CH656845A5 - Radsatzlagerfuehrung an einem drehgestell. - Google Patents

Radsatzlagerfuehrung an einem drehgestell. Download PDF

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CH656845A5
CH656845A5 CH553482A CH553482A CH656845A5 CH 656845 A5 CH656845 A5 CH 656845A5 CH 553482 A CH553482 A CH 553482A CH 553482 A CH553482 A CH 553482A CH 656845 A5 CH656845 A5 CH 656845A5
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CH
Switzerland
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rubber
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metal composite
wheel set
spring
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Application number
CH553482A
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Inventor
Karl-Heinz Buchholz
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

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Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Radsatzlagerführung an einem Drehgestell, bei der ein Radsatzlagergehäuse einseitig mittels eines Federblattlenkers an einem Drehgestellangträger angelenkt ist, wobei der Federblattlenker in Fahrtrichtung weisend und waagerecht liegend etwa in Höhe der Radsatzlagermitte angeordnet ist und der Federblattlenker am Drehgestellangträger über eine Verzahnung und Verschraubung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Radsatzlagergehäuse (1) über elastische Gummi-Metall-Verbundelemente (9) mit dem Federblattlenker (2) verbunden ist, dass dabei die Gummi-Metall-Verbundelemente (9) zwischen dem Federblattlenker (2) und einer mit dem Radsatzlagergehäuse (1 ) eine Einheit bildenden Konsole (6) einerseits sowie einer Druckplatte (7) andererseits angeordnet sind, dass dabei die Druckplatte (7) mittels Schrauben (8) gegen die Gummi-Metall-Verbundelemente (9j anpressbar ist, und dass erste und zweite Metallplatten (1 la und IIb) der Gummi-Metall-Verbundele-mente (9) eine starre Verbindung des Federblattlenkers (2) mit dem Gummi-Metall-Verbundelement (9) einerseits und zwischen Gummi-Metall-Verbundelement (9) und der Konsole (6) andererseits herstellen,
2. Radsatzlagerführung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatten (IIa und IIb) der Gummi-Metall-Verbundelemente (9) mit der Konsole (6) und der Druckplatte (7) einerseits und mit dem Federblattlenker (2) andererseits über Zylin-derpassstifte (12a bis 12d) starr verbunden sind, und dass die Zylinderpassstifte (12a bis 12d) mit den Metallplatten (IIa und 11b) eine Einheit bilden.
3. Radsatzlagerführung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. dass zwischen Radsatzlagergehäuse ( 1 ) und Drehgestellangträger (3) eine Primärfederung ( 13) vorgesehen ist.
4. Radsatzlagerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Radsatzlagergehäuse (1) zwei seitliche Abstützungen (14a und 14b) aufweist und zwischen diesen AbStützungen und dem Drehgestellangträger (3) symmetrisch zur Radsatzmitte zwei Primärfedern (15a und 15b) vorgesehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radsatzlagerführung an einem Drehgestell, bei der ein Radsatzlagergehäuse einseitig mittels eines Federblattlenkers an einem Drehgestellangträger angelegt ist, wobei der Federblattlenker in Fahrtrichtung weisend und waagerecht liegend etwa in Höhe der Radsatzlagermitte angeordnet ist und der Federblattlenker am Drehgestellangträger über eine Verzahnung und Verschraubung befestigt ist.
Es ist bekannt, Radsatzlager von Drehgestellen über einen Federblattlenker an den Drehgestellangträger anzuschliessen. Drehge-stellseitig wird der Lenker durch Schrauben und Verzahnung verdrehfest befestigt. Auch das Radsatzlagergehäuse ist starr mit dem Lenker verbunden. Zur Abfederung ist zwischen Radsatzlagergehäuse und Drehgestellangträger eine Primärfederung vorgesehen. Eine solche Radsatzführung hat den Nachteil, dass die Federcharakteristik in Längs- und Querrichtung nicht frei wählbar ist und folglich die Laufeigenschaften nicht optimierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anlenkung eines Radsatzes über die Radsatzlager an einen Drehgestellrahmen so zu gestalten, dass die Federkonstanten in Längs- und Querrichtung frei wählbar sind, um die Laufeigenschaften des Drehgestelles nachhaltig zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass das Radsatzlagergehäuse über elastische Gummi-Metall-Verbundelemente mit dem Federblattlenker verbunden ist, dass dabei die Gummi-Metall-Verbundelemente zwischen dem Federblattlenker und einer mit dem Radsatzlagergehäuse eine Einheit bildenden Konsole einerseits sowie einer Druckplatte andererseits angeordnet sind, dass dabei die
