DE4121996C2 - Stetigfördernder Schiffsentlader - Google Patents
Stetigfördernder SchiffsentladerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen stetigfördernden
Schiffsentlader, mit einem um eine senkrechte Achse
schwenkbaren und um eine waagerechte Mittelstellung
heb- und senkbaren Ausleger, mit einem an dessen
wasserseitigem Ende angeordneten, um seine senkrechte
Mittelstellung pendelbarem Entladerüssel und mit auf
dem Ausleger und im Entladerüssel angeordneten
Fördereinrichtungen für Schüttgüter.
Aus dem Oberbegriff des Hauptanspruchs der nicht
vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 40 40 618 A1 ist
ein stetigfördernder Schiffsentlader mit einem
Aufnahmeorgan für das aus dem Schiffsladeraum zu
löschende Gut, einem Senkrechtförderer, einem sich
daran anschließenden Waagerechtförderer, aufgebaut auf
einer fahrbaren Portalkonstruktion, bekannt.
Senkrechtförderer und Waagerechtförderer sind bei
diesem Schiffsentlader getrennte Förderaggregate.
Aus der ebenfalls nicht vorveröffentlichten
Patentanmeldung DE 41 16 467 A1 ist ein
stetigförderndes Ladegerät für Schüttgüter mit einem
Gutaufnahmeorgan und einem sich daran nach oben
anschließenden, um die senkrechte Achse drehenden
Schneckenförderer (erster Senkrechtförderer), der das
Schüttgut auf einen am Ladegerät senkrecht angeordneten,
mit Gutaufnahmekammern versehenen Bandförderer (zweiter
Senkrechtförderer) in einem annähernd freifliegenden
Strahl übergibt, bekannt.
Auch bei diesem Ladegerät sind für die
Senkrechtförderung (im zweiten Senkrechtförderer) und
für die Schüttgutförderung auf dem waagerechten
Ausleger zwei selbständige Fördereinrichtungen
vorgesehen, die jeweils über einen eigenen Antrieb
verfügen müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einem
Schiffsentlader nach dem Oberbegriff die Einrichtungen
für die Senkrecht- und die Waagerechtförderung zu
vereinfachen und insbesondere für die Umlenkung des
senkrecht geförderten Schüttgutes in die waagerechte
Förderrichtung eine Lösung zu finden, bei der im
Kniebereich eine Winkeländerung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst,
wie es in den Patentansprüchen angegeben ist.
Der stetigfördernde Schiffsentlader hat ein auf der
Pier verfahrbares Portal und wasserseitig einen um eine
senkrechte Achse schwenkbaren und im Betrieb um eine
waagerechte Mittelstellung größenordnungsmäßig ± 20°
heb- und senkbaren Ausleger, an dessen wasserseitigem
Ende ein um eine senkrechte Mittelstellung bis ± 20°
pendelbaren Entladerüssel angeordnet ist.
In der Rahmenkonstruktion des pendelbaren
Entladerüssels und des waagerechten Auslegers ist ein
einziger kombinierter Senkrecht-Waagerecht-
Endlosgurtförderer angeordnet, der mit
Gutaufnahmekammern versehen ist. Die Antriebstrommel
dieses Endlosförderers befindet sich am landseitigen
Ende des waagerechten Fördererteils auf dem Ausleger.
Im Kniebereich zwischen pendelbarem Entladerüssel und
Ausleger wird der Endlosförderer über eine Vielzahl
Tragrollen, die auf einem Bogen angeordnet sind,
umgelenkt.
Damit das Fördergut im Kniebereich nicht aus den
Kammern des senkrechten Fördererteils
herausgeschleudert wird, muß die Umlenkung des
beladenen Trums auf einem relativ großen Radius
erfolgen.
Es ist hierbei sicherzustellen, daß die Resultierende
aus der Zentrifugalbeschleunigung und der
Erdbeschleunigung g in einem solchen Winkel zur
Oberfläche des Kammerbodens steht, daß das Schüttgut
unter Berücksichtigung des kleinstmöglichen Reibwerts
nicht nach außen rutscht. Da der Bewegungswinkel des
Kniegelenks in der Größenordnung von 90° ± 40°
veränderlich sein muß, werden die Tragrollen im
Kniebereich an den Kettengliedern im senkrechten
Bereich an Zugstangen geführt.
