DE2618516C2 - Laufkatze - Google Patents
LaufkatzeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/04—Monorail systems
Description
dung kann darin bestehen, daß als Stützrad das Tragrad einer zweiten antriebslosen Laufkatze dient, die in an
sich bekannter Weise (DT-OS 18 08 210) über ein Gestänge mit der angetriebenen Laufkatze verbunden
isL Zum Durchfahren von Kurven ist das Gestänge in der aus der DT-OS 18 08 210 bekannten Weise drehbar
an einem senkrechten Tragzapfen der angetriebenen und der antriebslosen Laufkatze gelagert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine auf einer Schiene fahrende Laufkatze in der Seitenansicht mit einer Schwinge für ein Zusatzrad
und mit einem Stützrad,
F i g. 2 eine auf einer Schiene fahrende Laufkatze mit
einem Gestänge zu einer Tragkatze,
Fig.3 die Schwinge mit Zusatzrad im größeren Maßstab,
F i g. 4 den Schnitt IV-IV durch die F i g. 3.
Auf der Schiene 1 läuft die Laufkatze 2 mit dem von einem Fahrmotor 3 angetriebenen Trug- und Antriebsrad
4. Die Laufkatze 2 hat auf jeder Seite der Schiene 1 mehrere Führungsrollen 5 und an der Unterseite ein
Gegenstand 6, welches entsprechend der einseitigen Lage des Schwerpunkes der Laufkat2e 2 von unten an
der Schiene 1 anliegt Die Laufkatze 2 hat unten einen Lastträger 7 und oben eine hochklappbare Schw nge 8
mit einem Zusatzrad 10, das beim Ausfallen des Antriebes durch Herunterklappen der Schwinge 8 auf
die Schiene 1 gedrückt wird und das Abheben des Trag- und Antriebsrades 4 von der Schiene 1 bewirkt, wobei
sich die Laufkatze auch über ein Stützrad 15 auf der Schiene 1 abstützt.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i;;. 2 ist die auf der
Schiene 1 fahrende Laufkatze 2 über Tragzapfen 18 und ein Gestänge 16 mit einer antriebslosep Laufkatze 17
verbunden, die mit einem nicht angetriebenen Tragrad 14 auf der Schiene 1 abgestützt ist. Beim Ausfallen des
Fahrmotors 3 wird die Schwinge 8 mit dem Zusatzrad 10 nach unten geschwenkt und das Tragrad 4 der
Laufkatze 2 von der Schiene 1 abgehoben, wobei der Tragzapfen 18 und das Gestänge 16 das Kippen der
Laufkatze 2 um das Laufrad 4 verhindert.
ίο F i g. 3 zeigt die Schwinge 8 mit dem Zusatzrad 10 in
heruntergeklappter Lage in Voll-Linien und in hochgeklappter Lage in strichpunktierten Linien. Die Schwinge
8 liegt in heruntergeklappter Lage mit der Trag-Anschlagfläche 8a an dem Traganschlag 12a des Lagerbokkes
12 und in hochgeklappter Lage mit der Frei-Anschlagfläche Sb an dem Frei-Anschlag 126 des
Lagerbockes 12 und wird von einer Tellerfeder 19 in dieser Lage gehalten. Die Schwingachse 9 der Schwinge
8 ist in einem Lagerbock 13 der Laufkatze 2 gelagert.
Die Achse 11 des Zusatzrades 10 ist links von der
Schwingachse 9 an der Schwinge 8 gelagert, so daß das Zusatzrad 10 beim Anheben der Schwinge 8 bis zum
Totpunkt direkt unterhalb der Schwingachse 9 nach unten gedrückt wird und dabei die Laufkatze 2 etwas
anhebt.
Die Schwinge 8 hat an ihrem Betätigungsende 8ceine
Betätigungsöse Sd für einen Betätigungszapfen eines nicht gezeichneten Betätigungsstabes.
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Lagerbock 13 mit der Schwingachse 9 für die am Anschlagbock 12 anliegende Schwinge 8 mit dem Zusatzrad 10. Die Tellerfeder 19 zum Hochhalten der Schwinge 8 stützt sich an einem durch die Schwingachse 9 geführten Widerlagerstift 20 ab.