Druckplatte mittels Schrauben gegen die Gummi-Metall-Verbund-elemente anpressbar ist, und dass erste und zweite Metallplatten der Gummi-Metall-Verbundelemente eine starre Verbindung des Federblattlenkers mit dem Gummi-Metall-Verbundelement einerseits und 5 zwischen Gummi-Metall-Verbundelement und der Konsole andererseits herstellen.
Durch die flexible Anlenkung des Radsatzlagergehäuses an den Federblattlenker bei gleichzeitiger Einstellbarkeit der Federkonstanten über die Vorspannung der Gummi-Metall-Verbundelemente io durch die Druckplatte ist es möglich, die Laufeigenschaften von Drehgestellen ohne Rücksicht auf die nach dem Stand der Technik festliegenden Federkonstanten des Lenkers zu optimieren.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können den abhängigen Ansprüchen entnommen werden. 15 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen :
Fig. 1 Elastische Verbindung von Federblattlenker und Radsatzlagergehäuse in Seitenansicht,
Fig. 2 Schnitt II-II durch die Gummi-Metall-Verbundfederele-20 mente,
Fig. 3 Seitenansicht der flexiblen Anlenkung mit Primärfederung.
Eine elastische Lenkerführung für Radsätze in Drehgestellen ist in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellt. Ein Radsatzlagergehäuse 1 ist dabei über einen Federblattlenker 2 an einem Drehgestellangträger 3 25 angeschlossen. Der Anschluss an den Drehgestellangträger 3 erfolgt über eine Verzahnung 4 und durch Schrauben
5. welche die Zähne aneinander pressen, um eine schub- und verdrehfeste Verbindung zu gewährleisten. Am anderen Ende ist der in Fahrtrichtung weisende Federblattlenker 2 elastisch an das Radsatzlagergehäuse 1 ange-30 schlössen. Zu diesem Zweck trägt das Radsatzlagergehäuse 1 eine Konsole 6, welche den Federblattlenker 2 von oben her U-förmig umgreift, während von unten her eine Druckplatte 7 mittels Schrauben S das aus Gummi-Metall-Verbundelementen 9 bestehende elastische Verbindungsmittel zusammenpresst. Der Federblattlenker 2 ss liegt dabei zwischen zwei Gummi-Metall-Verbundelementen 9, welche aus Gummielementen 10 mit aufvulkanisierten ersten und zweiten Metallplatten 1 la und IIb bestehen. Um schub- und torsionsfeste Verbindung der Gummi-Metall-Verbundelemente 9 mit Konsole 6 und Druckplatte 7 sowie dem dazwischenliegenden Fe-40 derblattlenker 2 herzustellen, sind Zylinderpassstifte 12a bis 12d vorgesehen, welche mit den ersten und zweiten Metallplatten 1 la und 1 lb eine Einheit bilden. Durch die Dimensionierung der Gummielemente 10 und die Wahl der Anpresskraft der Schrauben 8 ist es möglich, die Federkonstanten der Anlenkung sowohl in Längs- als « auch in Querrichtung in weiten Grenzen zu variieren und damit optimale Verhältnisse in bezug auf das Laufverhalten herzustellên. Die Anlenkung eines Federblattlenkers 2 in Verbindung mit den elastischen Gummi-Metall-Verbundelementen 9 schafft nicht nur gutes Laufverhalten, sondern ermöglicht auch den Bau kürzerer Drehge-so stelle als dies bei Anwendung zweier Lenker der Fall ist. Zwischen dem Radsatzlagergehäuse 1 und dem Drehgestellangträger 3 ist eine nicht näher ausgeführte Primärfederung 13 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt II-II durch die Gummi-Metall-Ver-bundelemente 9 und die Konsole 6, welche die ersteren U-förmig ss von oben umfasst. Von unten werden die Gummi-Metall-Verbundelemente 9 von der Druckplatte 7 gehalten und je nach gewünschter Federkonstante mittels der Schrauben 8 unter Vorspannung gehalten. Vor der Montage ist zwischen der Konsole 6 und der Druckplatte 7 ein Spiel, das so bemessen wird, dass nach dem Anziehen 60 der Schrauben 8 die gewünschte Vorspannung in den Gummielementen 10 herrscht.
Bei Anwendung zweier Primärfedern 15a, 15b zwischen Radsatzlagergehäuse 1 und Drehgestellangträger 3 werden nach Fig. 3 zwei seitliche Abstützungen 14a und 14b vorgeschlagen, wobei die Anlen-65 kung des Federblattlenkers 2 am Radsatzlagergehäuse 1 über die Abstützung 14a erfolgt, wobei unter Abstützung 14a der Federblattlenker 2 mittels Gummi-Metall-Verbundelementen gemäss den Fig. 1 und 2 angeschlossen ist.
R
3 Blätter Zeichnungen
CH553482A 1981-09-22 1982-09-20 Radsatzlagerfuehrung an einem drehgestell. CH656845A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE19813137542 DE3137542C2 (de) 1981-09-22 1981-09-22 Radsatzlagerführung, insbesondere für Schienenfahrzeuge mit Drehgestellen

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CH656845A5 true CH656845A5 (de) 1986-07-31

Family

ID=6142262

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CH553482A CH656845A5 (de) 1981-09-22 1982-09-20 Radsatzlagerfuehrung an einem drehgestell.

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AT (1) AT375889B (de)
BR (1) BR8205572A (de)
CH (1) CH656845A5 (de)
DE (1) DE3137542C2 (de)
ES (1) ES8306348A1 (de)
FR (1) FR2513202B1 (de)
GB (1) GB2111006B (de)

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