DE19502279C2 - Einrichtung zum Entladen von großen Fischen, wie Thunfischen, aus den Laderäumen von Schiffen - Google Patents

Einrichtung zum Entladen von großen Fischen, wie Thunfischen, aus den Laderäumen von Schiffen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Entladen von großen Fischen, wie Thunfischen, aus den Laderäumen von Schiffen, wobei die Einrichtung einen auf einem parallel zu dem zu entladenden Schiff verfahrbaren Portal ange­ ordneten heb- und senkbaren Ausleger aufweist, der einen vom Portal abgewandten, schräg nach unten abgeknickten Abschnitt umfaßt.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 23 06 024 bekannt. Dabei ist der nach unten abgeknickte Abschnitt des Auslegers jedoch starr mit dem portalseitigen Ab­ schnitt des Auslegers verbunden, so daß keine beliebige Führung des Auslegerkopfes möglich ist.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung (EP 0 549 819 B1) sind an dem Ausleger Laufkatzen angebracht, die an dem Ausleger entlang über das zu entladende Schiff ge­ fahren werden. An den Laufkatzen sind Balken angehängt, die mit einer Vielzahl von Haken versehen sind. In diese Haken werden Seile o. dgl. eingehängt, an deren Enden der Schwanz des zu entladenden Fisches von Hand be­ festigt worden ist. Sodann wird der Balken angehoben und mittels der Laufkatze zurückgefahren, um die Fische an Land zu bringen. Diese Art der Entladung großer Fische ist umständlich und zeitraubend.
Es sind ferner Fördereinrichtungen bekannt, bei denen der Ausleger aus zwei Abschnitten besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind (US-PS 1 666 995 und US-PS 1 478 812). Der dem Portal abgewandte Abschnitt des Auslegers nimmt aber infolge seines Eigengewichtes stets eine senkrechte Lage ein. Somit ist auch mit diesen Fördereinrichtungen keine beliebige Führung des Aus­ legerkopfes möglich.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung zum Entladen von Stückgut aus Schiffen bekannt, bei der der vom Portal abgewandte Abschnitt des Auslegers durch einen Hydraulikzylinder schräg einstellbar ausgebildet ist (DD-PS 23 933). Es sind jedoch für jeden Ausleger­ abschnitt getrennte Förderer unterschiedlicher Bauart und mit einer entsprechenden Übergabevorrichtung an der Knickstelle vorgesehen. Bei der Übergabe an der Knick­ stelle besteht aber die Gefahr der Beschädigung empfind­ lichen Fördergutes, weshalb die bekannte Einrichtung nicht für den Umschlag von großen Fischen geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Entladung großer Fische aus den Laderäumen von Schiffen dadurch wesentlich zu vereinfachen, daß der Kopf des Auslegers beliebig geführt und daher schließlich genau an die Stelle gebracht werden kann, an der sich die zu ent­ ladenden Fische befinden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die beiden Abschnitte des Auslegers durch ein Gelenk mitein­ ander verbunden sind, daß für das Heben und Senken der beiden Abschnitte des Auslegers zwischen jedem der bei­ den Abschnitte und dem Portal jeweils ein Hydraulikzy­ linder angeordnet ist und daß der Ausleger ein Becher­ werk trägt, das sich über die gesamte Länge des Ausle­ gers erstreckt, also über das Gelenk hinweggeführt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Einrichtung kann der Kopf des Auslegers sehr beliebig geführt werden. Er kann schließlich genau an die Stelle gebracht werden, an der sich die zu entladenden Fische befinden.
Die Einrichtung eignet sich für Schiffe jeder beliebigen Größe und Bauweise; sie ist auch unabhängig von der Größe und der Lage der Luken der zu entladenden Schiffe.
In die Becher des Becherwerks können die Fische leicht eingefüllt werden. Hierzu kann am Auslegerkopf ein Ent­ ladetisch vorgesehen sein, durch den das manuelle Aufgeben der Fische in die Becher des Becherwerks weiter erleichtert wird.
Dadurch, daß sich das Becherwerk über die gesamte Länge des Auslegers erstreckt, erfolgt keine Übergabe der Fische im Bereich des Gelenkes von einem Becherwerk auf ein anderes Fördermittel.
In Ausgestaltung der Erfindung befindet sich das Gelenk etwa in der Mitte des Auslegers. Dadurch ist die Führung des Auslegerkopfes besonders einfach.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Becherwerk aus einem Fördergurt aus elastischem Werk­ stoff, wie Gummi oder Kunststoff, auf dem die Becher des Becherwerks befestigt sind. Ein derartiges Becherwerk paßt sich leicht allen Gegebenheiten an.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Becher des Becherwerks zweiteilig ausgebildet, derart, daß sich die Becherhälften beidseitig der Mittelachse des Fördergurtes befinden. Hierdurch wird eine Unter­ stützung des Fördergurtes in dessen mittlerem Bereich ermöglicht. Eine solche Unterstützung ist bei der erfindungsgemäßen Einrichtung dadurch gegeben, daß unter dem Fördergurt, zwischen den beiden Becherhälften, eine Stützscheibe vorgesehen ist.
