den Art bekannt, dessen Stütze an jedem Ende mit einer Gabel
versehen ist, deren Grund eine Auflagefläche zum Abstützen
eines Längsschenkels eines Kettengliedes formt und deren
Zinken ein Widerlager für ein auf das sich abstützende Ket
tenglied folgendes Kettenglied bilden. Das Verbindungselement
besteht bei der bekannten Konstruktion aus einer Spreizhülse,
die lediglich Verriegelungsaufgaben zu erfüllen hat.
Die bekannte Konstruktion vermag insofern nicht voll zu be
friedigen, als der zu ihrer Fertigung erforderliche Aufwand
erheblich ist. Man benötigt nämlich vergleichsweise große
und aus diesem Grunde teuere Befestigungsköpfe bildende Ge
senkteile, die mit Zapfen in den Enden der eigentlichen
Stütze geführt sind. Nachteilig ist zudem der Umstand, daß
die Stellen, an denen die Kräfte von den Kettensträngen
auf die Stütze übertragen werden, nicht genau definiert sind
und insbesondere bei Stützen mit großer Stützweite ungünstige
Belastungen auftreten können.
Bei einem aus der DE-AS 27 28 668 bekannten Unterblock für
eine Laufkatze passiert eine Lastkette zwei im Bereich der
sich gegenüberliegenden Enden des Unterblockes drehbar ge
lagerte Taschenkettenräder, deren Abstand voneinander verän
derbar ist. Aufgrund der Verwendung von zwei Kettenrädern
braucht die Laufkatze nur mit einem Hebezeug ausgerüstet zu
sein, das die die Taschenkettenräder passierende Lastkette
bewegt. Als Spreizstrebe für ein Kettengehänge kommt der be
kannte Unterblock deshalb nicht in Betracht, weil Möglichkei
ten einer Fixierung der Lastkette bei ihm fehlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettengehänge
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die ge
schilderten Nachteile ausgeschaltet sind, d. h. ein Kettenge
hänge mit im Bereich der Enden der Stütze durchgehenden Ket
tensträngen, die an genau definierter Stelle mit einfachen
Mitteln abgestützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Auflager pendelnd an der Stütze gelagert sind und die Längs
achsen der als Bolzen ausgebildeten Verbindungselemente mit
den Schwenkachsen für die Auflager fluchten.
Das erfindungsgemäße Kettengehänge bietet den Vorteil, daß
seine Auflager für die Kettenstränge vergleichsweise klein
sein können und daher kostengünstig herstellbar sind. Dadurch,
daß die Längsachsen der Verbindungselemente mit den Schwenk
achsen für die Auflager fluchten, erhält man einen wohldefi
nierten Angriffspunkt für die von den Kettensträngen auf die
Stütze ausgeübten Kräfte. Letzteres wirkt sich insbesondere
bei Stützen mit großer Stützweise vorteilhaft aus. Vorteilhaft
ist schließlich die Möglichkeit, daß die Verbindungselemente
doppelt genutzt werden können, und zwar einerseits als Schwenk
zapfen und andererseits als Verriegelungsorgane für die sich in
den Auflagern abstützenden Kettenglieder.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Stütze;
Fig. 2 die Stirnansicht der Stütze gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III gemäß Fig. 2;
Fig. 4 die Stirnansicht eines Auflagers mit einem modifizier
ten Verbindungselement;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht des Auflagers in Richtung des Pfeiles
VI in Fig. 5 betrachtet;
Fig. 7 das Ende einer abgewandelten Stütze;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 teilweise im Schnitt eine weitere Ansicht des Endes
der Stütze gemäß Fig. 7 und 8;
Fig. 10 ein drittes Ausführungsbeispiel des Endes einer Stütze;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10;
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 10;
Fig. 13 die Seitenansicht des Endes einer vierten Stütze;
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 13;
Fig. 15 eine Draufsicht auf das Ende der Stütze gemäß Fig. 13
und
Fig. 16 eine in Fig. 15 bei XVI angedeutete Einzelheit.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Stütze bezeichnet, mit deren Enden
zwei schematisch angedeutete durchgehende Kettenstränge 2 und
3 verbunden sind. Die Stütze besteht aus einem Doppel-T-Träger,
dessen Mittelsteg 4 an drei Stellen entfernt ist. An den
Enden der Stütze 1 sind über von Bolzen gebildete Ver
bindungselemente 5 pendelnd Auflager 6 gelagert, wobei
die Verbindungselemente jeweils zwei Seitenwände 7 und 8
der Stütze miteinander verbinden (vgl. Fig. 2). Zur
Sicherung der Verbindungselemente in der Stütze dient eine
Sicherungskette 9 mit geeigneten Sicherungsorganen.