F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Lagerbock 13 mit der Schwingachse 9 für die am Anschlagbock 12 anliegende Schwinge 8 mit dem Zusatzrad 10. Die Tellerfeder 19 zum Hochhalten der Schwinge 8 stützt sich an einem durch die Schwingachse 9 geführten Widerlagerstift 20 ab.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Laufkatze, insbesondere für eine Magazinbahn, mit einem von einem Fahrmotor angetriebenen, auf
einer Schiene laufenden Trag- und Antriebsrad, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trag-
und Antriebsrad (4) ein zusätzliches, das Trag- und Antriebsrad (4) von der Schiene (1) abhebendes
Zusatzrad (10) zugeordnet ist und auf der dem Zusatzrad (10) gegenüberliegenden Seite des Trag-
und Antriebsrades (4) ein Stützrad (15) so an der Laufkatze (2) gelagert ist, daß die Verbindungslinie
zwischen den Berührungspunkten des heruntergeklappten Zusatzrades (10) und des Stützrades (15)
mit der Schiene unterhalb der Lauffläche des Trag- und Antriebsrades verläuft.
2. Laufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzrad (10) mitttels einer
klappbaren Schwinge (8) an der Laufkatze (2) gelagert ist.
3. Laufkatze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (8) in heruntergeklappter
Lage mit einer Trag-Anschlagfläche (Sa) an einem
Trag-Anschlag (\2a) der Laufkatze (2) anliegt und daß die Achse (U) des Zusatzrades (10) in der
heruntergeklappten Schwinge (8) von der Senkrechten unterhalb der Schwingachse (9) zum Trag-Anschlag
(12a^versetzt ist.
4. Laufkatze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (8) in hochgeklappter
Lage mit einer Frei-Anschlagfläche (Sb) an einem
Frei Anschlag(i2b)der Laufkatze (2) anliegt.
5. Laufkatze nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag-Anschlag
(12a^ und der Frei-Ausehlag (i2b) Flächen eines
Anschlagbockes (12) sind.
6. Laufkatze nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge (8) mit einer Vorrichtung zum Verhindern des unbeabsichtigen Herunterfallens der
Schwinge aus 'hrer hochgeklappten Lage versehen ist.
7. Laufkatze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine auf der
Schwingachse (9) gelagerte, an der Schwinge (8) anliegende und sich an einem Widerlagerstift (20)
abstütztende Tellerfeder (19) ist.
8. Laufkatze nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwinge (8) ein Betätigungsende (8cjhat.
9. Laufkatze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende (Sc) der Schwinge
(8) eine Betätigungsöse (Sd) hat.
10. Laufkatze nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stützrad (15) das Tragrad (14) einer zweiten antriebslosen Laufkatze (17) dient, die in an sich
bekannter Weise über ein Gestänge (16) mit der angetriebenen Laufkatze (2) verbunden ist.
11. Laufkatze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestänge (16) in an sich bekannter Weise drehbar an einem senkrechten Tragzapfen
(18) der angetriebenen und der antriebslosen Laufkatze (2 und 17) gelagert ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufkatze, insbesondere für eine Magazinbahn, mit einem von
einem Fahrmotor angetriebenen, auf einer Schiene laufenden Trag- und Antriebsrad.
Bei einer Schienenanlage mit mehreren Laufkatzen besteht die Gefahr, daß bei einer Störung am Antrieb
einer Laufkatze die ganze Magazinbahn blockiert wird,
weil der Fahrmotor ein Weiterschieben dieser Laufkatze verhindert Man hat zwar bei der Laufkatze nach der
ίο DT-OS 18 08 210 bereits vorgeschlagen, das Trag- und
Antriebsrad über eine Kupplung mit dem Antrieb zu verbinden, um die Laufkatze nach dem Abkuppeln des
Fahrmotors von einer anderen Katze oder von Hand weiterbewegen zu können. Bei einer Störung des
Antriebs zwischen der Kupplung und dem Tragrad oder beim Ausfall der Kupplung selbst ist jedoch bei der