Durch den nahtlosen Übergang des senkrecht verlaufenden
Fördererteiles des pendelbaren Entladerüssels in den
waagerechten Teil auf dem Ausleger entfallen im
Kniebereich alle Einrichtungen zur Materialübergabe
sowie der Antrieb des Senkrechtförderers. Die am
pendelbaren Entladerüssel und am wasserseitigen Ende
des Auslegers anzubringenden Gewichte (Ballast) werden
dadurch auf ein Minimum reduziert.
Im Kniebereich von pendelbarem Entladerüssel und
Ausleger ist konzentrisch an den Kniebolzen ein
U-förmiger Rahmen gelagert, dessen Richtung etwa in der
Winkelhalbierenden zwischen dem wasserseitigen
Endquerrahmen des Auslegers und dem oberen
Endquerrahmen des pendelbaren Entladerüssels liegt.
Am Querbügel des U-förmigen Rahmens sind in Richtung
zum Ausleger und zum pendelbaren Entladerüssel
mindestens zwei Hydraulikzylinder angebracht, die auf
bekannte Weise jeweils gleich große Längenänderungen
ausführen und so den Rüssel pendelartig bewegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von
schematischen zeichnerischen Darstellungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines
stetigfördernden Schiffsentladers.
Fig. 2 zeigt den Entladerüssel des stetigfördernden
Schiffsentladers.
Fig. 3 zeigt die Umlenkung des Senkrechtförderers in
einem Waagerechtförderer im Kniebereich des
stetigfördernden Schiffsentladers.
Fig. 4 zeigt das Entladerüsselunterteil des
stetigfördernden Schiffsentladers.
Fig. 5 zeigt einen Blick in die Endquerrahmen des
Auslegers und des pendelbaren Entladerüssels
in der in Fig. 3 angegebenen Richtung.
Fig. 6 zeigt die Lagerung der Traggurte in den
Tragrollen im Kniebereich des
Schiffsentladers.
Fig. 7 zeigt die Kurvenradien des Traggurtes bei der
Umlenkung im Kniebereich und an der
Antriebstrommel.
In Fig. 1 ist die prinzipielle Anordnung des
Schiffsentladers für den Umschlag von
Massenschüttgütern mit dem unterhalb des Kniebereiches
am waagerechten Teil des Auslegers (2) pendelbar
angebrachten Entladerüssel (1) dargestellt.
Landseitig setzt sich der Schiffsentlader aus dem
fahrbaren Portal (25), der Drehplattform (24), dem
Wippwerk (27); dem Abwurfausleger (26), dem Pylon (28),
den Abspannseilen (29) und dem Ballastausleger (30)
zusammen.
Der Schiffsentlader besteht, wie in Fig. 2 näher
dargestellt, wasserseitig aus dem um seine senkrechte
Mittelstellung bis zu ±20° pendelnden Entladerüssel
(1), der sich im wesentlichen aus einer
Rahmenkonstruktion (8) mit einem an deren unteren Ende
in Linearlagern (22) geführten Unterteil des
pendelbaren Entladerüssels (1) zusammensetzt, an dem
einerseits der untere Senkrechtförderer mit
Schüttgutaufnahmeorgan (3) und Übergangskanal,
andererseits die Umlenktrommel (21) angeordnet ist. Im
Kniebereich mit einem U-förmigen Rahmen (11) und zwei
oder vier als Pendelantrieb dienenden
Hydraulikzylindern (12) sind zwei am U-förmigen Rahmen
(11) befestigte kreisbogenförmige Schienen (13)
vorgesehen, auf denen sich zwei Gelenkketten abstützen.
An den Gelenkketten hängen zwei in der
Rahmenkonstruktion (8) des pendelbaren Entladerüssels
(1) geführte Stangen und an diesen wiederum das
Unterteil des Senkrechtförderers (4) mit der
Umlenktrommel (21).
Die erfindungsgemäße Ausführung der Umlenkung im
Kniebereich vom senkrechten in den waagerechten Teil
des Endlosgurtförderers ist in Fig. 3 dargestellt.