Die in der Fig. 1 bis 3 dargestellten Auflager 6 entsprechen
weitgehend den Auflagern gemäß Fig. 4 bis 6. Für die Be
schreibung beider Auflager werden daher gleiche Bezugs
zeichen verwendet. Man erkennt, daß jedes Auflager mit zwei
Auflageflächen 10 und 11 für die Schenkel 12 und 13 eines
Kettengliedes 14 versehen ist. Zwischen den Auflageflächen
befindet sich ein Aussparung 15 für die Buge 16, 17 zweier
sich an das abgestützte Kettenglied anschließender Ketten
glieder 18, 19. Jedes Auflager bildet mit anderen Worten eine
Art Bügel, der im Bereich seines die Auflageflächen 10, 11
bildenden Querjoches mit einer mittigen Längsnut versehen ist.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 6 ein Auf
lager 6 mit Auflageflächen 10 und 11 für zwei Schenkel 12 und
13 eines Kettengliedes vorgesehen war, ist in den Fig. 7-9
eine Lösung dargestellt, bei der ein Aufleger 21 Verwendung
findet, das eine einzige Auflagefläche 22 für nur einen Schen
kel 13 eines Kettengliedes 14 bildet. An diese Auflagefläche 22
schließen sich zwei Schenkel 23 und 24 an, die Anschläge für
die Buge 16 und 17 der mit dem abgestützten Kettenglied 14
verbundenen Kettenglieder 18 und 19 bilden. Die Verbindungs
elemente 5 bestehen in diesem Fall aus in den Wänden 7 und 8
der Stütze gelagerten Bolzen, der im Bereich der Wände 7 und 8
sowie der Schenkel 23, 24 Traghülsen 25 und 26 trägt. Die Trag
hülsen 25 und 26 bilden Lagerbuchsen für das Verbindungsele
ment 5. Durch die Verwendung der fest in die Seitenwände
7 und 8 gepreßten Traghülsen wird das Entfernen des Verbindungs
elementes 5 beim Verstellen eines Kettenstranges spürbar
erleichtert.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen das Ende einer Stütze 1, bei
der ein als Verkürzungshaken ausgebildetes Auflager 27
Verwendung findet. Da der Aufbau des dargestellten Ver
kürzungshakens bekannt ist, kann auf seine nähere Beschrei
bung hier verzichtet werden.
In allen Fällen sind die Verbindungselemente 5 so in den
Seitenwänden 7 und 8 der Stütze gelagert, daß die Schwenk
achse der Auflager die Längsmittellinie 28 der jeweiligen
Stütze schneidet.
Bei dem in Fig. 13 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispiel
werden die Seitenwände 7 und 8 zur Aufnahme des Verbindungs
elementes 5 und des Auflagers 6 von zwei Laschen gebildet,
die durch Schweißen mit einem Viereckhohlprofilrohr verbunden
sind, das eine Verlängerung 29 der ebenfalls aus einem Vier
eckhohlprofilrohr bestehenden Stütze 1 bildet. Zur Verbindung
der Verlängerung 29 und der Stütze dient ein Haltebolzen 30,
der die dargestellte Lage einnehmen kann oder aber für den
Fall, daß eine Verkürzung der Stütze erwünscht ist, in Bohrungen
31 einführbar ist, nachdem die Verlängerung 29 in den Fig.
13 und 15 um ein Stück weiter nach rechts auf die Stütze 1
geschoben worden ist.
Die Fig. 16 zeigt schließlich eine vorteilhafte Art der An
bringung einer Sicherungskette 9. Wie man sieht, ist das
eine Ende des Verbindungselementes 5 mit einem Schlitz 32
versehen, in den ein Kettenglied 33 ragt, das von einem
den Schlitz 32 überbrückenden Verriegelungselement 34 ge
halten wird.
Claims (12)
1. Kettengehänge zum Heben und Fördern von Lasten, mit einer als
Spreizstrebe ausgebildeten Stütze, an deren jeweils zwei
durch ein Verbindungselement verbundene Seitenwände aufwei
senden Enden durchgehende Kettenstränge angreifen, von denen
jeweils ein Abschnitt zu einem Lastaufnahmemittel, insbeson
dere Haken, und jeweils ein Abschnitt zur Last führt, und
von denen sich jeweils mindestens ein Kettenglied unter Fixie
rung seiner Lage gegen die Auflagefläche eines Auflagers ab
stützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager
(6; 21; 27) pendelnd an der Stütze (1) gelagert sind und die
Längsachsen der als Bolzen ausgebildeten Verbindungselemente
(5) mit den Schwenkachsen für die Auflager (6; 21; 27) fluchten.
2. Kettengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungselemente (5) Trag
bolzen für die Auflager (6; 21; 27) bilden.
3. Kettengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungselemente (5) im
Bereich der Seitenwände (7, 8) und der Auflager (21) von in
den Seitenwänden (7, 8) gehaltenen Traghülsen (25, 26) für
die Auflager (21) umgeben sind.
4. Kettengehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen der
Auflager (6; 21; 27) die Längsmittellinie (28) der Stütze (1)
schneiden.
5. Kettengehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Auflager (6) mit
zwei Auflageflächen (10, 11) für die beiden Schenkel (12, 13)
eines Kettengliedes (14) sowie zwischen den Auflageflächen
(10, 11) mit mindestens einer Aussparung (15) für die Buge
(16, 17) der sich an das abgestützte Kettenglied (14) an
schließenden Kettenglieder (18, 19) versehen ist und die Ver
bindungselemente (5) die abgestützten Kettenglieder (14) zwischen
sich und den Auflageflächen (10, 11) unverlierbar umschließen.
6. Kettengehänge nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Verbindungselement (5) einen
Anschlag für den Bug (16) des Kettengliedes (18) des zur
Last führenden Kettenstrangabschnittes (2) bildet, das mit
dem abgestützten Kettenglied (14) verbunden ist.
7. Kettengehänge nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Auflager (6) von einem Bügel
gebildet wird, der im Bereich seines die Auflageflächen
(10, 11) bildenden Querjoches mit einer mittigen Längsnut
versehen ist.
8. Kettengehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Auflager (21) mit
einer Auflagefläche (22) für einen Schenkel (13) eines
Kettengliedes (14) sowie mit zwei sich an die Auflagefläche
(22) anschließenden Schenkeln (23, 24) versehen ist, die An
schläge für die Buge (16, 17) der mit dem abgestützten Ketten
glied (14) verbundenen Kettenglieder (18, 19) bilden.
9. Kettengehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Auflager (27) von
einem Verkürzungshaken gebildet wird.
10. Kettengehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lage der Verbindungs
elemente (5) an der Stütze (1) veränderbar ist.
11. Kettengehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stütze (1) von einem
Doppel-T-Träger gebildet wird, dessen Mittelsteg (4) im
Bereich der Angriffspunkte der Kettenstränge (2, 3) entfernt
ist.
12. Kettengehänge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
(5) in Seitenwänden (7, 8) gelagert sind, die von lösbar mit
der Stütze (1) verbundenen Verlängerungen (29) der Stütze
(1) gebildet werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022338 DE3022338A1 (de) | 1980-06-11 | 1980-06-11 | Kettengehaenge |
GB8030055A GB2059914B (en) | 1979-09-18 | 1980-09-17 | Chain suspension |
AT467080A AT376189B (de) | 1979-09-18 | 1980-09-18 | Kettengehaenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022338A1 DE3022338A1 (de) | 1981-12-17 |
DE3022338C2 true DE3022338C2 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6104610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803022338 Granted DE3022338A1 (de) | 1979-09-18 | 1980-06-11 | Kettengehaenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3022338A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009005632A1 (de) * | 2009-01-21 | 2010-07-29 | Repower Systems Ag | Handhabung von Rotorblättern |
DE102017128906B3 (de) * | 2017-12-05 | 2019-02-28 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Containeraufhängevorrichtung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE794502A (fr) * | 1972-01-28 | 1973-05-16 | Rud Ketten Rieger & Dietz | Appareil de suspension a chaines |
DE2728668C2 (de) * | 1977-06-25 | 1979-08-09 | Heinrich De Fries Gmbh, 4000 Duesseldorf | Unterblock für eine Laufkatze |
-
1980
- 1980-06-11 DE DE19803022338 patent/DE3022338A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009005632A1 (de) * | 2009-01-21 | 2010-07-29 | Repower Systems Ag | Handhabung von Rotorblättern |
DE102009005632B4 (de) * | 2009-01-21 | 2017-06-01 | Senvion Gmbh | Handhabung von Rotorblättern |
DE102017128906B3 (de) * | 2017-12-05 | 2019-02-28 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Containeraufhängevorrichtung |
EP3495308A1 (de) * | 2017-12-05 | 2019-06-12 | Thiele GmbH & Co. KG | Containeraufhängevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3022338A1 (de) | 1981-12-17 |
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Legal Events
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