Ein besonders großer Hub des Auslegers wird dadurch ermöglicht, daß zwischen dem dem Portal zugewandten Abschnitt des Auslegers und dem diesen betätigenden Hydraulikzylinder ein Kniehebel vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann noch dadurch verbessert werden, daß am Kopf des Auslegers eine hy­ draulische Spannvorrichtung vorgesehen ist. Damit kann immer die optimale Spannung des Becherwerks aufrecht­ erhalten werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Aus­ führungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Entladen von großen Fischen, in Seiten­ ansicht;
Fig. 2 eine Einzelheit im Bereich des Gelenkes des Auslegers;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das von dem Ausleger getragene Becherwerk.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung besteht im wesentlichen aus einem parallel zu dem zu entladenden Schiff verfahrbaren Portal 1, auf dem ein Ausleger 2 angeordnet ist. Der Ausleger 2 besteht aus zwei Abschnitten 2.1 und 2.2, die durch ein Gelenk 3 miteinander verbunden sind. Der Ausleger 2 trägt ein Becherwerk 4, das sich über die gesamte Länge des Auslegers 2 erstreckt. Über das Gelenk 3 ist das Becherwerk 4 hinweggeführt, etwa in der Weise, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung sind für die Bewegung (Heben und Senken) der beiden Abschnitte 2.1 und 2.2 des Auslegers 2 je ein Hydraulikzylinder 5 und 6 vorgesehen, deren anderes Ende jeweils mit dem Portal 1 verbunden ist. Zwischen dem Hydraulikzylinder 5, der den Abschnitt 2.1 des Auslegers 2 betätigt, und dem Ausleger 2 ist ein Kniehebel 7 vorgesehen. Der Kopf des Auslegers 2 weist eine hydraulische Spannvorrichtung 8 für das Becherwerk 4 auf.
Fig. 2 zeigt den Verlauf des Becherwerks 4 im Bereich des Gelenkes des Auslegers. Aus Fig. 2 ist auch zu er­ sehen, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Becherwerk 4 aus einem Fördergurt 9 besteht, auf dem die Becher 10 des Becherwerks 4 befestigt sind.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die Becher des Becherwerks zweiteilig ausgebildet. Die Becherhälften 10R und 10L sind dabei beidseitig der Mittelachse 12 des Fördergurts 9 angeordnet. Zwischen den Becherhälften 10R und 10L ist eine Stützscheibe 11 vorgesehen.
Einige Beispiele für die unterschiedlichen Größen der zu entladenden Schiffe 13 und deren unterschiedliche Höhen sind in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Entladen von großen Fischen, wie Thunfischen, aus den Laderäumen von Schiffen, wobei die Einrichtung einen auf einem parallel zu dem zu entladenden Schiff verfahrbaren Portal angeordneten heb- und senkbaren Ausleger aufweist, der einen vom Portal abgewandten, schräg nach unten abgeknickten Abschnitt umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (2.1, 2.2) des Auslegers (2) durch ein Gelenk (3) miteinander verbunden sind, daß für das Heben und Senken der beiden Abschnitte (2.1, 2.2) des Auslegers (2) zwischen jedem der beiden Abschnitte (2.1, 2.2) und dem Portal (1) jeweils ein Hydraulikzylinder (5, 6) angeordnet ist und daß der Ausleger (2) ein Becherwerk (4) trägt, das sich über die gesamte Länge des Auslegers (2) erstreckt, also über das Gelenk (3) hinweggeführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (3) sich etwa in der Mitte des Auslegers (2) befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Becherwerk (4) aus einem Fördergurt (9) aus elastischem Werkstoff besteht, wie Gummi oder Kunststoff, auf dem die Becher (10) des Becherwerks (4) befestigt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (10) des Becherwerks (4) zweiteilig ausgebildet sind, derart, daß sich die Becherhälften (10R, 10L) beidseitig der Mittelachse (12) des För­ dergurtes (9) befinden.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Fördergurt (9), zwischen den beiden Becherhälften (10R, 10L), eine Stützscheibe (11) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dem Portal (1) zugewandten Abschnitt (2.1) des Auslegers (2) und dem diesen betätigenden Hydraulikzylinder (5) ein Kniehebel (7) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß am Kopf des Auslegers (2) eine hydraulische Spannvorrichtung (8) vorgesehen ist.
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