Ein U-förmiger Rahmen (11) ist mittels Kniebolzen (10)
in den Endquerrahmen des Auslegers (9a) und den
Endquerrahmen (8a) des senkrechten Teiles des
Endlosgurtförderers (4) gelenkig gelagert. Mittels der
an jeder Seite des Auslegers (9a) und des senkrechten
Teiles der Rahmenkonstruktion (8a) angeordneten
Hydraulikzylinder (12) kann der pendelbare
Entladerüssel (1) jeweils um etwa 20° von der
Senkrechten sowohl zur Wasser- als auch zur Landseite
geschwenkt werden.
Der Endlosgurtförderer (4) mit den Gutaufnahmekammern
wird innerhalb dieses Kniebereichs über eine
kreisbogenförmige Schiene (13) geführt. An Hand von
Kettengliedern, Nocken bzw. Rollen, die die Trag- (14)
und Stummelrollen (15) der beiden aufwärts- und
abwärtslaufenden Traggurte (6) führen, wird die
Umlenkung des senkrechten Teiles des
Endlosgurtförderers (4) in die waagerechte
Förderrichtung erreicht.
Die kreisbogenförmigen Schienen (13) könnten
grundsätzlich auch an einem der Endquerrahmen (8a, 9a)
befestigt und am U-förmigen Rahmen (11) und an einem
der Endquerrahmen (8a, 9a) mit Rollen gestützt werden.
Im oberen Bereich des pendelbaren Entladerüssels (1)
ist direkt neben der kreisbogenförmigen Schiene (13)
jeweils eine senkrecht angeordnete Kulisse (18)
befestigt, in die die Nocken der Kettenglieder
eingreifen und die Gelenkketten (16) von den
kreisbogenförmigen Schienen (13) abheben. Über die
Gelenkketten (16) und die Stangen (19) werden auch
zweckmäßigerweise Hydraulikleitungen und elektrische
Kabel zum Entladerüsselunterteil (1) geführt, da dann
keine Längenausgleiche erforderlich sind.
Statt einer aus einzelnen Kettengliedern verbundenen
Gelenkkette (16) können auch z. B. stahlseilarmierte
Gummiriemen verwendet werden, auf denen die
Tragrollenlagerungen befestigt sind.
Die Gelenkkettenlänge (16) ergibt sich aus dem Radius
der Traggurtführung und dem maximal erreichbaren Winkel
des Kniegelenkes, also etwa 90°+40°=130°.
Wie aus Fig. 3 weiter zu erkennen ist, sind die oberen
Gelenkkettenenden (16) über Spannvorrichtungen (20) am
Endquerrahmen des Auslegers (9a) und die unteren
Gelenkkettenenden (16) an zwei Befestigungsstangen (19)
angebracht, die im pendelbaren Entladerüssel (1)
längsbeweglich geführt sind und an deren unteren Enden
das Unterteil des pendelbaren Entladerüssels (1) hängt,
das ebenfalls in Rüssellängsrichtung beweglich in
Linearlagern geführt ist.
Zwischen den beiden Gelenkketten (16) und der
Rahmenkonstruktion des Auslegers (9) befindet sich
jeweils eine Spannvorrichtung (20), durch die die
erforderliche Gurtspannkraft an der unteren, nicht
angetriebenen Umlenktrommel eingestellt wird.
Grundsätzlich könnten diese Spannvorrichtungen (20)
auch zwischen den Gelenkketten (16) und den Stangen
(19) oder zwischen den Stangen (19) und dem Unterteil
des pendelbaren Entladerüssels (1) angeordnet werden,
doch wären sie dort schlechter zugänglich und würden
bewegliche Kabelzuführungen benötigen.
Falls das Eigengewicht des Unterteils des pendelbaren
Entladerüssels (1) gerade der erforderlichen Spannkraft
entspricht, wird in den Spannvorrichtungen (20) die
Kraft Null eingestellt. Im Normalfall ist das
Eigengewicht des Unterteils des pendelbaren
Entladerüssels (1) größer als die erforderliche
Gurtspannkraft und die Spannvorrichtung (20) muß
Zugkräfte aufnehmen.
Die Spannvorrichtungen (20) können auch durch
Hydraulikzylinder dargestellt werden. Dann ist es
möglich, deren Kraft in Abhängigkeit vom gerade
geförderten Massenstrom und dem Winkel des Auslegers
zur Waagerechten (d. h. der Förderhöhe) einzustellen.
