DE2659309C2 - Schakengehärtge mit Zusatzfeder für die Aufhängung von Blatttragfedern an Schienenfahrzeugen - Google Patents
Schakengehärtge mit Zusatzfeder für die Aufhängung von Blatttragfedern an SchienenfahrzeugenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/18—Leaf springs
- F16F1/26—Attachments or mountings
- F16F1/30—Attachments or mountings comprising intermediate pieces made of rubber or similar elastic material
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schakengehänge mit Zusatzfeder für die Aufhängung von Blatttragfedern
an Schienenfahrzeugen, bei dem lose aufliegende, ringförmige Schaken zwischen einem Federauge der
Blatttragfeder und einem mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbundenen Federbock angeordnet sind
und mit halbzylinderförmigen Auflageflächen auf entsprechenden Gegenflächen von Schakensteinen
schwenkbar aufliegen, die am Federauge der Blatttragfeder bzw. am Federbock oder einem mit diesem
verbundenen Teil schwenkbar gelagert sind, und das mit mindestens einer im Federweg begrenzten, auf Druck
beanspruchbaren Zusatzfeder zusammenwirkt, die mit der Blatttragfeder in Reihe geschaltet ist, eine weichere
Kennung aufweist als diese und dadurch nur bei mindestens teilweise entlasteter Blatttragfeder zur
Wirkung kommt.
Zweck der Erfindung ist es, Entgleisungen von Schienenfahrzeugen zu verhindern, wenn deren Radlast
unter einen, für einen sicheren Betrieb notwendigen Wert sinkt.
Es sind Federungen für Schienenfahrzeuge bekannt.
die eine Verringerung der Entgleisungsgefahr zum Ziel haben. Bei solchen Federungen dieser Art wird die Kraft
vom Achslagergehäuse über eine Blattfeder auf Schaken und von diesen über an Federböcken gelenkig
gelagerte, zweiarmige Hebel auf Zusatzfedern abgeleitet, die sich rundherum am Fahrzeug abstützen. Die
Zusatzfedern sind als sogenannte Gummischichtfedern ausgeführt, das sind paketartig geschichtete Gummiteile,
zwischen denen Metallplatten eingelegt sind. Diese Zusatzfedern werden durch in das Federgehäuse und in
die Zugplatten eingebaute Anschläge in ihrem Federweg begrenzt Durch die Begrenzung des Federweges
wird erreicht, daß bei Entlastung des Rades eine weiche Federcharakteristik vorhanden ist, die für eine Rückstellung
des Rades sorgt Erreicht die Radlast einen für den sicheren Betrieb notwendigen Wert, so wird die
Zusatzfeder durch den erwähnten Anschlag unwirksam und es verbleibt die Federcharakteristik der Blattfeder.
Die bekannte Federung verhindert zwar die völlige Entlastung des Rades und gewährleistet damit einen
entgleisungssicheren Betrieb, sie ist jedoch relativ kompliziert in ihrem Aufbau und bei der Umrüstung
eines Wagens auf die neue Federung durch die vielen notwendigen Zusatzteile entsprechend teuer (vgl.
DE-OS 22 07 985).
Bei einer anderen bekannten Federung mit einem Schakengehänge der eingangs genannten An wird die
Zusatzfeder tuis einer Gummirollfeder gebildet, welche
zwischen dem Federbock eines Wagenkastens und der Blattfeder einer Achsfederung angeordnet und mit
letzterer in Reihe geschaltet ist. Das Blattfederauge ist in üblicher Weise mit einem Schakenstein gelenkig
verbunden, wobei der Schakenstein von einer Schake umgriffen und geführt wird. Diese Schake ist an dem
dem Federauge gegenüberliegenden Ende mit Nasen versehen, in welche Ösenschrauben eingreifen. Diese
ösenschrauben wiederum sind mit einer kegeligen Auflagefläche verbunden. Zwischen dieser und einer
ebenfalls kegelig ausgeführten Gegenfläche befindet sich die als Gummirollfeder ausgeführte Zusatzfeder.