bekannten Anlage noch eine Blockierung der Magazinbahn möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die das Verschieben der Laufkatze auf der Schiene bei Störungen am Antrieb des Tragrades ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß d?m Trag- und Antriebsrad ein zusätzliches, das Trag- und Antriebsrad von der Schiene abhebendes Zusatzrad zugeordnet ist und auf der dem Zusatzrad gegenüberliegenden Seite des Trag- und Antriebsrades ein Stützrad so an der Laufkatze gelagert ist, daß die Verbindungslinie zwischen den Berührungspunkten des heruntergeklappten Zusatzrades und des Stützrades mit der Schiene unterhalb der Lauffläche des Trag- und Antriebsrades verläuft. Beim Auftreten einer Störung trägt das Zusatzrad die Last der Laufkatze, während das Laufrad von der Schiene abgehoben wird und somit die Laufkatze mit seinem Motor nicht mehr bremst, wenn die Laufkatze von einer anderen Kraft bis zu einer Abzweigung weitergeschoben wird, an der sie aus dem Schienensystem ausgeschleust werden kann. Das Stützrad verhindert das Kippen der Laufkatze um die Achse des Tragrades beim Herunterdrücken des Zusatzrades.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die das Verschieben der Laufkatze auf der Schiene bei Störungen am Antrieb des Tragrades ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß d?m Trag- und Antriebsrad ein zusätzliches, das Trag- und Antriebsrad von der Schiene abhebendes Zusatzrad zugeordnet ist und auf der dem Zusatzrad gegenüberliegenden Seite des Trag- und Antriebsrades ein Stützrad so an der Laufkatze gelagert ist, daß die Verbindungslinie zwischen den Berührungspunkten des heruntergeklappten Zusatzrades und des Stützrades mit der Schiene unterhalb der Lauffläche des Trag- und Antriebsrades verläuft. Beim Auftreten einer Störung trägt das Zusatzrad die Last der Laufkatze, während das Laufrad von der Schiene abgehoben wird und somit die Laufkatze mit seinem Motor nicht mehr bremst, wenn die Laufkatze von einer anderen Kraft bis zu einer Abzweigung weitergeschoben wird, an der sie aus dem Schienensystem ausgeschleust werden kann. Das Stützrad verhindert das Kippen der Laufkatze um die Achse des Tragrades beim Herunterdrücken des Zusatzrades.
Das Zusatzrad ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mittels einer klappbaren Schwinge an der
Laufkatze gelagert. Die Schwinge liegt in heruntergeklappter Lage mit einer Trag-Anschlagfläche an einem
Trag-Anschlag der Laufkatze an, wobei die Achse des Zusatzrades in der heruntergeklappten Schwinge von
der Senkrechten unterhalb der Schwingachse zum Trag-Anschlag versetzt ist. Durch diese Anordnung
bewegt sich die Schwinge beim Herunterklappen des Zusatzrades durch die versetzte Anordnung über einen
Totpunkt hinaus, so daß die Schwinge von der Last der Katze in Trag-Stellung gehalten wird. Die Schwinge
liegt in hochgeklappter Lage mit einer Frei-Anschlagfläche an einem Frei-Anschlag der Laufkatze an.
Trag-Anschlag und Frei-Anschlag sind Flächen eines Anschlagbockes. Die Schwinge ist mit einer Vorrichtung
zum Verhindern unbeabsichtigten Herunterfallens aus hochgeklappter Lage versehen. Die Vorrichtung ist
eine auf der Schwingachse gelagerte Tellerfeder die an der Schwinge anliegt und sich an einem Widerlagerstift
abstützt. Die Vorspannung der Tellerfeder ist so gewählt, daß zum Verstellen der Schwinge eine
Betätigungskraft von etwa 1 — 2 kp erforderlich ist.
Die Schwinge hat ein Betätigungsende mit einer Betätigungsöse, in die man vom Flur aus einen Zapfen
eines Betätigungsstabes oder dergleichen zum Hochoder Herunterschwenken der Schwinge einführen kann.
Eine weitere vorteilhafte Aufgestaltung der Erfin-
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2618516A DE2618516C2 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Laufkatze |
US05/783,609 US4164187A (en) | 1976-04-28 | 1977-04-01 | Motorized overhead trolley |
BE176835A BE853737A (fr) | 1976-04-28 | 1977-04-19 | Chariot de roulement |
ES457970A ES457970A1 (es) | 1976-04-28 | 1977-04-20 | Perfeccionamientos en carros de grua. |
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FR7712918A FR2349529A1 (fr) | 1976-04-28 | 1977-04-28 | Treuil roulant |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE2618516B1 DE2618516B1 (de) | 1977-09-15 |
DE2618516C2 true DE2618516C2 (de) | 1978-05-11 |
Family
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Family Applications (1)
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BE (1) | BE853737A (de) |
DE (1) | DE2618516C2 (de) |
ES (1) | ES457970A1 (de) |
FR (1) | FR2349529A1 (de) |
GB (1) | GB1541381A (de) |
IT (1) | IT1084482B (de) |
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- 1977-04-25 GB GB17119/77A patent/GB1541381A/en not_active Expired
- 1977-04-26 IT IT22819/77A patent/IT1084482B/it active
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FR2349529B1 (de) | 1982-03-05 |
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