Sollen die Spannvorrichtungen (20) fest einstellbar
ausgeführt werden, so kann auch auf folgende Art die
Spannkraft in Abhängigkeit vom Auslegerwinkel
(allerdings nicht auch vom Massenstrom) automatisch
veränderlich gemacht werden. Dazu werden die Radien der
kreisbogenförmigen Schienen (13) etwas größer als der
Mittelwert zwischen den Radien des Ober- (6a) und des
Untertrums (6b) des Traggurtes (6) ausgeführt. Dann ist
bei hoher Auslegerstellung, wenn also geringere
Hubarbeit zu leisten und eine geringere Gurtvorspannung
erforderlich ist, die Gurtspannung verringert und
umgekehrt bei tiefer Auslegerstellung vergrößert.
Zweckmäßigerweise wird die Kraft in den
Befestigungsstangen (19) oder in der Gelenkkette (16)
durch einen Kraftsensor (23) fortlaufend gemessen und
bei plötzlicher wesentlicher Änderung eine automatische
Notabschaltung durchgeführt.
Diese kann beispielsweise beim Aufsetzen des unteren
Senkrechtförderers mit Gutaufnahmeorgan (3) beim
Senkvorgang oder durch ein Hängenbleiben des
Gutaufnahmeorgans oder des unteren Senkrechtförderers
(3) am Lukenrand des Schiffes beim Heben des
pendelbaren Entladerüssels (1) erfolgen (s. Fig. 1).
Als Kraftsensor können beispielsweise Lastmeßbolzen
zwischen dem Unterteil des pendelbaren Entladerüssels
(1) und den Befestigungsstangen (19) dienen oder - wenn
die Spannvorrichtungen (20) als Hydraulikzylinder
ausgebildet sind - ein in diese eingebauter
Drucksensor.
Aus Fig. 2 ist ferner zu erkennen, daß der Hubweg des
Unterteils des pendelbaren Entladerüssels (1) sich aus
der Differenz des maximalen und des minimalen
Kniewinkels und aus dem Radius der Gurtführung im
Kniegelenk ergibt. Bei beispielsweise 80° und 2 m Hub
ergibt sich ein gesamter Spannweg von 2,8 m. Um dieses
Maß verändert sich die effektive Länge des pendelbaren
Entladerüssels (1), was jedoch keinen Nachteil, sondern
eher einen Vorteil darstellt, denn bei hoher
Auslegerstellung (2) ist ein kürzerer pendelbarer
Entladerüssel (1), und bei tiefer Auslegerstellung (2)
- leeres Schiff, Niedrigwasser - ein längerer
pendelbarer Entladerüssel (1) vorteilhaft.
Einzelmerkmale des Entladerüsselunterteiles (1) sind im
vergrößerten Maßstab in Fig. 4 dargestellt. An den
Befestigungsstangen (19) sind in gleichen Abständen die
Tragrollen (14, 15) gelagert, die die Traggurte (6) des
senkrechten Teiles des Endlosgurtförderers (4) im
Entladerüssel (1) führen, und zwar jeweils in der Mitte
eine durchgehende gerade Tragrolle (14) und links und
rechts davon je eine Stummelrolle (15).
Das Unterteil des Entladerüssels (1) umfaßt außer einer
Tragrahmenkonstruktion (8) den unteren
Senkrechtförderer (3) mit dem Schüttgutaufnahmeorgan
und dessen Übergabekanal zum senkrechten Teil des
Endlosgurtförderers (4), die Umlenktrommel (21) und die
Tragrollen (14, 15) des unteren senkrechten Teils des
Endlosgurtförderers (4).
Entsprechend Fig. 5 und 6 sind die Tragrollen (14) des
Kniebereichs rechts und links der Traggurte (6) an je
einer Gelenkkette (16) verlagert. Hierbei trägt jedes
Kettenglied (16) je ein Ende einer Achse einer
durchgehenden geraden Tragrolle (14), die das obere,
normalerweise beladene Trum (6a) des Traggurtes (6) auf
seiner gesamten Breite stützt. Außerdem trägt jedes
Kettenglied (16) eine kurze, fliegend gelagerte
Stummelrolle (15), die den Randbereich des unteren,
nicht beladenen Trums (6b) des Traggurtes (6) stützt.