Die Gegenfläche stützt sich mittels eines Zwischenteiles und eines damit verbundenen Schakcnsteins gelenkig
auf dem Federbock des Wagenkastens ab. Der Federweg der Zusatzfeder ist durch Anschlagen der
Gegenfläche an der Auflagefläche begrenzbar. Eine solche Federung löst zwar grundsätzlich die Aufgabe,
bei unbeladenem Fahrzeug eine unzulässige Entlastung des Rades zu verhindern und damit Entgleisungssicherheit
zu gewährleisten. Die Zusatzfederung bedarf aber vieler Einzelteile, die neu angefertigt werden müssen
und zu hohen Kosten bei der Umrüstung bestehender Fahrzeuge führen. Außerdem nimmt eine solche
Zusatzfederung viel Raum ein, der nicht immer zur Verfügung steht, und die vielen Verschleißteile geben
Anlaß zu hohen Wartungskosten, wie sie bei modernen Schienenfahrzeugen nicht vertretbar sind (DE-AS
14 55 098).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Umrüstung von Schienenfahrzeugen eine Zusatzfeder
in die ursprünglich vorhandenen Schaken so einzubauen, daß ohne zusätzlichen Raumbedarf und mit einem
Minimum an auszuwechselnden Teilen und somit minimalen Kosten eine den Anforderungen an Entgleisungssicherheit
eines unbeladenen Schienenfahrzeuges gerecht werdende Konstruktion gebildet wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Federung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß jeder Schakenstein in einen am Federauge bzw. am
Federbock schwenkbar gelagerten inneren Schakenstein und einen die Auflagefläche für die Schake
tragenden äußeren Schakenstein unterteilt ist, zwischen denen jeweils eine von den vorgesehenen Zusatzfedern
angeordnet ist.
Diese Lösung verbindet eine einfache Konstruktion mit einem hohen Maß an Betriebssicherheit Die
meisten Teile einer bereits vorhandenen Federung können ohne Änderung übernommen werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß &c äußeren Schakensteine gegenüber den
zugeordneten inneren Schakensteinen durch Zapfen geführt sind, die als Anschläge zur Begrenzung des
Federweges der Zusatz» edern dienen.
Durch den Anschlag wird eine Überlastung des ts Federmittels verhindert, da der Kraftfluß bei Ausschaltung
des Federmittels direkt von der Blattfeder über die Schaken auf den Federbock oder den Federausgleichshebel
abgeleitet wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Federung besteht
darin, daß als Zusatzfeder jeweils mindestens eine Tellerfeder vorgesehen ist.
Durch die Ausbildung der Anlenkung in erfindungsgemäßer Weise und die Anwendung von Tellerfedern
ist man in der Lage, bei geringem Raumbedarf große Kräfte zu übertragen. Außerdem lassen sich mit stets
dem gleichen Federelement durch unterschiedliches Aufeinanderlegen der Tellerfedern Federele nente
variabler Steifigkeit herstellen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß als Zusatzfeder jeweils mindestens eine Gummifeder
vorgesehen ist.