Als Kettengelenk dienen zweckmäßigerweise die Achsen
der Tragrollen (14), die außerhalb der Kettenglieder
herangeführt sind und auch als Achsen der Nocken bzw.
Rollen (17) dienen, mit denen sich die Gelenkketten
(16) auf den kreisbogenförmigen Schienen (13) stützen,
die am radialen Teil des U-förmigen Rahmens (11)
befestigt sind.
Die Nocken (17) sollten zweckmäßigerweise in Form von
Rollen ausgeführt werden, da sie sich auf den
kreisbogenförmigen Schienen (13) und in den Kulissen
(18) unter Andruck bewegen, an den Kulissen (18) bei
geneigtem Entladerüssel und somit ein Verschleißen
vermieden wird.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie die Umlenkung des
Endlosgurtförderers (5) im Bereich der Mitte des
Schiffsentladers über eine angetriebene Bandtrommel (7)
erfolgt. Hier kann der Umlenkradius, im Gegensatz zur
Umlenkung an der kreisbogenförmigen Schiene (13),
kleiner sein, denn bei der Entleerung des Schüttguts
aus den Gutaufnahmekammern des oberen Trums (6a) wirken
die Zentrifugalbeschleunigung und Erdbeschleunigung
"g" mit der Laufrichtung der Gutaufnahmekammern des
Endlosgurtförderers (5) vorteilhaft zusammen.
Bezugsziffernliste
1 Pendelbarer Entladerüssel
2 Ausleger
3 Unterer Senkrechtförderer mit Schüttgutaufnahmeorgan
4 Senkrechter Teil des Endlosgurtförderers
5 Waagerechter Teil des Endlosgurtförderers
6 Traggurt
6a Oberes Trum
6b Unteres Trum
7 Antriebstrommel des Endlosgurtförderers
8 Rahmenkonstruktion des senkrechten Teiles des Endlosgurtförderers
8a Endquerrahmen des Entladerüssels
9 Rahmenkonstruktion des waagerechten Teiles des Endlosgurtförderers
9a Endquerrahmen des Auslegers
10 Kniebolzen
11 U-förmiger Rahmen des Kniebereichs
12 Hydraulikzylinder
13 kreisbogenförmige Schiene
14 Tragrolle
15 Stummelrolle
16 Gelenkketten/Kettenglieder
17 Nocken bzw. Rollen
18 Kulisse
19 Befestigungsstange für Trag- und Stummelrollen
20 Spannvorrichtung
21 Umlenktrommel
22 Linearlager
23 Kraftsensoren
24 Drehplattenform des Schiffsentladers
25 Fahrbares Portal
26 Abwurfausleger
27 Wippwerk
28 Pylon
29 Abspannseile
30 Ballastausleger
2 Ausleger
3 Unterer Senkrechtförderer mit Schüttgutaufnahmeorgan
4 Senkrechter Teil des Endlosgurtförderers
5 Waagerechter Teil des Endlosgurtförderers
6 Traggurt
6a Oberes Trum
6b Unteres Trum
7 Antriebstrommel des Endlosgurtförderers
8 Rahmenkonstruktion des senkrechten Teiles des Endlosgurtförderers
8a Endquerrahmen des Entladerüssels
9 Rahmenkonstruktion des waagerechten Teiles des Endlosgurtförderers
9a Endquerrahmen des Auslegers
10 Kniebolzen
11 U-förmiger Rahmen des Kniebereichs
12 Hydraulikzylinder
13 kreisbogenförmige Schiene
14 Tragrolle
15 Stummelrolle
16 Gelenkketten/Kettenglieder
17 Nocken bzw. Rollen
18 Kulisse
19 Befestigungsstange für Trag- und Stummelrollen
20 Spannvorrichtung
21 Umlenktrommel
22 Linearlager
23 Kraftsensoren
24 Drehplattenform des Schiffsentladers
25 Fahrbares Portal
26 Abwurfausleger
27 Wippwerk
28 Pylon
29 Abspannseile
30 Ballastausleger
Claims (5)
1. Stetigfördernder Schiffsentlader, mit einem um eine
senkrechte Achse schwenkbaren und um eine
waagerechte Mittelstellung heb- und senkbaren
Ausleger, mit einem an dessen wasserseitigem Ende
angeordneten, um eine senkrechte Mittelstellung
pendelbaren Entladerüssel und mit auf dem Ausleger
und im Entladerüssel angeordneten
Fördereinrichtungen für Schüttgüter,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung im pendelbaren
Entladerüssel (1) und auf dem Ausleger (2) ein
kombinierter Senkrecht-Waagerecht-
Endlosgurtförderer (4, 5) mit Gutaufnahmekammern