Bei Anwendung einer Gummifeder wird der dieser an sich eigene progressive Verlauf der Federkennlinie
ausgenutzt, bevor der Anschlag den Federweg begrenzt. Die Gummifeder bietet außerdem den Vorteil, daß sie
geräusch- und schwingungsdämpfend wirkt.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht auf ein Schakengehänge mit eingebauten und aus Tellerfedern bestehenden Zusatzfedern,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Schakengehänge in der Ebene 1-1 in F ig. 1,
Fig.3 eine Ansicht auf ein Schakengehänge mit ^
eingebauten und als Gummifedern ausgebildeten Zusatzfedern und
Fi g. 4 einen Längsschnitt durch das Schakengehänge in der Ebene H-Il in F ig. 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 wird das Schakengehänge im wesentlichen von
mindestens einer O-ringförmigen Schake, in diesem Fall
zwei Schaken Xa und Ib, mit von diesen gehaltenen
Gelenkteilen gebildet, die als innere Schakensteine 2a und 2b bzw. äußere Schakensteine 3a und 3b ausgeführt
sind, zwischen denen jeweils eine Zusatzfeder 4 vorgesehen ist. Über die inneren Schakensteine 2a und
2b stützen sich die Schaken einerseits an einer Blatttragfeder 6 einer Achsfederung des Fahrzeuges
und andererseits an einem am Fahrzeug angeschlossenen Federausgleichshebel 5a bzw. 5b ab. Die an den
Schaken la und 1 b anliegenden äußeren Schakensteine 3a und 3b werden U-förmig von den Schenkeln und
einem diese verbindenden Bügel der Schaken umgriffen. Die inneren Schakensteine 2a und 2b, durch deren
Bohrungen Drehzapfen Ta bzw. Tb zur Anlenkung an den Federausgleichshebel 5a bzw. 5b und das Ende der
Blatttragfeder 6 hindurchgehen, sind zudem mit Zapfen
8a bzw. Sb ausgestattet, die in einer Bohrung der äußeren Schakensteine 3a bzw. 3b geführt sind, wodurch
verhindert wird, daß sich die inneren Schakensteine 2a und 2b und die äußeren Schakensteino 3a und 3b
gegeneinander quer verschieben können. Durch diese Zapfen 8a und 8b wird auch der Federweg der
Zusatzfedern 4 begrenzt Die durch Tellerfedern 9a bzw. 9b gebildeten Zusatzfedern 4 sind so bemessen, daß
beim Anschlagen der Zapfen 8a und 8b auf dem Grund der Bohrungen in den äußeren Schakensteinen 3a und
3b noch mindestens 40% des Nennraddruckes eines unbeladenen Fahrzeuges als Kraft zwischen Rad und
Schiene verbleiben, um eine Entgleisung mit Sicherheit zu verhindern. Die Zusatzfedern 4, in diesem Fall die
Tellerfedern 9a und 96 sind somit schon bei der Belastung durch das leere Fahrzeug ausgeschaltet Die
Tellerfedern 9a und 9b ermöglichen es, bei gleicher Länge der Schaken la und \b aber unterschiedlicher
Distanz der Drehzapfen Ta und Tb, wie es bei Fahrzeugen verschiedener Konstruktion vorkommen
kann, durch beliebiges Aufeinanderschichten der Tellerfedern 9a und 9b die Federkennung an die gewünschte
Steifigkeit anzupassen. Ebenso könnte die Federkennung durch entsprechendes Vorspannen der Tellerfedern
9a und 9t veränderbar ausgeführt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 ist im Prinzip ähnlich aufgebaut und unterscheidet sich von
dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 im wesentlichen nur durch die Art der Zusatzfeder 4.
Diese ist hier statt als Tellerfeder 9a und 9b als Gummifeder 10a und 10b ausgeführt und zwischen
diesen Gummifedern angepaßten inneren Schakensteinen 2a bzw. 2b und äußeren Schakensteinen 3a bzw.
3b eingelegt. Hierbei sind die Zusatzfedern 4, in diesem Fall die Gummifedern 10a und 10b in einer U-förmigen
Aussparung der äußeren Schakensteine 3a und 3b eingelegt, wobei die Gummifedern 10a und 10b, die
vorzugsweise auf Grundplatten 11a und 11b aufgebracht
sein können, auf diesen aufvulkanisiert sein könnten. Die Grundplatten 11a und 11b sind hier mit
den Zapfen 8a bzw. 8b versehen, die in die Bohrungen der äußeren Schakensteine 3a und 3b eingreifen und
verhindern, daß sich die Gummifedern 10a und 10b gegen die äußeren Schakensteine verschieben können.
Die Gummifedern 10a und 10b stützen sich auf den inneren Schakensteinen 2a bzw. 2b ab, die wiederum
über Drehzapfen Ta bzw. Tb an den Federausgleichshebel 5a bzw. 5b sowie die Blatttragfeder 6 angelenkt
sind. Die inneren Schakensteine 2a und 2b sind an ihrer Innenseite mit einem Bund versehen, der sich auf dem
U-förmigen Rand der äußeren Schakensteine 3a bzw. 3b abstützt, so daß sich innere und äußere Schakensteine
nicht gegeneinander verschieben können. Der Federweg der Gummifedern 10a und 10b ist durch den
Anschlag der inneren Schakensteine 2a und 2b an dem U-förmigen ausgesparten Teil der äußeren Schakensteine
3a und 3b begrenzbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schakengehänge mit Zusatzfeder für die Aufhängung von Blatttragfedern an Schienenfahrzeugen,
bei dem lose aufliegende, ringförmige Schaken zwischen einem Federauge der Blatttragfeder
und einem mit dem Rahmen des Fahrzeugs verbundenen Federbock angeordnet sind und mit
halbzylinderförmigen Auflageflächen auf entsprechenden
Gegenflächen von Schakensteinen schwenkbar aufliegen, die am Federauge der Blatttragfeder bzw. am Federbock oder einem mit
diesem verbundenen Teil schwenkbar gelagert sind, und das mit mindestens einer im Federweg is
begrenzten, auf Druck beanspruchbaren Zusatzfeder zusammenwirkt, die mit der Blatttragfeder in
Reihe geschaltet ist, eine weichere Kennung aufweist als diese und dadurch nur bei mindestens
teilweise entlasteter Blatttragfeder zur Wirkung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schakenstein in einen am Federauge bzw. am Federbock . schwenkbar gelagerten inneren
Schakenstein (2a oder 2b) und einen die Auflagefläche für die Schake (la oder lfc^ tragenden äußeren
Schakenstein (3a oder 3b) unterteilt ist, zwischen
denen jeweils eine von den vorgesehenen Zusatzfedern (4) angeordnet ist.
2. Schakengehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schakensteine (3a
und 3b) gegenüber den zugeordneten inneren Schakensteinen (2a und 2b) durch Zapfen (8a bzw.
Sb) geführt sind, die als Anschläge zur Begrenzung des Federweges der Zusatzfedem (4) dienen.
3. Schakengehänge mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzfeder (4)
jeweils mindestens eine Tellerfeder (9a oder 9b) vorgesehen ist.
4. Schakengehänge mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzfeder (4)
jeweils mindestens eine Gummifeder (10a oder 10b) vorgesehen ist.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
DE2659309A DE2659309C2 (de) | 1976-12-29 | 1976-12-29 | Schakengehärtge mit Zusatzfeder für die Aufhängung von Blatttragfedern an Schienenfahrzeugen |
ES464474A ES464474A1 (es) | 1976-12-29 | 1977-11-25 | Perfeccionamientos en suspensiones elasticas para vehiculos,particularmente vehiculos sobre carriles. |
IT30330/77A IT1088462B (it) | 1976-12-29 | 1977-12-02 | Molleggiamento per veicoli,in particolare per veicoli su rotaie |
NL7713427A NL7713427A (nl) | 1976-12-29 | 1977-12-05 | Vering voor voertuigen, in het bijzonder rail- voertuigen. |
FR7736588A FR2376005A1 (fr) | 1976-12-29 | 1977-12-05 | Suspension pour vehicules, notamment pour vehicules ferroviaires |
NO774470A NO774470L (no) | 1976-12-29 | 1977-12-28 | Fjaeringsinnretning for kjoeretoeyer, saerlig skinnekjoeretoeyer |
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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-
1977
- 1977-11-25 ES ES464474A patent/ES464474A1/es not_active Expired
- 1977-12-02 IT IT30330/77A patent/IT1088462B/it active
- 1977-12-05 NL NL7713427A patent/NL7713427A/xx not_active Application Discontinuation
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- 1977-12-29 YU YU03157/77A patent/YU315777A/xx unknown
Also Published As
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FR2376005A1 (fr) | 1978-07-28 |
DE2659309B1 (de) | 1978-06-22 |
SE7714907L (sv) | 1978-06-30 |
NO774470L (no) | 1978-06-30 |
YU315777A (en) | 1982-06-30 |
IT1088462B (it) | 1985-06-10 |
NL7713427A (nl) | 1978-07-03 |
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Legal Events
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