ist, dessen Antriebstrommel (7) sich am Abwurfende
des Waagerecht-Fördererabschnittes (5) befindet,
daß der Endlosgurtförderer (4, 5) innerhalb einer
Rahmenkonstruktion (8, 9) in Tragrollen (14, 15)
geführt ist, daß die Rahmenkonstruktion (8) mit
dem Senkrecht-Fördererabschnitt (4) mit Hilfe von
Hydraulikzylindern (12), die einerseits an den
Endquerrahmen der Rahmenkonstruktion (8, 9),
andererseits an einem U-Rahmen (11) angelenkt
sind, über einen Kniebolzen (10) schwenkbar
verlagert sind, daß Ober- (6a) und Untertrum (6b)
des Endlosgurtförderers (4, 5) sich im Kniebereich
über eine Vielzahl von in Gelenkketten (16)
gelagerten Tragrollen (14, 15) über Nocken oder
Rollen (17) auf einer kreisbogenförmigen Schiene
(13) abstützen, daß die Tragrollen (14, 15) im
Senkrecht-Fördererabschnitt (4) an Stangen (19)
gelagert sind und daß im Waagerecht-
Fördererabschnitt (5) eine Spannvorrichtung (20)
für den Endlosgurtförderer (4, 5) angeordnet ist.
2. Stetigfördernder Schiffsentlader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die geraden Tragrollen (14) an beiden
Traggurtseiten des Obertrums (6a) an je einer
Gelenkkette (16) gelagert sind, wobei jedes
Kettenglied (16a) ein Ende einer Achse einer
geraden Tragrolle (14) trägt, daß jedes
Kettenglied (16a) eine fliegend gelagerte kurze
Tragrolle (15) zur Abstützung des Untertrums (6b)
trägt.
3. Stetigfördernder Schiffsentlader nach den
Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nocken bzw. Rollen (17) der Gelenkketten
(16) in am Endrahmen der Rahmenkonstruktion (8)
des Senkrechtfördererabschnitts (4) angeordnete
Kulissen (18) eingreifen.
4. Stetigfördernder Schiffsentlader nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung (20) an die oberen Enden
der Gelenkketten (16) angeschlagen ist und daß die
Stangen (19) und das an ihnen hängende Unterteil
des pendelbaren Entladerüssels (1) mit
Linearlagern (22) in der Rahmenkonstruktion (8)
des pendelbaren Entladerüssels (1) parallel zu
dessen Längsachse geführt sind.
5. Stetigfördernder Schiffsentlader nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kraftsensoren (23) zur Messung der Kräfte in
den oberen Gelenkketten (16) und/oder in den
Stangen (19) angeordnet sind, die auf die
Spannvorrichtung (20) und auf eine
Notabschalteinrichtung des Endlosgurtförderers (4,
5) wirken.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121996A DE4121996C2 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Stetigfördernder Schiffsentlader |
FI922834A FI100589B (fi) | 1991-07-03 | 1992-06-17 | Jatkuvasti kuljettava laivan purkauslaite |
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KR1019920011715A KR930002212A (ko) | 1991-07-03 | 1992-07-02 | 연속 운반식 선박 하역기 |
FR9208215A FR2678592A1 (fr) | 1991-07-03 | 1992-07-03 | Installation de dechargement en continu de navires. |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE4121996A DE4121996C2 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Stetigfördernder Schiffsentlader |
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DE4121996A1 DE4121996A1 (de) | 1993-01-14 |
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ID=6435336
Family Applications (1)
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DE4121996A Expired - Fee Related DE4121996C2 (de) | 1991-07-03 | 1991-07-03 | Stetigfördernder Schiffsentlader |
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DE (1) | DE4121996C2 (de) |
FI (1) | FI100589B (de) |
FR (1) | FR2678592A1 (de) |
GB (1) | GB2257680B (de) |
SE (1) | SE503821C2 (de) |
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